Hey,
wenn Du gerade dabei bist, Dir einen Führerschein zu holen, dann bist Du an der richtigen Stelle. In diesem Artikel geht es darum, mit welchem Prozentsatz ein Fahranfänger 2019 anfängt. Hier werden wir Dir alles Schritt für Schritt erklären, damit Du ein Experte in Sachen Fahranfänger und Prozentsatz wirst. Also, lass uns loslegen und schauen, was es zu erfahren gibt!
In Deutschland fängt ein Fahranfänger 2019 mit einem Prozentsatz von 0,3 Promille an.
Autoversicherung für Fahranfänger: Beiträge senken!
Du hast gerade deinen Führerschein gemacht und bist auf der Suche nach einer Versicherung? Dann weißt du sicherlich, dass Fahranfänger bei der Versicherung mit 100 Prozent in der Schadenfreiheitsklasse (SF-Klasse) starten. In der Regel ist das die SF-Klasse 0. Dies bedeutet, dass die Beiträge für die Autoversicherung höher ausfallen. Zum Glück gibt es verschiedene Wege, wie du deine Beiträge senken kannst. Zum Beispiel, indem du eine Teil- oder Vollkaskoversicherung abschließt oder ein Fahrsicherheitstraining machst. Auch ein Wechsel der Versicherung kann sich lohnen. Vergleiche hier verschiedene Anbieter, um den besten Preis zu finden.
Führerscheinbesitzer: Wähle Schadenfreiheitsklasse ½ für günstigere Prämien
Du hast gerade deinen Führerschein gemacht und möchtest nun dein erstes Auto versichern? Dann wirst du wahrscheinlich in die Schadenfreiheitsklasse SF 0 eingestuft. Aber auch wenn du noch etwas warten möchtest und erst nach drei Jahren deinen Führerscheinbesitz dein erstes Auto versichern möchtest, dann wirst du in die Schadenfreiheitsklasse ½ eingestuft. Diese Klasse ist deutlich günstiger als die SF 0. Allerdings solltest du bedenken, dass du in den ersten drei Jahren als Fahranfänger üblicherweise mehr zahlen musst, egal in welche Schadenfreiheitsklasse du eingestuft wirst.
Günstige Autoversicherung dank Schadenfreiheitsrabatt-System
Du hast gerade deinen Führerschein gemacht und bist auf der Suche nach einer günstigen Autoversicherung? Dann ist es wichtig, dass du über das sogenannte Schadenfreiheitsrabatt-System Bescheid weißt. Denn darauf basiert die Preisberechnung deiner Versicherung. Kurz gesagt: Je länger du unfallfrei fährst, desto günstiger wird deine Versicherung.
Normalerweise starten Fahranfänger mit der SF-Klasse 0, die als höchste und somit teuerste Klasse gilt. Mit jedem unfallfreien Jahr steigst du dann eine Stufe nach oben. Wenn du also ein paar Jahre unfallfrei gefahren bist, kannst du schon deutlich sparen. Die höchste und günstigste SF-Klasse ist meistens die 35. Einige Versicherer gehen sogar noch höher und bieten die SF-Klasse 50 an. Überprüfe also, welche Klassen dein Versicherer anbietet, um den besten Preis für deine Autoversicherung zu bekommen.
Führerschein schon 2 Jahre? Nicht länger als Fahranfänger!
Du hast Deinen Führerschein schon seit zwei Jahren und bist richtig stolz darauf? Dann lerne jetzt, dass Du nicht länger als Fahranfänger bezeichnet wirst. Ab dem Moment, an dem Du Deinen Führerschein schon länger als zwei Jahre hast, bist Du nicht mehr als solcher einzustufen. Hier sieht die Autoversicherung allerdings ein wenig anders aus. Denn sie definiert den Begriff des Fahranfängers anders als der Gesetzgeber. Daher kann es sein, dass Dir Deine Versicherung noch Rabatte gewährt, obwohl Du schon länger als zwei Jahre im Besitz des Führerscheins bist. Informiere Dich also am besten auch bei Deiner Versicherung, was das für Dich bedeutet.
Erfahrungen sammeln: Warum du beim Autofahren auf 100 PS begrenzen solltest
Wer sich zum ersten Mal hinters Steuer eines Autos setzt, sollte sich an ein Fahrzeug mit 100 PS halten. So ist man nicht überfordert und kann sich langsam an die Straßenverhältnisse und die physikalischen Gesetze, die beim Autofahren wirken, gewöhnen. Dadurch sammelt man wertvolle Erfahrungen, um sich beim Autofahren sicher zu fühlen.
Du solltest daher beim Einstieg besser zu einem Auto mit maximal 100 PS greifen, um dich sicher auf der Straße zu bewegen. Ein guter Tipp ist es auch, einen Fahrkurs zu belegen. Dort erhältst du zusätzlich wertvolle Tipps und Tricks, mit denen du von Beginn an sicher an den Straßenverkehr herangehst.
Unfallfrei fahren lohnt sich – Schadenfreiheitsklasse erhöhen & Prämien sparen
Je mehr Jahre Du unfallfrei fährst, desto mehr Vorteile bekommst Du. Mit jedem Jahr, das Du ohne Schäden hinter Dir lässt, steigst Du eine Schadenfreiheitsklasse höher. In der besten Kategorie bist Du, wenn Du zwischen 31 und 36 Jahren unfallfrei Auto gefahren bist – je nach Versicherung. Als Belohnung bekommst Du dann günstigere Konditionen und Preise. Das bedeutet, dass Du weniger Prämien zahlen musst, wenn Du Deine KFZ-Versicherung erneuerst. Für Dich lohnt es sich also, aufmerksam zu fahren und Unfälle zu vermeiden, damit Du Deine Prämien sparen kannst.
Wo finde ich meine Schadenfreiheitsklasse?
Du möchtest wissen, wo du deine Schadenfreiheitsklasse findest? Wenn du bereits einen Kfz-Versicherungsvertrag abgeschlossen hast, kannst du deine aktuelle Schadenfreiheitsklasse ganz einfach auf deiner letzten Beitragsrechnung nachsehen. Oftmals ist die Schadenfreiheitsklasse auf der ersten Seite der Rechnung angegeben, sodass du sie schnell und einfach finden kannst. Solltest du die Rechnung nicht mehr haben, kannst du auch direkt bei deiner Versicherung nachfragen. Die Mitarbeiter dort können dir sicher sagen, wo du deine Schadenfreiheitsklasse findest und dir weitere Infos dazu geben.
SF-Klasse 12: Lohnt sich das Aufbewahren?
Wenn du seit zehn Jahren den Führerschein hast und die SF-Klasse 12 frei ist, kannst du nur in die SF 10 eingestuft werden. Dies bedeutet, dass die Differenz nicht weitergegeben werden kann. Das heißt, der freie SFR kann weder aufgeteilt noch zurück übertragen werden. Daher solltest du dir gut überlegen, ob du deine SF-Klasse 12 verwenden möchtest oder nicht. Es kann sich lohnen, sie aufzubewahren, da du so in Zukunft von weiteren Vorteilen profitieren kannst.
SF 1/2: So stufst Du Deinen Zweitwagen ein
Meistens wird Dein Zweitwagen in die Schadenfreiheitsklasse SF 1/2 eingestuft. Dazu musst Du lediglich dafür sorgen, dass Dein Erstwagen bei der Kraftfahrzeug-Haftpflichtversicherung mindestens in die SF-Klasse 1/2 eingestuft ist. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Zweitwagen in der passenden Schadenfreiheitsklasse eingestuft wird und Du von niedrigeren Prämien profitierst.
Auto Deiner Eltern fahren – Versicherung anpassen!
Du willst das Auto Deiner Eltern fahren? Dann solltest Du auf jeden Fall darauf achten, dass der Versicherungsvertrag entsprechend angepasst wird. Denn wenn Du das Auto ohne die entsprechende Zustimmung der Versicherung fährst, kann es bei einem Unfall zu Problemen kommen. Es werden dann nämlich möglicherweise keine Leistungen gezahlt. Damit Dir das nicht passiert, informiere Deine Eltern am besten direkt und kläre ab, ob die Versicherung den Vertrag ändern kann. So kannst Du sicher sein, dass Du auf der sicheren Seite bist und im Falle eines Unfalls nicht auf dem Schaden sitzen bleibst.
Schadenfreiheitsklasse übertragen: Kfz-Versicherungsformular ausfüllen
Möchtest Du Deine Schadenfreiheitsklasse übertragen? Dann solltest Du ein Formular Deiner Kfz-Versicherung ausfüllen. Wenn Dein Antrag bewilligt wird, kann zum Beispiel ein Familienmitglied Deine schadenfreien Jahre übernehmen. Damit das funktioniert, müssen Du und der Empfänger verwandt sein oder zusammen in einem Haushalt leben. Es ist auch möglich, dass Dein Partner Deine Schadenfreiheitsklasse übernimmt. Dazu müssen beide jedoch vorher eine Erklärung unterschreiben. Überprüfe also am besten vorher, ob alle Voraussetzungen erfüllt sind.
Auto-Kosten: 200-400 Euro pro Monat einplanen
Rechnen Sie pro Monat mit einem Budget zwischen 200 und 400 Euro, um die Kosten für Ihr Auto zu decken. Dazu gehören die laufenden Kosten wie Kraftstoff, Versicherung, KFZ-Steuer sowie mögliche Reparaturen und Wartungsarbeiten, die in einer Werkstatt oder vom Betrieb des Autos verursacht werden. Denken Sie auch an ein regelmäßiges Inspektionsintervall, das Ihnen helfen kann, eventuelle Schäden frühzeitig zu erkennen und so Kosten zu vermeiden.
SF-Klasse überprüfen: Verfällt sie nach 7 Jahren?
Du hast dein Auto schon länger als 7 Jahre nicht mehr angemeldet? Dann solltest du besser überprüfen, ob deine SF-Klasse noch gültig ist. Bei vielen Kfz-Versicherungen verfällt die SF-Klasse automatisch nach 7 oder 10 Jahren, wenn kein Auto angemeldet ist. Bei manchen Anbietern ist dieser Verfall jedoch nicht vorgesehen, sodass die SF-Klasse nie verfällt. Welche Fristen jeweils für den Verfall der SF-Klasse gelten, kannst du in den Versicherungsbedingungen deines Anbieters nachlesen. Warte also nicht zu lange, sondern überprüfe deine SF-Klasse, um nicht überrascht zu werden.
SF-Klasse 8 abgeschlossen? Genieße Rabatte in Klasse 7 – 35
Hast du vor kurzem die SF-Klasse 8 beendet? Dann kannst du dir freuen, denn du genießt in der neuen SF-Klasse 7 den gleichen Rabatt. Aber auch in den höheren SF-Klassen 31 bis 35 profitierst du von denselben Konditionen. Allerdings musst du dich auf eine mögliche Rückstufung gefasst machen, falls du in einen Unfall verwickelt bist. In der Regel wirst du dann mindestens sechs Stufen zurückgestuft und musst mit geringeren Rabatten rechnen. Es lohnt sich also, immer vorsichtig zu fahren, damit du deine SF-Klasse behalten kannst.
Fahranfänger: Spare mit der Schadenfreiheitsklasse 0
Du hast gerade deinen Führerschein gemacht und bist noch ein echter Fahranfänger? Dann bist du in der Schadenfreiheitsklasse 0 (SF-Klasse 0). Das bedeutet, dass du als neuer Fahrer beim Abschluss einer Kfz-Versicherung besonders günstige Konditionen erhältst. Je länger du aber unfallfrei fährst, desto höher steigst du in der SF-Klasse. Reichen die ersten paar Jahre ohne Unfall, kannst du schon bald in die SF-Klasse 1 aufsteigen. Und wenn du über 35 Jahre unfallfrei bleibst, hast du die höchste SF-Klasse erreicht – die SF-Klasse 35. Dann kannst du mit deiner Kfz-Versicherung richtig sparen. Also, ganz egal ob du gerade deinen Führerschein gemacht hast oder schon lange unterwegs bist – je länger du unfallfrei bist, desto mehr sparst du bei deiner Kfz-Versicherung.
Motorleistung in Deutschland & Bayern: 127,8 & 135 PS
Check24 hat eine Erhebung durchgeführt, die ergeben hat, dass die durchschnittliche Motorleistung in Deutschland 127,8 PS beträgt. In Bayern liegt sie sogar noch höher bei 135 PS. Auch in Baden-Württemberg ist die Motorleistung über dem landesweiten Durchschnitt, nämlich bei 132,7 PS. Dies bedeutet, dass Fahrzeuge in diesen beiden Bundesländern mehr Leistung haben als in anderen.
Führerschein A2 machen – Ab jetzt Motorräder bis 35 kW/48 PS fahren!
Endlich hast du es geschafft! Ab jetzt darfst du den Führerschein A2 machen und damit Motorräder bis 35 kW/48 PS fahren. Diese Möglichkeit ist dank einer neuen Richtlinie der Europäischen Union in Kraft, die seit dem 19. Januar gilt. Bislang war die Grenze für Anfänger bei 25 kW/34 PS. Doch nun können auch Einsteiger ab 18 Jahren ein leistungsstärkeres Motorrad fahren. Aber Vorsicht! Denn du musst einige Voraussetzungen erfüllen, um den Führerschein A2 machen zu können. Zunächst musst du einen Grundkurs in Verkehrssicherheit absolvieren und eine Prüfung bestehen, die sowohl theoretische als auch praktische Aufgaben beinhaltet. Außerdem muss ein erfahrener Biker als Begleiter an deiner Seite sein, wenn du ein Motorrad fährst, das mehr als 25 kW/34 PS leistet. So kannst du sicher und sorglos deine ersten Fahrversuche machen und schon bald deine eigenen Abenteuer erleben.
Autoversicherung bei Eltern: Was musst Du beachten?
Wenn Du mit Deinem Auto unterwegs bist, solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du versichert bist. Am einfachsten und billigsten ist es, wenn Deine Eltern Dein Auto als Zweitwagen versichern und Dich als Fahrer eintragen. Alternativ kannst Du Dein Auto auch über Deine Großeltern oder andere Verwandte versichern. Meist ist die Versicherung über die Eltern aber die günstigste Variante. Wenn Du das Auto über die Eltern versicherst, übernehmen sie auch die Kosten. Dabei ist es wichtig, dass Du einige Dinge beachtest, um mögliche Probleme zu vermeiden. Zum Beispiel solltest Du sicherstellen, dass das Auto Deinen Eltern gehört und nicht Dir. Auch wenn Du den Führerschein schon länger hast, solltest Du vorher immer eine Einverständniserklärung bei Deinen Eltern einholen. So bist Du auf der sicheren Seite.
Kann ich meine Versicherungsprozente an einen Fahranfänger übertragen?
Du fragst dich, ob du deine gesammelten Versicherungsprozente an einen Fahranfänger übertragen kannst? Theoretisch ja, aber es lohnt sich nicht, wenn der Fahranfänger bereits selbst Versicherungsnehmer ist. Denn in diesem Fall kannst du nur so viele Prozente übertragen, wie der Fahranfänger selbst hätte ansammeln können. Andernfalls sind die Prozente nicht übertragbar. Wenn du aber einem Fahranfänger deine Prozente übertragen möchtest, der noch kein Versicherungsnehmer ist, kannst du das natürlich tun. Dann kannst du sogar mehr Prozente übertragen, als der Fahranfänger in demselben Zeitraum hätte ansammeln können.
Schlussworte
In 2019 fängt ein Fahranfänger mit 0 Prozent an. Das heißt, dass Du kein Alkohol trinken, keine Drogen nehmen und nicht unter Drogeneinfluss fahren darfst. Du solltest auch keine Gefahrensituationen heraufbeschwören und immer vorsichtig fahren.
Du kannst als Fahranfänger in 2019 mit einer Quote von 19 Prozent der Kosten für die Versicherung rechnen. Damit ist es wichtig, dass du dir einen guten Versicherungs-Anbieter suchst, der dir ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Auf diese Weise kannst du deine Kosten effektiv reduzieren.
