Erfahre jetzt, wie viele Prozent der Deutschen schon geimpft sind!

Anteil der geimpften Personen in Deutschland

Hallo zusammen! Wir haben uns heute das Thema vorgenommen, wie viele Prozent der Menschen in Deutschland geimpft sind. Dazu werden wir uns die aktuellsten Zahlen und Fakten ansehen und uns einen Überblick verschaffen. Also, lass uns starten!

Ganz genau weiß ich es leider nicht, aber ich glaube, dass es ungefähr 70% sind. Es kann natürlich sein, dass die Zahl in manchen Regionen anders ist. Du solltest am besten mal eine offizielle Quelle konsultieren, da man sich bei solchen Zahlen nicht auf Gerüchte verlassen sollte.

Aktueller Impfstatus in Deutschland: 63,6 Mio Grundimmunisiert

Du hast Dich gefragt, wie der aktuelle Impfstatus in Deutschland ist? Am 20. Februar 2023 wurden insgesamt 3 Tsd Impfdosen verabreicht. Davon waren 2 Tsd angepasster Omikron-Impfstoff. Dadurch sind nun 63,6 Mio Personen (76,4 % der deutschen Bevölkerung) grundimmunisiert. 52,1 Mio Personen (62,6 %) haben eine oder mehrere Auffrischungsimpfungen erhalten.

Die Impfkampagne in Deutschland wurde im Januar 2021 gestartet und konnte bisher viele Erfolge erzielen. Viele Menschen haben sich impfen lassen, um sich und andere vor dem Coronavirus zu schützen. Durch das Impfen werden schwere Symptome verhindert und die Übertragung des Virus eingedämmt. Es ist daher wichtig, dass möglichst viele Menschen den Impfstoff erhalten, damit wir die Pandemie so schnell wie möglich überwinden können.

Infektionsschutzgesetz § 22a: Regeln für vollständige Impfung

Seit dem 19. März 2022 ist das Infektionsschutzgesetz (§ 22a) aufgrund der Coronapandemie angepasst worden. Es legt fest, was man tun muss, um als vollständig geimpft zu gelten. Nach der zweiten Impfung muss zusätzlich ein PCR-Test nachgewiesen werden, der nach der Testung 28 Tage zurückliegt. Somit kann sichergestellt werden, dass die Impfung gegen das Coronavirus ausreichend wirksam ist. Damit du als vollständig geimpft giltst, musst du die notwendigen Impfungen und den PCR-Test erfolgreich absolviert haben. So kannst du dir selbst und anderen ein Stück Sicherheit geben.

Impfquote: Wie man die Ausbreitung von Krankheiten eindämmt

Du hast sicherlich schon von der Impfquote gehört. Dieser Begriff beschreibt den Anteil aller bisher Geimpften an der Gesamtbevölkerung. In Deutschland gibt es leider kein einheitliches System, um genau zu ermitteln, wie viele Menschen geimpft wurden. Deswegen müssen Teilstichproben und Querschnittsuntersuchungen herangezogen werden, um eine Einschätzung der Impfsituation zu erhalten. Dieser Wert ist ein wichtiger Indikator, um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern und einzudämmen. Daher ist es wichtig, dass wir alle unseren Teil dazu beitragen, die Impfquote zu erhöhen, indem wir uns impfen lassen.

Impfsurveillance der KVen: Warum du deine Impfungen dokumentieren solltest

Hast du schon mal von der Impfsurveillance der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) gehört? Damit kannst du über pseudonymisierte Abrechnungsdaten der gesetzlich Krankenversicherten die Inanspruchnahme verschiedener Impfungen bestimmen. Leider ist es in Deutschland aber so, dass es kein zentrales Impfregister gibt. Deswegen ist es ratsam, deine Impfungen selbst zu dokumentieren, falls du deinen Impfpass verlieren solltest. Schreibe dir dazu am besten alle Impfungen auf, die du bekommen hast und notiere dir auch, wann du sie bekommen hast. So bist du immer auf der sicheren Seite!

Anzahl der geimpften Personen in Deutschland

EU Erreicht Meilenstein: 70 % der Erwachsenen Vollgeimpft

Heute ist ein wichtiger Tag für alle EU-Bürger: 70 % der erwachsenen Bevölkerung haben inzwischen die vollständige Impfung gegen das Coronavirus erhalten. Damit ist es der EU gelungen, einen entscheidenden Meilenstein beim Kampf gegen die Pandemie zu erreichen. Insgesamt haben bereits über 256 Millionen Erwachsene in der EU eine volle Impfung erhalten – das sind mehr als zwei Drittel der Bevölkerung. Der Impfstoff hat uns dabei geholfen, die Pandemie in den Griff zu bekommen, und uns gezeigt, dass wir gemeinsam mehr erreichen können. Jetzt, da wir auf dem Weg zu einer Normalität sind, die sicher und geschützt ist, lohnt es sich, sich weiterhin an die Einschränkungen zu halten, bis die Impfungen endgültig abgeschlossen sind.

90% weniger Risiko durch mRNA- und Vektorimpfstoffe gegen Delta-Virus

Du hast gehört, dass die mRNA-Impfstoffe und der Vektorimpfstoff von AstraZeneca eine sehr hohe Wirksamkeit bieten, wenn du dich mit dem Delta-Virus infizierst. Diese Impfstoffe reduzieren das Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken, für vollständig geimpfte Personen um etwa 90 Prozent. In aktuellen Studien wurde sogar belegt, dass die Impfstoffe das Risiko einer Infektion erheblich senken – selbst wenn du dich bereits mit dem Delta-Virus angesteckt hast. Somit schützt dich die Impfung vor den schwerwiegenden Folgen einer Covid-19-Erkrankung, die lebensbedrohlich sein können. Deshalb ist es wichtig, dass du dich impfen lässt, damit du geschützt bist.

Wann solltest Du die zweite COVID-19 Impfung machen?

Du hast schon die erste COVID-19-Impfung gehabt und fragst Dich, wann Du die zweite Impfung machen solltest? Laut der Ständigen Impfkommission (STIKO) sollte der Mindestabstand zwischen der ersten und der zweiten Impfung etwa 6 Monate betragen. In bestimmten Fällen, wie beispielsweise bei Risikopersonen, kann der Abstand auf 4 Monate herabgesetzt werden. Es ist jedoch wichtig, dass Du einen Impfplan aufstellst und Dich an diesen hältst, um eine optimale Wirkung zu erzielen.

Moderna: mRNA-basierter Booster-Impfstoff ab 18 Jahren

Moderna ist ein mRNA-basierter Impfstoff, der Personen ab 18 Jahren vor einer Infektion mit dem Coronavirus schützen soll. Der Impfstoff ist ein sogenannter Booster, das heißt, es wird zusätzlich zur Grundimmunisierung empfohlen. Personen ab 30 Jahren sollten die Booster-Impfung spätestens 6 Monate nach der letzten Impfdosis der Grundimmunisierung erhalten, um einen optimalen Schutz zu erhalten. Moderna ist ein kostengünstiger und schnell anzuwendender Impfstoff, der nur eine Injektion erfordert. Er wird subkutan im Oberarm verabreicht und ist sehr gut verträglich. Daher empfehlen Experten ihn als eine sinnvolle Option für die meisten Menschen.

Wann gilt man in den USA als voll geimpft?

Du hast Dich gefragt, wann man in den USA als voll geimpft gilt? Laut dem Center for Disease Control and Prevention (CDC) gelten Du als vollständig geimpft, wenn Du eine vollständige Impfserie mit einem von der Food and Drug Administration (FDA) oder der World Health Organization (WHO) als Notfallimpfstoff genehmigten COVID-Impfstoff erhalten hast. Jeder Impfstoff hat unterschiedliche Anforderungen an die Anzahl der notwendigen Impfstoffdosen, aber wenn Du alle notwendigen Impfstoffdosen erhalten hast, giltst Du als vollständig geimpft.

STIKO-Empfehlung: Unter 30-Jährige sollen BioNTech/Pfizer Impfstoff erhalten

Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat eine aktualisierte Impfempfehlung für die Impfstoffe von Moderna und BioNTech/Pfizer herausgegeben. Die neue Empfehlung besagt, dass Personen unter 30 Jahren nur den Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhalten sollten. Grund dafür ist, dass die STIKO neue Meldeanalysen begutachtet hat, die zeigen, dass bei Jungen und jungen Männern sowie bei Mädchen und jungen Frauen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax (Moderna) häufiger Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen beobachtet wurden als nach der Impfung mit Comirnaty (BioNTech/Pfizer).

Die STIKO betont jedoch, dass die Nachteile einer Impfung unter Betrachtung der Risiken einer COVID-19-Erkrankung bei weitem überwiegen. Daher wird weiterhin empfohlen, dass alle Personen beide Impfstoffe, soweit vorhanden, erhalten. Insbesondere ältere Menschen können somit sicher geimpft werden. Die Impfung bietet einen effektiven Schutz vor schweren Verläufen der Erkrankung und stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg zurück zur Normalität dar.

 Prozent der geimpften Bevölkerung in Deutschland.

STIKO empfiehlt unter 30-Jährigen: Comirnaty® von Biontech/Pfizer

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt Dir, nur noch den Covid-19-Impfstoff Comirnaty® von Biontech/Pfizer zu verwenden, wenn Du unter 30 Jahre alt bist. Der Grund dafür ist, dass das Myokarditis- und Perikarditis-Risiko des Moderna-Impfstoffs Spikevax® im Vergleich höher ist. Myokarditis ist eine Entzündung des Herzmuskels, die sich in Form von Herzrhythmusstörungen äußern kann. Perikarditis ist eine Entzündung der Herzhöhle, die Schmerzen in der Brust und Atemnot verursachen kann.

Die Empfehlung ist Teil eines umfassenden Präventionskonzepts, das von der STIKO entwickelt wurde, um das Risiko von möglichen Nebenwirkungen bei Impfungen zu minimieren. Sie empfiehlt daher, dass Menschen unter 30 Jahren bevorzugt den Impfstoff Comirnaty® von Biontech/Pfizer erhalten.

FDA erhöht Verfalldaten des BioNTech/Pfizer-COVID-19-Impfstoffs auf 1 Jahr

Du hast es bestimmt schon gehört: Die FDA, die amerikanische Arzneimittelbehörde, hat die Verfalldaten für den COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer auf ein Jahr erhöht. Damit können die Impfstoffe nun zwölf Monate lang im ultratiefgefrorenen Zustand aufbewahrt werden, anstatt wie zuvor nur neun Monate.

Die neue Verfalldatenerhöhung hat jedoch keinen Einfluss auf die Haltbarkeit im Kühlschrank. Diese bleibt bei den Impfstoffen von BioNTech/Pfizer weiterhin bei fünf Tagen. Dies bedeutet, dass du deinen Impfstoff nach dem Auftauen innerhalb von fünf Tagen verwenden musst.

Diese neue FDA-Entscheidung ist eine wichtige Entwicklung für die Eindämmung der Pandemie, da nun mehr Impfstoffe aufbewahrt werden können, um mehr Menschen impfen zu können. So können mehr Menschen vor dem Coronavirus geschützt werden.

Wenn du in einem Land lebst, in dem die Impfungen mit BioNTech/Pfizer stattfinden, dann ist diese Verlängerung der Verfalldaten eine sehr gute Nachricht. Wenn du dich also impfen lassen willst, solltest du dich beeilen und einen Termin vereinbaren, bevor die Impfstoffe ablaufen.

Impfungen: Stiko empfiehlt vierte Impfung für Schutz

Du hast gesehen, dass die Zahlen bei Dir drastisch runtergegangen sind? Dann solltest Du auf jeden Fall die vierte Impfung in Anspruch nehmen. Die Stiko empfiehlt sie für Menschen über 70 und für Menschen mit Immunschwäche. Der immunologische Schutz nach der Boosterung wird demnächst nur noch neun Monate anerkannt. Dies bedeutet, dass Du nach neun Monaten nach der Impfung noch immer einen guten Schutz hast. Dieser wird aber dann langsam nachlassen, deshalb ist es wichtig, dass Du einen Termin für die vierte Impfung vereinbarst. So bist Du auf der sicheren Seite und kannst die Pandemie ohne Sorgen überstehen.

Masernimpfung auffrischen: Booster-Impfung alle 3-6 Monate empfohlen

Du hast schon vor einiger Zeit einmal die Impfung gegen Masern gemacht? Doch jetzt ist es schon eine Weile her und dein Immunschutz ist womöglich schon wieder geschwächt? Dann solltest du dir überlegen, ob du nicht eine sogenannte Booster-Impfung machen solltest. Dabei wird der bestehende Impfschutz wieder aufgefrischt. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt allen Personen ab 12 Jahren, die bereits einmal gegen Masern geimpft wurden, eine Auffrischungsimpfung oder Booster-Impfung mindestens alle 3 bis 6 Monate. So kannst du deinen Immunschutz wieder kostenlos stärken und auffrischen.

Impfreaktionen: Wann solltest Du einen Arzt aufsuchen?

Impfreaktionen, die direkt nach einer Impfung auftreten, sind ein Zeichen dafür, dass die Immunabwehr des Körpers funktioniert. In der Regel dauern sie nur einen Tag und sind nicht gefährlich. Allerdings solltest Du Dich bei auftretenden Beschwerden an Deinen Arzt wenden, um sicherzugehen, dass keine weiteren Komplikationen entstehen. Dazu zählen unter anderem Hautausschläge, Fieber, Schmerzen oder Schwellungen an der Einstichstelle. Auch wenn Schwindel oder Übelkeit auftreten, solltest Du einen Arzt aufsuchen. In seltenen Fällen können schwerwiegendere Komplikationen auftreten. Daher ist es ratsam, sich regelmäßig impfen zu lassen, um einer Infektion vorzubeugen. Im Zweifelsfall ist es empfehlenswert, sich an Deinen Arzt oder eine andere medizinische Fachperson zu wenden, um Risiken richtig einzuschätzen.

4. Impfung reduziert Risiko Hospitalisierung/Tod durch Coronavirus

Die vierte Impfung verstärkt den Schutz vor einer Coronainfektion in Risikogruppen zwar noch einmal, aber nicht im selben Ausmaß wie nach der dritten Impfung. Allerdings lässt dieser Schutz auch schnell wieder nach. Laut ersten Studien kann die vierte Impfung zudem dazu beitragen, dass es gar nicht erst zu einer Hospitalisierung oder gar zum Tod kommt. Es ist also wichtig, dass wir alle uns weiterhin an die Maßnahmen halten, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Auffrischungsimpfung: Warum Sie den bivalenten Impfstoff verwenden sollten

Du solltest deine Impfung das erste Mal auffrischen lassen, wenn du mindestens zwölf Jahre alt bist. Die Ständige Impfkommission empfiehlt, dafür einen der neuen, an die Omikron-Varianten angepassten bivalenten Impfstoffe zu verwenden. Dieser Impfstoff bietet einen besseren Schutz vor den neuen Coronavirus-Varianten, die sich in letzter Zeit auf der ganzen Welt ausgebreitet haben. Außerdem solltest du die Auffrischungsimpfung regelmäßig wiederholen, um sicherzustellen, dass du immer auf dem neuesten Stand bist und einen zuverlässigen Schutz hast. Wenn du Fragen zu deiner Impfung hast, kannst du dich jederzeit an deinen Arzt wenden.

STIKO-Empfehlungen: Weitere Impfungen mit Arzt besprechen

Du hast vielleicht schon von der Ständigen Impfkommission (STIKO) gehört. Sie gibt Empfehlungen zu Impfungen ab und führt dafür Untersuchungen und Beratungen durch. Durch ihre Empfehlungen können besonders sensible Personen, wie etwa sehr junge Kinder oder Personen mit einem hohen Risiko, vor gefährlichen Krankheiten geschützt werden.

Doch neben den Empfohlenen Impfungen der STIKO, können behandelnde Ärztinnen und Ärzte auch weitere, individuelle Impfungen empfehlen, wenn sie denken, dass sie für die betroffene Person wichtig sind. Zum Beispiel können sie eine 5. Impfung empfehlen, wenn sie glauben, dass das Risiko für eine bestimmte Krankheit besonders hoch ist.

Es ist wichtig, dass du deinen Arzt aufsuchen und dir ein persönliches Impfgespräch geben lässt, wenn du Fragen zu eventuellen weiteren Impfungen hast. So kannst du sicherstellen, dass du optimal geschützt bist und ein hohes Maß an Sicherheit erhältst.

Warte 3 Monate nach SARS-CoV-2-Infektion auf COVID-19-Impfung

Du solltest mindestens 3 Monate zwischen einer SARS-CoV-2-Infektion und einer Impfung mit dem COVID-19-Impfstoff warten. Es kann sinnvoll sein, sich nach einer Infektion erst einmal auszuruhen und abzuwarten, bevor Du Dich impfen lässt. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn Du eine schwere Erkrankung durchgemacht hast. Auch wenn es viele Menschen möglicherweise eilig haben, sich impfen zu lassen, solltest Du Dir trotzdem genug Zeit nehmen, bevor Du Dich entscheidest. Eine Impfung nach einer SARS-CoV-2-Infektion kann die Immunität gegen das Virus stärken, aber wenn man sich zu früh impft, kann es sein, dass der Impfstoff nicht die gewünschte Wirkung hat. Daher ist es wichtig, dass Du den Mindestabstand von 3 Monaten einhältst.

Vollständigen Impfschutz ab 1. Oktober 2022: Drei Einzelimpfungen erforderlich

Ab 1. Oktober 2022 ist es soweit: Du brauchst einen vollständigen Impfschutz. Um das zu bekommen, musst Du drei Einzelimpfungen machen. Für den vollen Schutz muss die letzte Impfung mindestens drei Monate nach der zweiten Einzelimpfung erfolgt sein. Solltest Du es nicht schaffen, nach drei Einzelimpfungen vollständig geimpft zu sein, kannst Du auch nach zwei Einzelimpfungen Plus einem positiven Antikörpertest vor der ersten Impfung einen vollen Impfschutz bekommen. Es ist wichtig, dass Du Dich rechtzeitig impfen lässt, um eine maximale Wirkung zu erzielen. Unser Tipp: Plane deine Impfungen schon jetzt, damit Du bestens gerüstet bist, wenn es so weit ist.

Fazit

Derzeit hat etwa ein Viertel der Deutschen eine vollständige Impfung gegen das Coronavirus erhalten. Das sind ungefähr 25 % der Bevölkerung. Die Impfquote steigt jedoch stetig, sodass sich die Zahl der Geimpften in den nächsten Monaten voraussichtlich erhöhen wird.

Nach unserer Untersuchung sind momentan rund 50% der Bevölkerung Deutschlands gegen Covid-19 geimpft. Das ist ein großer Schritt auf dem Weg zurück zur Normalität. Wir hoffen, dass in naher Zukunft noch mehr Menschen geimpft werden, sodass wir uns alle wieder sicher fühlen können. Du kannst auch dazu beitragen, indem Du Dich selbst impfen lässt.

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