Entdecken Sie, wie viel Prozent Ausländer in Berlin leben – Erfahren Sie mehr über die Einwohnerzahl

Anteil von Ausländern in Berlin

Hallo an alle zusammen! Heute wollen wir uns mal damit beschäftigen, wie viel Prozent der Berliner Bevölkerung ausländische Wurzeln hat. Ich bin mir sicher, dass es einige von euch interessieren dürfte, was die Zahlen genau sagen und was sie bedeuten. Also los geht’s!

In Berlin leben circa 18,5% der Einwohner als Ausländer. Das sind rund 750.000 Menschen, die aus über 180 verschiedenen Nationen stammen.

200.000 Türken in Berlin – Ein Beitrag zur Vielfalt und Kultur

In Berlin leben rund 200000 Menschen mit türkischen Wurzeln, was etwa 6 % der Bevölkerung ausmacht. Damit ist die türkische Community in der Hauptstadt die größte außerhalb der Türkei. Viele der türkischstämmigen Berliner sind bereits seit Generationen in der Stadt und haben einen wichtigen Beitrag zur Vielfalt und Kultur geleistet. Einige haben sich auch in der Politik engagiert, um mehr Integrationsmöglichkeiten für Menschen mit Migrationshintergrund zu schaffen. Heute bietet Berlin ein offenes und tolerantes Klima, in dem alle Menschen willkommen sind.

Berlin: Vielfalt der Kulturen weckt Attraktivität

Du wohnst vielleicht schon lange in Berlin und weißt, dass die Stadt von einer Vielzahl unterschiedlicher Kulturen geprägt ist. Laut einer Studie des Berliner Senats ist der Migrantenanteil in den meisten Bezirken besonders hoch. So beträgt er in Neukölln beispielsweise 39,6%, in Friedrichshain-Kreuzberg sogar 35,9%, in Charlottenburg-Wilmersdorf 33,8% und in Tempehlhof-Schöneberg 31,2%. Auf der anderen Seite liegt der Migrantenanteil in Treptow-Köpenick mit 7,1% deutlich unter dem Durchschnitt. Die Vielfalt der Kulturen ist es, die Berlin ausmacht und weswegen die Stadt für so viele Menschen aus aller Welt attraktiv ist.

Ein echter Berliner: Liebe, Kultur & Vielfalt

Ein echter Berliner ist jemand, der hier in der Stadt aufgewachsen ist und die ganze Vielfalt kennt, die Berlin zu bieten hat. Ganz egal, ob man hier geboren wurde oder zugezogen ist, der echte Berliner liebt die Stadt, die Kultur und die Menschen, die hier leben und ihre eigene Geschichte erzählen. Er kennt die alten Gebäude, weiß, wo man die besten Currywürste bekommt und kann ein paar Worte in Berliner Schnauze sagen. Er liebt die quirlige Stadt und die Vielfalt an Sehenswürdigkeiten, die Berlin zu bieten hat – vom Brandenburger Tor über den Fernsehturm bis hin zur East Side Gallery. Ein echter Berliner erlebt die Stadt mit allen Sinnen und ist stolz darauf, Teil dieser unglaublichen Stadt zu sein!

Ziehen nach Deutschland: Hohe Lebensqualität & Beibehaltung spanischer Traditionen

Du hast dich wahrscheinlich auch schon mal gefragt, was es bedeutet, in ein anderes Land zu ziehen. Der Wechsel von Spanien nach Deutschland kann ein großer Schritt sein. Viele Spanierinnen und Spanier, die nach Deutschland gekommen sind, haben die Wirtschaftskrise in ihrem Heimatland als Grund angeführt. Doch es gibt noch weitere Gründe, die für einen Umzug nach Deutschland sprechen. Ein Grund ist die hohe Lebensqualität, die es in Deutschland gibt. Dazu gehören niedrige Lebenshaltungskosten, eine breite Auswahl an guten Jobmöglichkeiten, eine gute Infrastruktur und auch ein breites Kulturangebot.

Außerdem haben viele Spanierinnen und Spanier auch die Möglichkeit, ihre südeuropäischen Wurzeln in Deutschland zu wahren. Es gibt zahlreiche spanische Restaurants, Supermärkte und Vereine, die sich auf die Integration von Süd-Europäern spezialisiert haben. Auch viele spanische Unternehmen haben sich hier angesiedelt und bieten ihren Mitarbeitern die Möglichkeit, zwischen zwei Kulturen zu pendeln. So können spanische Einwanderer ihre Traditionen beibehalten, während sie gleichzeitig in einem modernen europäischen Land leben.

 Berliner Ausländeranteil

Erleben Sie die multikulturelle Vielfalt Deutschlands in Kreuzberg Berlin

Kreuzberg, ein Bezirk mitten in Berlin, ist ein multikultureller Ort. Fast jeder zweite Einwohner ist ein Ausländer und fast jeder Ausländer stammt aus der Türkei. Hier gibt es Straßen, die an die alte Heimat erinnern. Das Viertel ist voller Leben und voller Farben. Sprachen wie Deutsch, Türkisch und Englisch erfüllen die Straßen und es gibt viele verschiedene kulturelle Einflüsse. Auch kulinarisch ist Kreuzberg sehr vielfältig: Ob türkische Spezialitäten, libanesische Gerichte, italienische Pizza oder internationale Speisen – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Trotz aller Unterschiede sind die Menschen in Kreuzberg freundlich und offen und herzlich.

Kreuzberg ist ein Ort, an dem man die multikulturelle Vielfalt Deutschlands erleben und genießen kann. Ein Ort, der Mut macht und zeigt, dass Integration möglich ist. Ein Ort, den man unbedingt einmal besucht haben muss.

Berlin 2022: 38,6% Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund

In Berlin leben 2022 insgesamt 38,6 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner mit Migrationshintergrund. Besonders hoch ist der Anteil im Bezirk Mitte, wo mehr als die Hälfte der Einwohnerinnen und Einwohner ausländisch oder deutsch mit Migrationshintergrund sind. In Treptow-Köpenick liegt dieser Anteil mit 22,3 Prozent deutlich niedriger.

Diese Zahlen zeigen deutlich, dass Berlin eine sehr vielfältige Stadt ist. In vielen Bezirken sind Menschen mit verschiedenen Nationalitäten, Religionen und Kulturen vertreten. Diese Vielfalt bereichert die Stadt und schafft ein besonderes Miteinander.

Migrationshintergrund: 22,3 Millionen Menschen in Deutschland 2021

Du hast einen Migrationshintergrund? Dann bist du nicht allein! Laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes (Destatis) hatten im Jahr 2021 22,3 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund, was 27,2 % der Bevölkerung entspricht. Im Vergleich zu 2020 ist das ein Zuwachs um 2,0 %. Mehr als die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund hatten eine deutsche Staatsangehörigkeit (53,3 %). Bei den Menschen mit einem Migrationshintergrund, die keine deutsche Staatsbürgerschaft besaßen, stammten annähernd zwei Drittel (63,7 %) aus EU-Staaten. Aber auch die Zahl der Menschen mit Migrationshintergrund aus Nicht-EU-Staaten lag mit 7,9 Millionen Personen hoch.

Offenbach: 43,9% der Einwohner ohne deutschen Pass

In Offenbach ist die Zahl der Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft besonders hoch. Laut Zahlen des Statistischen Bundesamtes aus dem Jahr 2018 liegt der Anteil an Einwohnern ohne deutsche Staatsbürgerschaft hier bei 43,9 Prozent. Damit liegt Offenbach bundesweit an der Spitze. Dieser Wert ist deutlich höher als in anderen Städten, wo der Anteil nur um die 20 Prozent liegt.

In Offenbach wohnen viele Menschen aus verschiedenen Teilen der Welt – beispielsweise aus Osteuropa, dem Mittleren Osten, Afrika und Asien. Diese Vielfalt macht die Stadt so besonders und bereichert sie. Viele Einwohner teilen die gleichen Interessen, haben aber auch jeweils eigene Traditionen und Kulturen. Diese Vielfalt macht Offenbach zu einem toleranten und weltoffenen Ort. Auch neue Einwohner fühlen sich schnell zu Hause. Es gibt eine Vielzahl an Organisationen und Initiativen, die sich für die Integration und Unterstützung der Menschen einsetzen.

Offenbach: 37% Einwohner mit Migrationshintergrund

Mit Abstand den höchsten Wert an Menschen mit Migrationshintergrund in ganz Hessen weist die Stadt Offenbach auf. 37 Prozent der Einwohner können einen Migrationshintergrund vorweisen. Damit liegt die Stadt deutlich über dem Durchschnitt des Bundeslandes, der bei rund 20 Prozent liegt. Auf Platz zwei der Liste der Landkreise und kreisfreien Städte in Hessen folgt direkt die Nachbarstadt Frankfurt am Main, die 30 Prozent an Menschen mit Migrationshintergrund aufweisen kann. Neben den großen Städten, stechen auch einige kleinere Gemeinden heraus. So ist zum Beispiel die Gemeinde Neu-Isenburg mit einem Anteil von 34 Prozent an Menschen mit Migrationshintergrund besonders hervorzuheben.

Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland 2021

2021 lebten in Deutschland mehr als 22 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Davon haben rund 11 Millionen die deutsche Staatsangehörigkeit. Die wichtigsten Herkunftsländer sind die Türkei, Polen, Russland und Kasachstan. Aber auch Länder wie Syrien, Afghanistan, Libanon und Irak sind immer häufiger vertreten. Viele Menschen aus diesen Ländern sind aufgrund von Krieg und Unruhen in ihren Heimatländern nach Deutschland geflohen.

Die Menschen mit Migrationshintergrund leben überall im Land verteilt und viele haben sich im Laufe der Zeit in Deutschland gut integriert. Für sie ist die deutsche Sprache ebenso wichtig wie für diejenigen, die hier geboren wurden. Denn nur durch die Beherrschung der deutschen Sprache können sie sich in Deutschland auch vollständig zu Hause fühlen.

 Ausländeranteil in Berlin

1,8 Millionen Araber leben laut Experten in Deutschland

Ende Dezember 2021 lebten laut offiziellen Angaben rund 1,49 Millionen Staatsbürger arabischer Länder in Deutschland. Experten schätzen, dass es in Wirklichkeit sogar noch deutlich mehr sind – nämlich etwa 1,8 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund, deren familiäre Wurzeln in den arabischen Ländern liegen. Dieser Anteil macht einen erheblichen Teil der Einwohner Deutschlands aus und ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Besonders in Großstädten, wie zum Beispiel Berlin und Hamburg, ist die Anzahl arabischer Einwohner besonders hoch.

Viele von Ihnen sind nach Deutschland gekommen, um bessere Lebensbedingungen zu finden und auf der Suche nach einer besseren Zukunft. In den letzten Jahren haben sie einen großen Beitrag zur Entwicklung Deutschlands geleistet und viel zur Vielfalt des Landes beigetragen.

Arabische Großfamilien in Berlin: Abou Chaker Clan und Al-Zein Familie

Berlin ist die Heimat von 18 bis 20 arabischen Großfamilien, die sich jeweils aus 50 bis 500 Familienmitgliedern zusammensetzen. Sie genießen einen gewissen Bekanntheitsgrad und sind auch über die Grenzen hinaus bekannt. Zu den bekanntesten Clans zählen der Abou Chaker Clan und die Familie von Mahmud Al-Zein. Die Familien leben in Berliner Stadtteilen wie Neukölln, Kreuzberg und Wedding. Sie sind in verschiedenen Bereichen der Stadt aktiv und tragen zur Kultur und zum Wirtschaftswachstum Berlins bei. Die Familien repräsentieren die kulturelle Vielfalt in der deutschen Hauptstadt und bieten ein lebendiges Beispiel für die gelungene Integration der arabischen Kultur.

Berliner Sozialämter begrüßen 44.000 Antragsteller aus der Ukraine

Laut der Bundesministerin für Familien, Senioren, Frauen und Jugend, Franziska Giffey, haben die Berliner Sozialämter eine bemerkenswerte Zahl an Antragstellern aus der Ukraine gezählt. Mehr als 44.000 Menschen haben einen Antrag auf Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz beim Sozialamt gestellt. Diese Zahl entspricht laut Giffey einem Anstieg um mehr als 70% im Vergleich zu vorherigen Jahren.

Giffey erklärte auch, dass, abgesehen von den 44.000 Antragstellern aus der Ukraine, auch viele andere Menschen aus verschiedenen Ländern nach Deutschland gekommen sind, um Schutz und Hilfe zu erhalten. Einige suchten Schutz vor politischer Verfolgung, andere aufgrund wirtschaftlicher Notlagen. Sie alle wurden freundlich und fürsorglich von den Sozialämtern in Berlin aufgenommen. Giffey betonte, dass es eine Verpflichtung der Regierung sei, sich um die Menschen zu kümmern, die Schutz in Deutschland suchen.

Berliner Eidgenossen: 4000 Schweizer in der deutschen Hauptstadt

Die Berliner Eidgenossen stellen mittlerweile eine der größten Gruppen der Auslandsschweizer dar. Über 4000 Personen sind derzeit in der deutschen Hauptstadt gemeldet. Damit ist die Anzahl der Schweizer in Berlin größer als in anderen europäischen Metropolen wie Paris oder London. Seit der Jahrtausendwende hat sich die Anzahl der Schweizer in Berlin mehr als verdreifacht. Grund dafür sind unter anderem das attraktive Kultur- und Nachtlife, aber auch das vergleichsweise niedrige Preisniveau. Viele junge Schweizer zieht es daher nach Berlin, um dort zu studieren, zu arbeiten und zu leben.

Berliner mit US-amerikanischem Migrationshintergrund: 14.395 Personen

Berliner und Menschen mit US-amerikanischem Migrationshintergrund machen zusammen etwa 14.395 Personen aus. Das ist ein beträchtlicher Anteil der über 3,7 Millionen Einwohner der deutschen Hauptstadt. Etwa 6.110 von ihnen verfügen über einen US-amerikanischen Migrationshintergrund. Viele von ihnen haben durch die Streitkräfte der USA oder den US-amerikanischen Diplomatischen Dienst in Berlin Zugang zu den Vereinigten Staaten bekommen. Andere hingegen kamen aus unterschiedlichen Gründen nach Deutschland, obwohl sie einen US-amerikanischen Hintergrund haben. Einige sind aufgrund von Ehepartnern in die deutsche Hauptstadt gezogen. Wieder andere, z.B. Wissenschaftler, Künstler und Forscher, folgten einer Einladung nach Berlin, um hier ihre Karriere voranzutreiben. Für viele von ihnen ist Berlin zu einer zweiten Heimat geworden.

Kriminalität sinkt in Berliner Bezirken Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Steglitz-Zehlendorf

Du fühlst Dich in Lichtenberg, Marzahn-Hellersdorf und Steglitz-Zehlendorf besonders sicher? Das ist kein Wunder, denn in den letzten Monaten ist die Kriminalitätsbelastung in den drei Berliner Bezirken sogar gesunken. Experten gehen davon aus, dass vor allem die aktive Arbeit der Polizei dazu beigetragen hat, dass die Kriminalitätsbelastung besonders in Marzahn-Hellersdorf (9 041) und Steglitz-Zehlendorf (8 449) im Jahresvergleich um einige Prozentpunkte zurückgegangen ist. Auch in Lichtenberg (9 461) blieb die Kriminalitätsbelastung im Vergleich zum Vorjahr stabil. Durch die erfolgreiche Präventionsarbeit der Polizei konnte vor allem Einbrüchen und Diebstählen vorgebeugt werden.

Berlin: 150.705 Personen mit arabischem Migrationshintergrund

Ende Juni 2019 lebten in Berlin 150.705 Personen mit einem arabischen Migrationshintergrund. Sie machen 4,0 Prozent der Stadtbevölkerung aus. Unter den Berlinerinnen und Berlinern mit einem arabischen Migrationshintergrund stammen die meisten aus Syrien (43.304 Personen), gefolgt von Libanon (29.561 Personen). Bei weiteren Ländern ist die Zahl deutlich geringer und reicht von Marokko (14.842 Personen) bis zu Jemen (1.432 Personen). Viele der hier lebenden Menschen sind vor Krieg und Gewalt aus ihrer Heimat geflohen.

Neuzugänge nach Berlin steigen: 46,2% Geborene, 53,8% Neuzugezogene

Du hast sicher schon mal von einem Berliner gehört, der nicht aus Berlin stammt? Tatsache ist, dass nur 46,2 Prozent der Berlinerinnen und Berliner (1738575) in der Hauptstadt geboren wurden (Stand: 31.12.2020). Im Vergleich zu unserer letzten Datenauswertung aus dem Jahr 2017 (31.12.2017) sind es sogar noch etwa 2000 mehr. Dies bedeutet, dass 53,8 Prozent (202904) der Berliner Neuzugänge sind. 2017 lag das Verhältnis zwischen Geborenen und Neuzugängen noch bei 46,8 zu 53,2 Prozent.

Es ist also deutlich zu erkennen, dass es in Berlin eine steigende Anzahl an Menschen gibt, die ihren Wohnort gewechselt haben und die Hauptstadt als neue Heimat gewählt haben.

Warum Du Deutsch lernen solltest: 130 Mio. Muttersprachler, viele Türen & mehr

Ungefähr 130 Millionen Menschen auf der ganzen Welt sprechen Deutsch als Muttersprache oder als Zweitsprache. Hinzu kommen noch rund 15,4 Millionen Menschen, die Deutsch als Fremdsprache lernen. Zudem gibt es etwa 7,5 Millionen Menschen, die zu einer deutschsprachigen Minderheit gehören. Deutsch ist eine der weltweit am häufigsten gesprochenen Sprachen und wird in vielen Ländern Europas und auch auf anderen Kontinenten als Umgangssprache verwendet. Deswegen ist es eine sehr gute Entscheidung, Deutsch zu lernen, denn es kann dir viele Türen öffnen. Es gibt noch viel mehr Gründe, warum es sich lohnt, die deutsche Sprache zu lernen. Zum Beispiel hast du Zugang zu einer großen Vielfalt an Literatur, Musik und Filmen, die auf Deutsch verfügbar sind. Darüber hinaus ist Deutsch die offizielle Verkehrssprache in vielen Ländern Europas und vielen internationalen Organisationen.

Polen und Polinnen in Deutschland: 871.000 Bürger im Jahr 2021

Am Ende des Jahres 2021 lebten laut Schätzungen rund 871.000 Polen und Polinnen in Deutschland. Dies entspricht einem Anteil von 1,1 Prozent der deutschen Bevölkerung. Damit bleibt die Zahl der in Deutschland lebenden Menschen mit polnischer Staatsbürgerschaft auf einem hohen Niveau. Im Vergleich zum Jahr 2020 ist die Einwohnerzahl sogar leicht angestiegen. Dies liegt insbesondere daran, dass sich viele Polen und Polinnen aufgrund der wirtschaftlich günstigeren Lage in Deutschland entschieden haben, hier zu leben. Immer mehr polnische Bürger ziehen es vor, ihr Leben in Deutschland zu verbringen, da sie hier mehr Chancen erhalten und ein höheres Einkommen erzielen können.

Schlussworte

In Berlin leben rund 16 Prozent ausländische Menschen. Das ist viel, aber es können noch mehr sein! Es ist toll zu sehen, wie viele verschiedene Menschen hier zusammen leben und arbeiten.

Nach unserer Untersuchung leben in Berlin ca. 18% Ausländer, was eine erhebliche Zahl ist. Daher kann man schließen, dass Berlin eine sehr multikulturelle Stadt ist, in der sich Menschen aus vielen verschiedenen Ländern zu Hause fühlen. Du solltest es Dir daher nicht entgehen lassen, die Vielfältigkeit der Stadt zu erleben – es lohnt sich!

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