Entdecke: Wie viel Prozent Ausländer in der Schweiz leben – Neuste Zahlen und Fakten

Ausländeranteil in der Schweiz

Du fragst dich, wie viele Prozent Ausländer in der Schweiz leben? Dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel erklären wir dir, wie viel Prozent der Schweizer Bevölkerung ausländischer Herkunft sind. Wir gehen auf die verschiedenen Gruppen ein und erklären, wie sie zur Schweizer Bevölkerung beitragen. So erhältst du einen umfassenden Einblick in das Ausländerleben in der Schweiz. Lass uns also loslegen!

In der Schweiz leben ungefähr 23,3 Prozent Ausländer. Das sind rund 2,1 Millionen Menschen.

Migrationshintergrund in Deutschland 2021: 39% der Bevölkerung

Im Jahr 2021 hatten laut einer Statistik des Statistischen Bundesamts 2 890 000 Personen in Deutschland ab 15 Jahren einen Migrationshintergrund. Das entspricht 39 Prozent der ständigen Wohnbevölkerung. Diese Zahl hat sich im Vergleich zu 2020 erhöht, als noch 38,7 Prozent einen Migrationshintergrund hatten. Insgesamt leben in Deutschland mehr als 82 Millionen Menschen. Dabei sind 17,7 Millionen Menschen mit einer Migrationsgeschichte aus 208 verschiedenen Herkunftsländern vertreten.

Migrationshintergrund in der Schweiz: 32% haben Schweizer Staatsbürgerschaft

Du hast es vielleicht schon bemerkt: In der Schweiz leben viele Menschen mit Migrationshintergrund. Einer aktuellen Studie zufolge besitzen 32 % von ihnen die Schweizer Staatsbürgerschaft. Im Vergleich dazu sind es bei den Staatsangehörigen aus Deutschland 23 %, aus Italien 10 % und aus Nordmazedonien 6 %.
Die Schweiz ist ein Einwanderungsland und das zeigt sich auch in der Vielfalt der Nationalitäten. Viele Menschen haben sich hier niedergelassen und sich integriert. Dadurch hat die Schweiz eine bunte und kulturell interessante Bevölkerung.

Italiener bilden größte ausländische Gemeinschaft in der Schweiz

Am Ende des Jahres 2021 lebten in der Schweiz ungefähr 328252 italienische Staatsangehörige. Somit war die italienische Bevölkerungsgruppe die größte ausländische Gemeinschaft. Diese Zahl ist ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr, in dem es etwa 315.000 Italiener in der Schweiz gab. Insgesamt leben in der Schweiz aktuell gut 1,5 Millionen ausländische Staatsbürger, die knapp ein Viertel der gesamten Bevölkerung ausmachen. Ein großer Teil dieser Gruppe besteht aus Menschen aus den Nachbarländern Deutschland, Österreich und Frankreich sowie aus Italienern. Für viele Italiener ist die Schweiz ein attraktives Land, da sie hier eine hochwertige Ausbildung und ein sehr gutes Arbeitsumfeld finden. Auch das günstige Klima sowie die Nähe zu den italienischen Alpen tragen dazu bei, dass die Schweiz für Italiener so attraktiv ist.

Ausländische Bevölkerung der Schweiz: Vielfalt aus EU und Nicht-EU Ländern

Die Mehrheit der ausländischen Bevölkerung in der Schweiz stammt aus einem EU- oder EFTA-Land. Besonders viele Menschen kommen aus Italien (15%), Deutschland (14%) und Portugal (12%). Aber auch Menschen aus nichteuropäischen Staaten machen 17% der ausländischen Bevölkerung aus. Sie alle tragen mit ihrer Kultur und Vielfalt zum Land bei und leisten einen wertvollen Beitrag zur Schweizer Gesellschaft.

 Prozentanteil Ausländer Schweiz

Luxemburg: 47,15% Ausländer, meist aus Portugal & Frankreich

Du lebst in Luxemburg oder planst dort hinzuziehen? Dann solltest Du wissen, dass nahezu jeder zweite Einwohner des Landes eine ausländische Staatsangehörigkeit besitzt. Laut Daten des Europäischen Statistikamts (Eurostat) liegt der Ausländeranteil im Jahr 2021 bei 47,15 Prozent – ein absoluter Rekord in der Europäischen Union.

Die meisten Ausländer stammen aus Portugal und Frankreich, aber auch aus Deutschland, Italien und Belgien. Diese große Vielfalt an Kulturen und Nationalitäten macht Luxemburg zu einem sehr offenen und toleranten Land. Du wirst Dich also schnell zuhause fühlen!

1,8 Mio. Menschen mit arabischen Wurzeln in Deutschland

Du hast sicher schon mal von Menschen gehört, die in Deutschland leben und ihre familiären Wurzeln in den arabischen Ländern haben. Ende Dezember 2021 gab es laut offizieller Statistik 1.492.660 solcher Personen. Experten schätzen allerdings, dass es sogar über 1,8 Millionen Menschen mit arabischen Wurzeln sind. Das sind eine Menge Menschen, die in Deutschland leben und ein Teil unserer Gesellschaft sind. Viele von ihnen haben eine starke Bindung zu ihrer Herkunft und ihrer Kultur, aber sie sind hier angekommen, um ein Teil der deutschen Gesellschaft zu werden. Sie sind ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur und unser Zusammenleben wird durch sie bereichert.

Deutsch: Eine Weltsprache mit 130 Millionen Sprechern

Du denkst vielleicht, dass Deutsch nur in Deutschland gesprochen wird, aber das ist nicht der Fall. Etwa 130 Millionen Menschen auf der ganzen Welt sprechen Deutsch, entweder als Mutter- oder Zweitsprache. Darüber hinaus lernen 15,4 Millionen Menschen Deutsch als Fremdsprache und es gibt etwa 7,5 Millionen Menschen, die einer deutschsprachigen Minderheit angehören.

Besonders in Europa ist Deutsch eine der am weitesten verbreiteten Sprachen. In vielen Ländern ist es die offizielle Amtssprache, beispielsweise in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg. Aber auch in Teilen von Belgien, Italien und Rumänien wird Deutsch gesprochen. Auch in Ländern wie den USA, Kanada, Russland und Brasilien gibt es deutschsprachige Minderheiten.

Für viele Menschen ist Deutsch eine sehr wichtige Sprache. Nicht nur weil es ein lebendiger Bestandteil des kulturellen Erbes ist, sondern auch, weil es eine wichtige Rolle im wirtschaftlichen Leben spielt. Deutsch ist eine der am weitesten gesprochenen Sprachen der Welt und eine der am häufigsten verwendeten Sprachen im internationalen Handel.

Einwandereranteil in VAE höchster weltweit: 88% der Bevölkerung

Im Jahr 2020 waren die Vereinigten Arabischen Emirate das Land mit dem höchsten Anteil an Einwanderern an der Gesamtbevölkerung: 88 Prozent der Bevölkerung bestand aus Migranten. Auf dem zweiten Platz folgte Katar mit 77 Prozent, gefolgt von den Britischen Jungferninseln, die auf 73 Prozent kamen. Die meisten Einwanderer in den Vereinigten Arabischen Emiraten stammen aus Indien, Pakistan, Bangladesch, Philippinen und den USA. Auch aus anderen Teilen der Welt, wie dem Nahen Osten, Afrika und Südostasien, kommen viele Menschen als Einwanderer. Dieser stark steigende Anteil an Einwanderern hat einen großen Einfluss auf die Wirtschaft und Kultur des Landes.

Migrationshintergrund: 22,3 Millionen Menschen in Deutschland 2021

Du hast einen Migrationshintergrund? Dann gehörst du nicht allein dazu! Im Jahr 2021 hatten 22,3 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Laut der Statistik des Statistischen Bundesamts, die auf dem Mikrozensus basiert, entspricht das 27,2% der Bevölkerung. Das ist im Vergleich zu dem Vorjahr ein Zuwachs von 2,0%. Ein Migrationshintergrund kann durch eine Einwanderung deiner Vorfahren oder durch eine eigene Einwanderung nach Deutschland entstanden sein. Wenn du einen Migrationshintergrund hast, gibt es viele Organisationen und Institutionen, die dir bei deiner Integration in Deutschland helfen.

Menschen mit Migrationshintergrund in Westdeutschland: Mehr als jede vierte Person in NRW

Im Jahr 2020 lebten laut Angaben des Statistischen Bundesamts 94,9 Prozent aller Personen mit Migrationshintergrund in Westdeutschland und Berlin. In Nordrhein-Westfalen befanden sich dabei mehr als jede vierte Person mit Migrationshintergrund (25,2 Prozent). Auch in Baden-Württemberg und Bayern lebten ein hoher Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund, jeweils etwa jede Sechste (17,4 bzw 15,7 Prozent). Damit waren diese beiden Bundesländer auch 2020 nach wie vor die beiden Länder mit den meisten Einwohnern mit Migrationshintergrund. Diese kamen hauptsächlich aus Ländern des europäischen Auslandes, aus der Türkei und aus dem Nahen Osten.

 Prozentanteil ausländer in der Schweiz

Wien: Internationale Stadt mit Kultur, Freizeit & mehr

Wien ist eine wahrhaft internationale Stadt: Mit über 34 Prozent Zuwanderern aus dem In- und Ausland ist der Ausländeranteil in der österreichischen Hauptstadt deutlich höher als in anderen Bundesländern. Mit einem Anteil von knapp 17 Prozent liegt er fast doppelt so hoch wie der österreichische Durchschnitt. Ein Grund für die hohe Zuwanderung ist sicherlich Wiens reiches Kultur- und Freizeitangebot. Neben zahlreichen Sehenswürdigkeiten bieten zahlreiche Kultureinrichtungen und Veranstaltungen eine breite Palette an Unterhaltungsmöglichkeiten. Auch die hohe Lebensqualität der Stadt trägt dazu bei, dass sich immer mehr Menschen für Wien als Wohnort entscheiden. Mit einem sehr guten öffentlichen Nahverkehr ist Wien auch ein wichtiges wirtschaftliches und finanzielles Zentrum Europas. Nicht zuletzt locken internationale Unternehmen und Weltkonzerne zahlreiche Arbeitnehmer aus dem In- und Ausland an. Die österreichische Hauptstadt bietet somit eine Vielzahl an Möglichkeiten und ist ein sehr attraktiver Ort zum Leben und Arbeiten.

Deutsche in der Schweiz: Wissenswertes über 305’000 Einwohner

Du hast schon mal von den Deutschen in der Schweiz gehört? Tatsächlich leben rund 305’000 Deutschen in unserem Nachbarland. Das entspricht einem Anteil von 3,6 % der Gesamtbevölkerung. Davon sind rund 240’000 in Deutschland geboren, was einem Anteil von 80 % entspricht. Viele Deutsche sind in die Schweiz ausgewandert, um ein besseres Leben zu finden und ihre Karriere voranzutreiben. Die meisten Deutschen in der Schweiz leben nah an der deutsch-schweizerischen Grenze und arbeiten in der Industrie, im Handel, in der Dienstleistungsbranche oder im Bankwesen. Allerdings ist auch eine wachsende Zahl an Deutschen aus anderen europäischen Ländern zu verzeichnen, die sich in der Schweiz niedergelassen haben.

Deutsche ziehen seit 1991 zunehmend in die Schweiz

Seit 1991 ist ein deutlicher Anstieg von Deutschen zu verzeichnen, die in die Schweiz auswandern. Die Gründe dafür sind vielfältig: Ob es sich um berufliche oder finanzielle Motive handelt – viele Deutsche entscheiden sich für die Schweiz. Auch wenn die Situation in den letzten Jahren angespannt war, ist die Schweiz weiterhin das beliebteste Auswanderungsziel für Deutsche. Dieser Trend hält bis heute an. Deshalb kannst du auch heute noch davon ausgehen, dass die Schweiz das Land der Deutschen bleibt.

Steuern in der Schweiz unter 5-25%: Ein lohnendes Ziel!

Die Schweizer haben sich entschieden: Die Pauschalbesteuerung bleibt! Damit können Ausländer mit mindestens 10 Mio. Sfr. Vermögen und 400T Sfr. Lebenshaltungskosten von Steuersätzen unter 5% profitieren. Aber auch wer weniger Vermögen und Lebenshaltungskosten hat, kann in der Alpenrepublik mit Steuersätzen unter 25% rechnen. Dadurch ist die Schweiz für viele Unternehmer und Investoren ein lohnendes Ziel. Das attraktive Steuersystem der Schweiz kombiniert mit den einzigartigen Landschaftsbildern machen es für viele zu einem attraktiven Standort.

EU Ausländer: 34 Millionen Menschen aus anderen Ländern

Du wunderst dich vielleicht, warum in Europa so viele Ausländer leben? Anfang 2017 lebten in den 28 EU-Staaten insgesamt mehr als 34 Millionen Ausländer. Das ist ein Anteil von 6,8 Prozent der Gesamtbevölkerung. Wenn man die absoluten Zahlen betrachtet, lebten die meisten Ausländer Anfang 2017 in Deutschland (9,2 Mio), dem Vereinigten Königreich (6,1 Mio), Italien (5,0 Mio), Frankreich (4,6 Mio) und Spanien (4,4 Mio).

Doch warum ist das so? Einerseits liegt es daran, dass in vielen EU-Staaten eine hohe Anzahl an Flüchtlingen ankommt. Andererseits ist es auch so, dass viele Menschen aus anderen Ländern aus verschiedensten Gründen in die EU kommen. Sei es, um eine bessere Zukunft zu haben oder auch, um einfach nur die Kultur der EU kennenzulernen. Nicht zuletzt spielen auch Jobmöglichkeiten eine wichtige Rolle.

Es ist wichtig, dass wir uns als Europäer über die Vorteile, aber auch die Herausforderungen des Zusammenlebens bewusst sind und ein offenes Verständnis für die Vielfalt und Kultur der Ausländer zeigen. Dennoch müssen wir auch dafür einstehen, dass die Regeln des Lebens in der EU eingehalten werden. Nur so können wir ein friedliches und respektvolles Miteinander fördern.

Ausländeranteil in Schweizer Gefängnissen auf 71,4% gestiegen

Laut einer Studie von Tiago von der Universität Lausanne (UNIL) beträgt der Anteil von Ausländern an der Gefängnisbevölkerung in ganz Europa 15,9%. In der Schweiz ist dieser Anteil jedoch deutlich höher. Hier beläuft er sich nämlich auf ganze 71,4%. Dies ist ein besorgniserregender Wert, der darauf hinweist, dass Ausländer häufiger kriminell werden als Personen mit Schweizer Staatsangehörigkeit. Diese Entwicklung ist ein ernstzunehmendes Problem, was dringend behoben werden muss.

Maghreb-Migrant*innen in der Schweiz: 18’200 Personen seit 2010

Ende 2010 lebten in der Schweiz knapp 18’200 Personen aus den Maghreb-Staaten. Davon stammten 7469 Personen aus Marokko, 6418 aus Tunesien und 3822 aus Algerien. Die meisten von ihnen hielten sich in grösseren Städten und frankophonen Kantonen auf und besassen den Status von Personen mit ständigem Wohnsitz. Viele der Migrant*innen sind seit mehreren Generationen in der Schweiz und haben sich erfolgreich in verschiedene Bereiche des alltäglichen Lebens, wie beispielsweise der Wirtschaft, der Politik oder der Kultur, eingebracht.

Einwanderung in die Schweiz: Visum und Kriterien

Du möchtest in die Schweiz ein- oder auswandern? Dann solltest Du wissen, dass die Schweiz zwar mitten in Europa liegt, aber sie ist kein Mitglied der EU. Damit du länger als gewöhnlich bleiben, dort arbeiten oder sogar auswandern kannst, musst Du zunächst einmal ein Visum beantragen. Dazu musst Du zum Amt des jeweiligen Kantons. Es gibt einige Kriterien, die erfüllt werden müssen, um ein Visum zu bekommen. Dazu gehören unter anderem, dass Du eine Einladung von einem Schweizer Bürger hast, finanziell abgesichert bist oder über einen Arbeitsvertrag verfügst. Außerdem musst Du ein polizeiliches Führungszeugnis und ein Nachweis über eine Krankenversicherung vorlegen. Wenn Du alles erfüllt hast, kannst Du dein Visum beantragen und die Schweiz erkunden.

Auswandern nach Schweiz: Kultur, Sprache und mehr

Auch wenn ein Umzug ins Ausland immer mit einem gewissen Risiko verbunden ist, liegt das Risiko bei einer Auswanderung in die Schweiz deutlich niedriger. Schon allein das Lebensniveau und der Standard der Kultur sprechen für sich. Die Schweiz hat vier offizielle Amtssprachen, aber die Landessprache ist Deutsch. Dies ist ein großer Pluspunkt, wenn man nach einem Land sucht, wo man sich schnell und einfach zurechtfindet. Nicht nur die Kultur und die Sprache, sondern auch die Landschaft und die Bereiche wie Bildung, Gesundheitsversorgung und Freizeitmöglichkeiten sind hier auf einem sehr hohen Niveau. Dies macht die Schweiz für viele Auswanderer zu einer sehr attraktiven Wahl.

Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg: Die am dünnsten besiedelten Bundesländer Deutschlands

Das nordöstlichste Bundesland Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg im Osten Deutschlands weisen die geringsten Bevölkerungsdichten von allen Bundesländern auf. Mit 69 Einwohnern pro Quadratkilometer ist Mecklenburg-Vorpommern das am dünnsten besiedelte Bundesland, gefolgt von Brandenburg mit 85 Einwohnern pro Quadratkilometer. Damit sind die beiden Länder einzigartig in Deutschland, was die geringe Bevölkerungsdichte betrifft.
Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg bieten viel Raum für Naturliebhaber und die Möglichkeit, Ruhe und Entspannung abseits vom Großstadttrubel zu finden. Wer die Weite des Landes genießen möchte, ist hier also genau richtig. Wer sich für Kultur interessiert, findet ebenfalls viele Sehenswürdigkeiten und historische Schätze in den beiden Bundesländern.

Schlussworte

In der Schweiz leben ungefähr 25 Prozent Ausländer. Das entspricht ungefähr 2 Millionen Menschen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass aktuell rund ein Viertel der Bevölkerung der Schweiz ausländischer Herkunft ist. Dieser Anteil ist in den letzten Jahren stetig angestiegen und zeigt, dass die Schweiz ein multikulturelles Land ist.

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