Hey, du! Kennst du die Antwort auf die Frage, wie viel Prozent der Deutschen in Städten leben? Nein? Kein Problem. In diesem Text erkläre ich dir, wie hoch der Anteil ist und was das bedeutet. Lass uns loslegen!
Ungefähr 75 Prozent der Deutschen leben in Städten. Das heißt, dass die meisten von uns in Städten wohnen.
Erkunde Deutschlands Großstädte: Berlin, München, Hamburg & Co.
Du liebst es, auf Reisen zu gehen? Dann solltest du dir Deutschland auf jeden Fall einmal genauer ansehen. Rund 30 % der Bevölkerung leben in Großstädten mit mehr als 100.000 Einwohnern. Insgesamt gibt es in Deutschland 80 solcher Großstädte. Dabei hat vor allem Berlin eine große Anziehungskraft auf Reisende. Die pulsierende Metropole hat einiges zu bieten: ob Kunst, Kultur oder Partys – Hier wird jeder fündig. Natürlich locken auch noch viele andere Städte wie München, Hamburg oder Köln zu einem Besuch. Also worauf wartest du noch? Pack deine Koffer und erkunde Deutschlands schöne Großstädte!
77% Deutscher leben in Großstädten, 15% in Dörfern
Du wohnst in Deutschland? Dann gehörst du wahrscheinlich zu den 77 Prozent der Deutschen, die in Städten oder Ballungsräumen leben. Es gibt insgesamt 79 Großstädte in Deutschland, das sind Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern. Auf der anderen Seite leben 15 Prozent der Deutschen in Dörfern mit weniger als 5.000 Einwohnern. Wenn du in einer solchen Region wohnst, hast du sicherlich eine tolle Natur direkt vor der Haustür.
Urbanisierung weltweit: 34 Megastädte & 60% der Weltbevölkerung in Städten
Du hast sicher schon mal davon gehört, dass immer mehr Menschen in Städten leben. Aktuell zählt die Weltbevölkerung etwa 7,9 Milliarden Menschen und geschätzt 4,5 Milliarden leben zur Jahresmitte 2021 in Städten. Das entspricht einem Anteil von 57 Prozent. Bis zum Jahr 2030 wird sich dieser Anteil auf 60 Prozent erhöhen.
Und es gibt sogar Megastädte mit mehr als 10 Millionen Einwohnern. Gegenwärtig sind es 34 Megastädte weltweit. Die Zahl steigt stetig an und es werden in Zukunft noch weitere Megastädte entstehen. Diese Entwicklung ist schon jetzt besorgniserregend, denn die meisten Megastädte sind bereits heute überfüllt.
26 Mio. Menschen in Großstädten, 7 Mio. in Kleinstädten Deutschlands
Fast jeder dritte Einwohner Deutschlands lebt in einer der 85 Großstädte mit mehr als 100.000 Einwohnern. Rund 26 Millionen Menschen leben in diesen Städten. Allerdings sind die meisten Menschen in Dörfern und Kleinstädten zu Hause: Über sieben Millionen sind in Ortschaften mit weniger als 2000 Einwohnern zu finden. Diese sind über die gesamte Bundesrepublik verteilt und bilden ein wichtiges Fundament für die deutsche Gesellschaft. Durch die kleinen Dörfer und Städte wird die Region unterstützt und die Menschen vor Ort haben die Möglichkeit, ein stabiles soziales und wirtschaftliches Umfeld zu schaffen.
47 Millionen Menschen leben in ländlichen Gebieten Deutschlands
Laut der Thünen-Typologie leben 47 Millionen Menschen in ländlichen Räumen. Das ist ungefähr 57 Prozent der gesamten Bevölkerung Deutschlands. Diese Menschen nehmen 91 Prozent der Fläche in Anspruch. Doch nicht nur die Menschen in ländlichen Gebieten sind auf einander angewiesen, auch die Umwelt und die Natur profitieren ungemein davon. Die ländlichen Regionen sind nämlich ein wichtiges Element, wenn es um den Erhalt der biologischen Vielfalt geht, da sie viele natürliche Ressourcen beinhalten. Für die Zukunft ist es deshalb wichtig, dass wir diese Ressourcen schützen und die Lebensqualität in ländlichen Gebieten verbessern. Dazu gehören beispielsweise auch die Förderung des ländlichen Tourismus und die Verbesserung des öffentlichen Verkehrsnetzes. Auf diese Weise können wir die ländlichen Regionen in Deutschland langfristig erhalten und für die nächsten Generationen bewahren.
Deutschland 2021: 83,2 Millionen Einwohner, Bevölkerungszuwachs von 4,5 Mio.
Zum Ende des Jahres 2021 lebten in Deutschland rund 83,2 Millionen Menschen. Davon bildeten die Nordrhein-Westfalen mit knapp 18 Millionen Einwohnern den größten Teil. Damit war das Bundesland nach Bayern und Baden-Württemberg das bevölkerungsreichste des gesamten Landes. Aber auch andere Bundesländer konnten Zuwächse verzeichnen. So stieg die Einwohnerzahl in Sachsen um 2,2 Prozent und in Berlin sogar um 3,1 Prozent im Vergleich zu 2020. Insgesamt ist die Bevölkerung Deutschlands in den letzten zehn Jahren um knapp 4,5 Millionen angestiegen. Ein Grund dafür könnte die hohe Zahl an Zuwanderern sein, die in diesen Jahren in unser Land kamen.
Warum Hamburg so beliebt ist: 16% der Deutschen würden am liebsten hier leben
Du hattest schon immer eine Schwäche für Hamburg? Dann bist Du nicht allein. Laut einer aktuellen Umfrage würden 16 Prozent der Deutschen am liebsten in der Hansestadt wohnen. Damit liegt sie vor allen anderen Millionenmetropolen klar an der Spitze. Doch auch wenn es um das Leben und Wohnen an sich geht, ist Hamburg eine gute Wahl. Denn die Stadt bietet viele Vorteile: Obwohl sie eine sehr große und internationale Metropole ist, hat sie dennoch einen sehr dörflichen Charme. Zudem ist Hamburg ein wahres Paradies für Naturliebhaber und bietet viele Grünanlagen, Strandbäder und Parks. Es gibt also viele Gründe, warum die Deutschen die Hansestadt so sympathisch finden.
Mecklenburg-Vorpommern & Brandenburg: Entfliehe dem Großstadttrubel!
In Deutschland gibt es einige Bundesländer, die über eine geringe Bevölkerungsdichte verfügen. Besonders auffällig ist, dass Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg hier an der Spitze liegen. Mecklenburg-Vorpommern hat laut dem Statistischen Bundesamt 2019 eine Einwohnerzahl von 69 Personen pro Quadratkilometer, Brandenburg sogar 85. Damit sind sie die beiden Bundesländer mit der geringsten Bevölkerungsdichte. Unter den Flächenstaaten liegt Mecklenburg-Vorpommern sogar noch vor Schleswig-Holstein, das mit 85 Einwohnern pro Quadratkilometer ebenfalls zu den Ländern mit der geringsten Bevölkerungszahl gehört. In den meisten Bundesländern liegt die Bevölkerungsdichte weitaus höher, zum Beispiel in Bayern, wo es im Schnitt 231 Einwohnerinnen und Einwohner pro Quadratkilometer gibt.
Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg bieten Dir also die perfekte Möglichkeit, einmal dem Großstadttrubel zu entfliehen und Dich in die Natur zurückzuziehen. Genieße die einzigartige Landschaft und die Ruhe unserer beiden Bundesländer, die wirklich einzigartig sind.
Vorteile des urbanen Lebens: Kürzere Arbeitswege, Freizeitangebot & mehr
Du liebst es, in der Stadt zu wohnen? Dann bist du nicht allein! Viele Menschen zieht es an die Zentren, denn sie bieten zahlreiche Vorteile. So hast du zum Beispiel kürzere Arbeitswege und ein vielseitiges Freizeitangebot. Außerdem arbeiten Städte und Kommunen stetig daran, ihre Zentren attraktiv zu gestalten. Ein Garten oder ein Platz zum Entspannen sind auch in der Stadt kein Problem. Ob Kino, Shopping oder ein Restaurantbesuch – die Möglichkeiten in der Stadt sind schier unerschöpflich. Probiere es aus und überzeuge dich selbst von den Vorzügen des urbanen Lebens!
Vorteile des Lebens in Großstädten: ÖPNV & mehr
auch U-Bahnen ist mitunter sehr dicht geflochten.
Leben in der Großstadt hat viele Vorteile. Ein großer Pluspunkt ist die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten. Egal ob Supermarkt, Drogerie oder Boutique, alles ist meist nur ein paar Schritte entfernt. Zudem bieten die öffentlichen Verkehrsmittel eine bequeme Anbindung. Mit Bus, Straßenbahn oder U-Bahn ist man zügig an jedem Ort in der Stadt. Für Pendler ist das eine willkommene Erleichterung. Auch für Touristen sind die öffentlichen Verkehrsmittel eine optimale Lösung, um die Großstadt zu erkunden.
Lerne Deutsch und verbinde dich mit Menschen aus der Welt!
Du hast schon mal darüber nachgedacht, Deutsch zu lernen? Es ist eine tolle Sprache, die dich überall auf der Welt willkommen heißt. Laut Schätzungen sprechen weltweit etwa 130 Millionen Menschen Deutsch als Mutter- oder Zweitsprache. Außerdem gibt es rund 15,4 Millionen Menschen, die Deutsch als Fremdsprache lernen, und etwa 7,5 Millionen Menschen gehören einer deutschsprachigen Minderheit an.
Wenn du Deutsch lernst, kannst du dich mit Menschen aus verschiedenen Ländern verbinden, darunter Deutschland, Österreich, Liechtenstein, Luxemburg, Teilen der Schweiz und Teilen Europas, Afrikas und Amerikas. Deutsch ist die Muttersprache von rund 88 Millionen Menschen und die Zweitsprache von etwa 42 Millionen Menschen. Es ist ein wichtiges Wirtschaftssprache und eine offizielle Sprache in vielen internationalen Organisationen. Lass dich also nicht von der Komplexität der deutschen Grammatik abschrecken und beginne dein Deutsch-Abenteuer!
USA: Mehr als 82% der Bevölkerung in Städten und Vorstädten
In den USA leben mehr als 325 Millionen Menschen und 82,3 % von ihnen leben in Städten und Vorstädten. Damit ist das Land eines der am stärksten urbanisierten Länder der Welt. Laut einer Studie des US-amerikanischen Census Bureau von 2016 lebten in den 50 Bundesstaaten zwischen 2010 und 2016 durchschnittlich 82,3 % der Bürger in städtischen Gebieten. Das heißt, dass mehr als vier Fünftel der Bevölkerung in Städten und Vorstädten leben. Diese Zahl hat sich seit 1950, als nur knapp über 50 % der Bevölkerung in städtischen Gebieten lebten, deutlich erhöht. Dieser Anstieg ist vor allem auf den Rückgang der Einwohnerzahlen in ländlichen Gebieten zurückzuführen.
In den USA gibt es eine Vielzahl von Städten unterschiedlicher Größe, die ihren Bürgern unterschiedliche Vorzüge und Einrichtungen bieten. Einige der bekanntesten Großstädte sind New York, Los Angeles, Chicago und Washington D.C. In all diesen Städten gibt es eine Fülle an Sehenswürdigkeiten, Kulturangeboten, Einkaufsmöglichkeiten, Parks und anderen Attraktionen. Jede Stadt hat ihren ganz eigenen Charme und die Einwohner genießen die Vorteile des urbanen Lebens.
Deutschland größter Nettozahler an EU: Über 21 Mrd. Euro 2021
In Deutschland waren 2021 deutlich über 21 Milliarden Euro an Nettozahlungen an die EU zu leisten – das macht es zum mit Abstand größten Nettozahler. Damit übersteigt Deutschland sogar den zweitgrößten Nettozahler, Frankreich, deutlich. Dort beliefen sich die Nettozahlungen 2021 auf knapp 11 Milliarden Euro. Doch neben Deutschland und Frankreich gibt es auch noch andere Länder, die Nettozahlungen an die EU leisten. Dazu zählen beispielsweise Italien, das im Jahr 2021 knapp 4 Milliarden Euro an Nettozahlungen an die EU überwiesen hat. In Österreich waren es 1,7 Milliarden Euro, in Schweden 1,3 Milliarden Euro und in den Niederlanden 1,2 Milliarden Euro.
Gesundheit: Landleben schützt vor Allergien und Asthma
Studien bestätigen: Das Landleben ist gesund! Eine aktuelle Untersuchung des Robert-Koch-Instituts hat ergeben, dass Bewohner von Städten häufiger von Asthma, Heuschnupfen, Neurodermitis und Nahrungsmittelallergien betroffen sind, als Menschen, die auf dem Land leben. Dieser Zusammenhang ist erstaunlich, da die Anzahl an Menschen, die unter diesen Krankheiten leiden, immer weiter ansteigt, je mehr Einwohner eine Stadt hat. Es ist also offensichtlich, dass das Landleben einen positiven Einfluss auf die Gesundheit hat. Wenn du also die frische Luft und die Weite des Landes genießen möchtest, ist das eine gute Idee, um deine Gesundheit zu schützen.
Erlebe etwas Neues: Tapetenwechsel aufs Land
Du hast es satt, immer nur an denselben Orten zu sein und möchtest mal wieder etwas Neues erleben? Dann solltest du mal über einen Tapetenwechsel aufs Land nachdenken! Obwohl viele Menschen meinen, das Landleben sei einsam und langweilig, ist es tatsächlich viel leiser und gesünder als in der Großstadt. Mehrere Studien belegen, dass Menschen, die auf dem Land leben, seltener unter psychischen Erkrankungen leiden. Aber auch die Luftqualität ist im Vergleich zur riesigen Metropole oft besser. Also warum nicht mal für eine Weile aufs Land ziehen und die Natur und die Ruhe genießen? Es lohnt sich auf jeden Fall.
Berlin: 133961 arabische Migranten aus über 20 Ländern
Ende Juni 2017 lebten in Berlin insgesamt 133961 Personen mit einem arabischen Migrationshintergrund. Von diesen stammten die meisten aus Syrien (35403 Personen), gefolgt vom Libanon mit 27866 Personen. Aber auch Personen aus Marokko (15177 Personen), dem Irak (14650 Personen) und Ägypten (11365 Personen) waren in Berlin vertreten. Insgesamt waren die Menschen aus über 20 Ländern der arabischen Welt in der deutschen Hauptstadt ansässig.
Migrationsgesellschaft in Deutschland: 10,6 Mio. ohne deutsche Staatsangehörigkeit
Rund 10,6 Millionen Menschen in Deutschland hatten Ende 2020 keine deutsche Staatsangehörigkeit. Damit stellt diese Gruppe einen Anteil von 13 Prozent an der Gesamtbevölkerung. Diese Zahl ist in den letzten Jahren immer weiter gestiegen. Doch nicht nur die Menschen ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind Teil der Migrationsgesellschaft. Auch die Menschen mit Migrationshintergrund sind hier zu nennen. Insgesamt umfasst diese Gruppe fast 22 Millionen Menschen. Ein deutlicher Anstieg zu früheren Zeiten. Allein in den letzten zehn Jahren maßen sich die Zahlen um mehr als 20 Prozent. Für die Zukunft bedeutet dies, dass ein offener Umgang mit Vielfalt auf allen Ebenen unerlässlich ist. Denn ein tolerantes Miteinander, das sich auf Respekt und Solidarität stützt, ist die Grundlage für ein friedliches und erfülltes Leben in Deutschland.
Luxemburg: Höchster Ausländeranteil in der EU-27
Mit einem Ausländeranteil von 47,15 Prozent im Jahr 2021 ist Luxemburg das Land in der Europäischen Union (EU-27), das den höchsten Anteil an Nicht-Staatsangehörigen hat. Damit besitzt fast jeder zweite Einwohner dieses Landes eine ausländische Staatsbürgerschaft. Dieser Anteil ist seit dem Jahr 2020 deutlich angestiegen, da sich die meisten Ausländer aus den südlichen und östlichen Nachbarländern angesiedelt haben.
Auch wenn der Anstieg der Zahl der ausländischen Bevölkerung in Luxemburg einige Herausforderungen für Regierung und Kommunen mit sich bringt, hat die Entwicklung auch einige positive Auswirkungen. So hat die zunehmende Vielfalt der Einwohner zu einer lebendigeren und kulturell reicheren Gesellschaft beigetragen und die Wirtschaft des Landes gestärkt.
Leben in der EU: Prozentualer Verteilung und Vorzüge von Stadt und Land
Du bist einer von vielen, die in der Europäischen Union leben? Dann solltest du wissen, dass 2021 durchschnittlich 40 Prozent der Menschen in Städten, 35 Prozent in Kleinstädten oder Vororten und 26 Prozent auf dem Land leben. Der Trend geht dahin, dass mehr Menschen in die Städte ziehen, was nicht nur auf die Arbeitsmöglichkeiten, sondern auch auf die Vielfalt und das Wachstum der Städte zurückzuführen ist. Dennoch gibt es immer noch viele Vorzüge, die ein Leben auf dem Land bietet. Hier ist man näher an der Natur und hat oft einen größeren Freiraum. Auch ein günstigerer Lebensstil ist auf dem Land möglich.
In der Stadt zu wohnen: Bessere Klimabilanz & geringerer Energieverbrauch
In der Stadt kannst du auf eine bessere Klimabilanz hoffen als im ländlichen Raum. Hier wohnst du in der Regel in einer Wohnung statt in einem Einfamilienhaus. Dadurch wird mehr Platz für andere Dinge geschaffen. Auf weniger Fläche werden mehr Menschen untergebracht, wodurch weniger Baufläche und Energie benötigt wird. Aufgrund der niedrigeren Energieerfordernisse ist die Stadt auch ein umweltfreundlicherer Ort als das Land.
Durch die Nähe zu Einkaufsmöglichkeiten, Sportstätten und anderen Einrichtungen kannst du in der Stadt auch auf ein besseres öffentliches Verkehrsnetz hoffen. Dadurch wird weniger Energie aufgewendet, um deine Fahrten zu machen. Auch gibt es mehr Möglichkeiten, um mit dem Rad oder zu Fuß zu reisen, was nicht nur kostengünstiger ist, sondern auch eine gute Möglichkeit darstellt, um die Umwelt zu schonen.
Darüber hinaus stellen einige Städte auch erneuerbare Energiequellen wie Solarenergie und Windenergie zur Verfügung, sodass du mehr Energie aus sauberen Quellen beziehen kannst. Dies kann dazu beitragen, die örtlichen Klimabilanz zu verbessern und die Umwelt zu schonen.
Zusammenfassung
Ungefähr 80% der Deutschen leben in Städten. Das heißt, dass fast jeder Vierte in einer ländlichen Gegend wohnt.
Du siehst, dass die meisten Deutschen in Städten leben. Es ist eine bemerkenswerte Zahl, die zeigt, wie viel die Menschen von der urbanen Lebensweise profitieren. Mit der wachsenden Zahl der Städte, die sich in Zukunft entwickeln werden, wird es wichtig sein, dass wir uns auf die Herausforderungen vorbereiten, die eine städtische Umgebung bietet.
