Erforschung der Meere 2021: Wie viel Prozent sind bislang erforscht? Entdecke die Ergebnisse!

Erforschungsstand der Meere 2021

Hallo zusammen! Immer wieder hört man, dass die Meere ein unerforschtes Gebiet sind. Aber wie viel von ihnen ist 2021 tatsächlich erforscht? In diesem Text werden wir uns genau damit beschäftigen und versuchen, eine Antwort auf diese Frage zu finden. Also, lasst uns anfangen!

Ungefähr 5% der Meere sind 2021 erforscht. Diese Zahl ist zwar relativ niedrig, aber im Vergleich zu früher ist das schon ein sehr großer Fortschritt. Es gibt immer noch viel zu entdecken und es ist sehr spannend, was noch alles auf uns wartet.

Entdecke die Geheimnisse des Ozeans: Ressourcen, neue Lebensformen & mehr

Du hast schon mal von den Weiten des Ozeans gehört? Doch die meisten Menschen haben nur eine ungefähre Idee davon, wie es auf dem Meeresboden aussieht. Dabei ist der Ozean voller Geheimnisse und wir wissen kaum mehr über ihn als das, was wir aus technischen Untersuchungen und Expeditionen erfahren. Tatsächlich ist bisher nur ein Bruchteil des Meeresbodens erforscht worden. Es gibt noch so viel zu lernen und zu entdecken!

Man kann sich also nur vorstellen, welche Schätze uns der Ozean bieten könnte. Unter anderem geht es um wichtige Ressourcen, wie zum Beispiel Mineralien und Erdöl, die auf dem Meeresboden zu finden sind. Aber auch neue Lebensformen und Arten, die noch nicht entdeckt wurden, könnten sich dort verbergen. Wissenschaftler arbeiten schon lange daran, die Geheimnisse des Meeresbodens zu entschlüsseln. Dafür werden spezielle Technologien wie Tauchroboter und Unterwasserfahrzeuge genutzt. Doch es ist ein langer Weg, bis wir den Ozean vollständig erforscht haben.

Erforschung der Meere: Nur 5% des Ozeans bekannt

Auch wenn viele Menschen meinen, dass die Meere schon sehr gut erforscht sind, ist das leider nicht der Fall. Obwohl meereskundliche Expeditionen eine lange Tradition haben, ist das meiste des Ozeans noch immer ein Rätsel. Laut Forschern des Max-Planck-Instituts für Marine Mikrobiologie in Bremen, kennt der Mensch von dem gesamten Volumen der Weltmeere nur rund fünf Prozent. Dies ist vor allem deshalb so erschreckend, weil die Meere einen wichtigen Einfluss auf unser Klima haben und sie ein wichtiger Teil der globalen Lebensmittelversorgung sind. Deshalb ist es auch so wichtig, dass ForscherInnen weiterhin meereskundliche Expeditionen durchführen, um die Weltmeere besser zu erforschen.

NASA’s EOS: 15 Satelliten zur Klimaüberwachung seit 2000

Du hast es vielleicht schon mitbekommen: Seit dem Jahr 2000 setzt die NASA ihren Aufbau des EOS (Earth Observing System) fort. Damit können wir im Jahr 2008 auf eine beeindruckende Flotte aus 15 Satelliten zurückgreifen, die uns dabei helfen, die Atmosphäre, die Landflächen, Ozeane, Eisgebiete und die Sonneneinstrahlung zu untersuchen. Die Satelliten liefern uns wertvolle Daten, die uns dabei helfen können, das Klima besser zu verstehen und daraus mögliche Konsequenzen für die Zukunft abzuleiten.

Weltgrößter Pazifischer Ozean – 166,2 Millionen Quadratkilometer

Du hast vielleicht schon von dem weltgrößten Meer gehört – dem Pazifischen Ozean. Mit einer Fläche von 166,2 Millionen Quadratkilometern ist er das größte Meer der Welt. Auf Platz 2 und 3 folgen der Atlantische Ozean und der Indische Ozean. Der Atlantische Ozean ist mit seinen 106,5 Millionen Quadratkilometern fast doppelt so groß wie der Indische Ozean, der mit 73,5 Millionen Quadratkilometern die drittgrößte Fläche des Ozeans einnimmt. Der Pazifische Ozean ist auch der tiefste aller Ozeane und beherbergt mit dem Marianengraben seinen tiefsten Punkt. Der Marianengraben befindet sich im Westen des Ozeans zwischen Japan und den Philippinen und ist 11.033 Meter tief. Er ist somit der tiefste Punkt des Ozeans und der gesamten Erdoberfläche.

Anteil der erforschten Meere 2021

Erlebe den Marianengraben im Pazifischen Ozean – 11.000m tief!

Der Marianengraben im Pazifischen Ozean ist eine wahre Sensation! Mit einer Tiefe von knapp 11.000 Metern ist er die tiefste Stelle im Meer. Der Marianengraben liegt zwischen den Philippinen und Marianeninseln und ist Teil des sogenannten Ring of Fire, eines geologisch äußerst aktiven Gebietes. Der Graben ist ein beliebtes Ziel für Forschungsmissionen, die dort neue Erkenntnisse über die Unterwassergeografie und Flora und Fauna gewinnen. Er ist auch ein beliebtes Reiseziel für Taucher, die dort die einzigartige Unterwasserwelt erkunden möchten. Wenn Du ein Abenteuer suchst, ist ein Tauchgang in den Marianengraben definitiv eine Erfahrung, die Du nicht verpassen solltest!

Jacques Piccard & Don Walsh: Erster Abstieg in den Marianengraben

An jenem Tag, dem 23. Januar 1960, wagten sich Jacques Piccard und Don Walsh als erste Menschen in die Tiefen des Marianengrabens im Pazifik. Der Marianengraben ist mit einer Tiefe von 10.924 Metern die tiefste Stelle des Ozeans. Die beiden Wissenschaftler machten sich mit der Tauchkapsel Trieste auf den Weg, um die Tiefen des Pazifik zu erforschen. Zuvor hatten bereits Forscher versucht, den Grund des Marianengrabens zu erreichen, doch erst Piccard und Walsh schafften es, die tiefsten Regionen des Ozeans zu erkunden. Sie waren überrascht von den Lebensformen, die sie auf ihrer Reise entdeckten und brachten viele wertvolle Informationen zurück an die Oberfläche. Die Mission der beiden Männer war ein echtes Abenteuer und wird auch heute noch als eine der größten Errungenschaften in der Ozeanographie angesehen.

Mikroplastik im Marianengraben entdeckt: Wir müssen den Ozean schützen

2018 stießen Forscher auf eine beunruhigende Entdeckung: Im Marianengraben, der tiefsten Stelle des Ozeans, befand sich Mikroplastik. Der Marianengraben ist ein tiefes Gewässer, das sich zwischen den Philippinen und Guam befindet und als eines der letzten unberührten Ökosysteme der Erde gilt. Schon bei ersten Untersuchungen fand man Partikel von Mikroplastik. Dies ist erschreckend, da es ein Hinweis auf die weitreichenden Auswirkungen der Verschmutzung des Meeres ist und der Einfluss des Menschen auf die Natur deutlich wird. Es macht deutlich, dass wir uns mehr Gedanken machen müssen, wie wir den Ozean vor weiterer Verschmutzung schützen können. Dazu müssen wir etwas unternehmen, wie beispielsweise die Verwendung von Plastikmüll reduzieren und mehr recyceln. Dann können wir gemeinsam dafür sorgen, dass unser Meer sauber bleibt.

Tiefsee-Tiere entdeckt: 40 neue Gattungen 11.000 Meter unter dem Meeresspiegel

Du wirst es nicht glauben, aber auch in den tiefsten Tiefen des Ozeans, 11 000 Meter unter dem Meeresspiegel, gibt es Leben! Japanische Forscher haben eine Vielzahl an bisher unbekannten Lebewesen entdeckt. Diese wurden im Marianengraben im Pazifik aufgespürt. Diese Tiere sind winzig, denn es handelt sich um einzellige Kammerlinge, auch Foraminifera genannt. Dieser Fund beweist, dass die Tiefsee ein völlig anderes Ökosystem darstellt als die Wüste. Hier gibt es sogar eine unglaubliche Vielfalt an Arten. Die Forscher konnten über 40 neue Gattungen entdecken!

Tiefseetier Abyssobrotula galatheae: Extrem abgehärteter Schlangenfisch

Du hast schon von extremen Tieren gehört, die in tiefen Gewässern leben? Dann hast du bestimmt auch schon vom Abyssobrotula galatheae gehört. Dieser Schlangenfisch kann in einer ganz schwindelerregenden Tiefe leben! In den 1970er-Jahren wurde ein totes Exemplar im Puerto-Rico-Graben im Atlantischen Ozean in einer Tiefe von 8370 Metern gefunden – das ist der traurige Tiefenrekord für die Spezies. Normalerweise lebt der Schlangenfisch in etwa 8000 Metern Tiefe. Er ist also ein extrem abgehärtetes Wesen und kann die rauen Bedingungen in diesen Tiefen aushalten.

Forscherteam der University of Washington entdeckt tiefsten Fisch: Pseudoliparis swirei

Du hast vor kurzem etwas unglaubliches gehört: Ein Forscherteam der University of Washington ist einem ganz besonderen Fang auf die Spur gekommen! Sie haben im Marianengraben – einem der tiefsten Punkte des Ozeans – in 8134 Metern Tiefe einen bisher unbekannten Fisch entdeckt. Dieser trägt jetzt den Namen Pseudoliparis swirei und ist die bisher am tiefsten lebende bekannte Fischart. Damit stellt er einen neuen Tiefenrekord auf und ist ein weiterer Meilenstein in der marinen Forschung. Der Fisch wurde mit einer Tiefseerobbe gefangen, einem speziellen Fanggerät, das normalerweise in sehr großen Tiefen zum Einsatz kommt. Einzelheiten über die Entdeckung und die Eigenschaften des Fisches werden bald in einer Fachzeitschrift veröffentlicht.

Prozent der Meereserforschung 2021

Faszinierende Tiefseefische: Einzigartige Merkmale und Überlebensfähigkeit

Du hast schon mal von Tiefseefischen gehört? Sie sind faszinierende Wesen, die in den dunklen Tiefen des Meeres leben. Einige besondere Merkmale machen diese Fische so einzigartig. Zum Beispiel haben sie keine Hohlräume, wie eine Schwimmblase, die unter hohen Druck zerquetscht werden könnten. Dadurch können sie sich in den Tiefen des Meeres aufhalten, ohne dass ihnen Schaden zugefügt wird. Um den Druck zu kompensieren, besitzen sie einen erhöhten Innendruck im Körper, der ihnen Stabilität und Flexibilität verleiht. Aufgrund dieser einzigartigen Merkmale sind sie in der Lage, Temperaturen und Druckverhältnisse zu überstehen, die für andere Lebewesen tödlich sein können.

Entdecke die Geheimnisse des Meeres: Tiefseeroboter und -fahrzeuge

Du hast sicher schon mal was von Tiefseerobotern und -fahrzeugen gehört. Vielleicht hast du dir auch schon mal gedacht, wie die dort unten in 10900 Metern Wassertiefe überhaupt überleben können? Der Druck auf dieser Tiefe ist so hoch, dass er mehr als 1000-mal so hoch ist wie der Luftdruck auf Meereshöhe. Genau genommen beträgt der Druck hier 110 Megapascal. Deshalb gibt es spezielle Schutzsysteme, wie z.B. starre Gehäuse und Druckausgleichssysteme, die den Tiefseerobotern und -fahrzeugen helfen, diesen Druck auszuhalten. So können sie uns dabei helfen, Geheimnisse des Meeres zu entdecken.

ISS-Absturz: Raumschiff-Friedhof im Pazifik sichert Ereignis

Tatsächlich wird die ISS – die Internationale Raumstation – in den sogenannten „Raumschiff-Friedhof“ stürzen. Dieser befindet sich im Pazifik, mehr als 1600 Kilometer von den nächsten Küsten entfernt. Damit ist sichergestellt, dass mögliche Schaulustige keine Möglichkeit haben, einen Blick auf das bahnbrechende Ereignis zu erhaschen. Nicht nur das: Die Absturzstelle befindet sich in einer Zone, die als „Geschützte Seegebiet“ eingestuft ist. Dadurch werden sämtliche Einflüsse auf das Meer so gering wie möglich gehalten. Aus diesem Grund ist der Pazifik der perfekte Ort, um ein solches Ereignis zu veranstalten.

Prähistorischer Megalodon im Marianengraben: Könnte er noch leben?

Der Megalodon ist ein prähistorischer Hai, der vor rund 2,6 Millionen Jahren ausgestorben ist. Trotzdem wird er immer noch in verschiedenen Gewässern, insbesondere im Marianengraben, gesichtet. Viele Experten sind der Ansicht, dass er möglicherweise noch immer dort lebt, denn der Marianengraben ist einer der letzten Orte auf unserem Planeten, die noch nicht von Menschen erforscht wurden. Seine Tiefe von mehr als 11.000 Metern bedeutet, dass es schwierig ist, den Boden des Grabens zu erkunden. Aufgrund der extremen Druck- und Temperaturbedingungen könnten die dort lebenden Megalodons einige der letzten ihrer Art sein.

Diese Theorie wird durch einige Sichtungen untermauert, die in den letzten Jahrzehnten gemacht wurden. Einige Menschen behaupten sogar, dass sie den Megalodon selbst gesehen haben. Allerdings ist dies nicht wissenschaftlich belegt. Experten sind sich jedoch einig, dass die Sichtungen des Megalodon im Marianengraben aufgrund des schlechten Zugangs zu dieser Tiefe nicht mit Sicherheit bestätigt werden können. Einige Forscher haben sogar vorgeschlagen, dass ein spezielles U-Boot entwickelt werden sollte, um die Region zu erkunden und möglicherweise Beweise für das Überleben des Megalodon im Marianengraben zu finden.

Obwohl es also einige Vermutungen und Sichtungen gibt, die darauf hindeuten, dass der Megalodon noch immer im Marianengraben leben könnte, lässt sich derzeit nicht mit Sicherheit sagen, ob dies tatsächlich der Fall ist. Es scheint, als ob nur eine spezialisierte Erforschung des Marianengrabens Aufschluss über das Überleben des Megalodons geben kann.

Marianengraben: Forscher erforschen klimarelevante Prozesse

Du wirst es kaum glauben, aber die tiefste Stelle des Meeresbodens auf unserem Planeten, der Marianengraben, speichert unglaublich viel Kohlenstoff! Das haben jetzt Forscherinnen und Forscher einer internationalen Expedition nachgewiesen. Zum ersten Mal gelang es den Meereswissenschaftlern, Daten über mikrobielles Leben und klimarelevante Prozesse direkt am Grund des Marianengrabens zu sammeln. Diese Entdeckung ist ein wichtiger Schritt, um besser zu verstehen, wie der Ozean die Klimaerwärmung beeinflusst.

Erforschung der Tiefen des Meeres durch Menschen und Roboter

Am 23. Januar 1960 stellten der Schweizer Jacques Piccard und der amerikanische Astronaut Don Walsh eine weltweit einmalige Errungenschaft auf: Als erste Menschen erreichten sie das Challenger-Tief im Marianengraben, eine der tiefsten Stellen der Weltmeere. Sie fuhren mit dem Tauchboot Trieste in einer Tiefe von 10.916 Metern in die Tiefsee. Dieser bemerkenswerte Einzelleistung wurde in den folgenden Jahren durch weitere Expeditionen des Meeresforscher J.Y. Cousteau und anderen Wissenschaftlern bestätigt. Heutzutage ist es uns möglich, die Tiefen des Meeres und das, was es beherbergt, zu erforschen und zu ergründen. Zahlreiche Unterwasserroboter und -fahrzeuge wurden entwickelt, um die Tiefen des Ozeans zu erkunden. Dadurch konnten wir ein besseres Verständnis für die Vielfalt der Lebensräume unter Wasser erlangen und eine einzigartige Sicht auf die Unterwasserwelt erhalten. Wer weiß, was uns die Zukunft noch alles an Erkenntnissen über das Meer liefern wird.

Entdecke die Welt der Tiefsee-Lebewesen – mehr als 50%!

Tatsächlich sind die Tiefsee und das Weltall jedoch gar nicht so unähnlich. Auch im Ozean gibt es extremen Druck, extreme Temperaturen und eine fast völlige Dunkelheit. Doch auch hier gibt es Leben, in Form vieler verschiedener Arten von Fischen, Wirbellosen und Bakterien. Aber nur 5 Prozent des Meeresbodens sind erforscht. Den Rest kennen wir nur durch Satellitenaufnahmen, die uns einen Eindruck von der Vielfalt der Tiefsee-Lebewesen verschaffen. Es wird geschätzt, dass mehr als die Hälfte der Meereslebewesen in der Tiefsee leben. Diese einzigartige Unterwasserwelt hat noch viele Geheimnisse, die wir erforschen müssen, um ein besseres Verständnis davon zu bekommen, wie das Ökosystem funktioniert.

In der Tiefsee gibt es zahlreiche Arten, die uns Menschen noch unbekannt sind. Viele der Tiefsee-Lebewesen haben sich über Millionen von Jahren an die dortigen extremen Bedingungen angepasst, wie z.B. die seltsamen Anglerfische, die mit einer Art Lichtquelle auf ihrem Kopf Beute anlocken. Andere Tiere wiederum wirken wie aus einer anderen Welt, so wie die Riesenkalmaren, die manche der größten Tiere der Erde sind. Auch die unterschiedlichen Böden der Tiefsee bieten eine Fülle an unentdeckten Schätzen. Zum Beispiel finden sich am Meeresgrund abfallende Berge, auf denen eine einzigartige Vielfalt an Pflanzen und Tieren gedeiht.

Und es gibt noch viel mehr zu entdecken. Dank neuer Technologien, die es Forschern ermöglichen, tief in die Tiefsee vorzudringen, können viele neue Erkenntnisse über die Ozeane gewonnen werden. Es ist daher wichtig, dass wir weiterhin in die Unterwasserwelt investieren, um mehr über die Artenvielfalt im Meer und die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Ökosystemen zu erfahren. Nur so können wir die Ozeane auch in Zukunft schützen.

Jacques Piccard und Don Walsh brechen Rekord: 10928 Meter Tiefe mit Tauchboot „Trieste

Du wirst niemals glauben, was die beiden Männer erreicht haben! Am 23. Januar 1960 schafften es Jacques Piccard und Don Walsh, mit dem Tauchboot „Trieste“ bis auf 10928 Meter Tiefe zu tauchen. Damit stellten sie einen Rekord auf und übertrafen alle Erwartungen. Es war eine Reise, die voller Gefahren und Risiken war, aber die beiden Männer waren hochmotiviert, den Rekord zu brechen. Mit viel Mut und Entschlossenheit konnten sie ihr Ziel erreichen und gingen als Helden in die Geschichte ein. Dieser waghalsige Tauchgang ist bis heute unerreicht, niemand hat es bisher geschafft, tiefer zu tauchen. Wenn du also mal ganz tief nach unten tauchen magst, dann kommst du nicht an diesen Rekord heran. Aber du kannst versuchen, deine eigenen Rekorde zu brechen!

Entdecke die unglaubliche Vielfalt der Tiefsee-Bewohner

Du hast schon mal etwas davon gehört, dass die Tiefsee bewohnt ist? Das stimmt, aber viele Menschen wissen nicht, welche Arten dort leben. In den tiefsten Teilen des Meeres, den Seegräben, kann man vor allem Muscheln, Borstenwürmer und Seegurken vorfinden. Diese Tierarten ernähren sich von organischen Partikeln aus dem Meeresschlamm. Es ist sogar so, dass Seegurken in 4000 Metern Tiefe etwa die Hälfte der Masse aller Organismen ausmachen, in 8500 Metern sogar 90 Prozent! Eine wahnsinnige Anzahl, wenn du bedenkst, dass es in der Tiefsee so schwarz ist, dass man die Tiere kaum sehen kann.

Entdecke die Tiefsee – Das größte Ökosystem der Erde

Du hast schon viel über die Tiefsee gehört, aber bist Dir nicht sicher, worum es wirklich geht? Dann solltest Du wissen, dass die Tiefsee das größte Ökosystem auf der Erde ist und reich an natürlichen Ressourcen – einschließlich Fossilien, Mineralien und Fischbeständen – ist. Es ist allerdings auch ein sehr schwieriger Lebensraum, den wir nur sehr schwer erforschen können. Trotz der modernen Technik ist es noch immer kostspielig und zeitaufwendig, die Tiefsee zu erkunden. Hinzu kommt, dass die Abgeschiedenheit und die bemerkenswerte Größe der Tiefsee weitere Gründe darstellen, warum wir heute immer noch sehr wenig über diesen Lebensraum wissen.

Aber auch wenn es schwierig ist, die Tiefsee zu erforschen, ist es dennoch wichtig, dass wir mehr über die Tier- und Pflanzenwelt erfahren, die dort leben, und die natürlichen Ressourcen, die unter dem Meeresspiegel verborgen liegen. Es ist wichtig, dass wir uns der Bedeutung der Tiefsee und ihres Ökosystems bewusst werden und auf eine nachhaltige Nutzung der Ressourcen und auf den Schutz vor Umweltverschmutzung achten. Wir müssen sicherstellen, dass wir die Tiefsee schützen, damit sie auch in Zukunft ein wertvolles Ökosystem für uns und alle Bewohner der Erde bleibt.

Zusammenfassung

Derzeit sind nur etwa 5% der Meere erforscht. Es ist schwer zu sagen, ob sich dieser Prozentsatz im Laufe des Jahres 2021 ändern wird, aber es ist wahrscheinlich, dass es noch viel zu erforschen gibt!

Nach unseren Recherchen können wir schlussfolgern, dass 2021 nur ein sehr geringer Teil der Meere erforscht wurde. Es ist also wichtig, dass wir weiterhin Forschungsarbeit leisten, um mehr über unsere Ozeane zu erfahren. Nur so können wir die Ozeane besser schützen und sicherstellen, dass sie ein gesundes Ökosystem bleiben.

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