Erfahre jetzt, wie viel prozent der Tiere in Massentierhaltung leben – Dieses Ergebnis wird Dich erschüttern!

Prozentanteil von Tieren in Massentierhaltung

Hallo zusammen! Wir alle lieben Tiere und sind uns der Tatsache bewusst, dass sie unseren Planeten bevölkern und ein unglaublicher wichtiger Bestandteil der Natur sind. Aber wie viele Tiere leben heutzutage in Massentierhaltung? Wir werden uns in diesem Artikel genauer damit befassen und herausfinden, wie viele Tiere in Massentierhaltung leben. Lasst uns also anfangen!

Leider sind es sehr viele Tiere, die in Massentierhaltung leben. Man schätzt, dass etwa 70 Prozent aller landwirtschaftlich genutzten Tiere in entsprechenden Anlagen gehalten werden.

Massentierhaltung: 760 Mio. Tiere in Deutschland leben unter beengten Bedingungen

Du hast bestimmt schon von der Massentierhaltung gehört. In Deutschland leben und sterben jährlich schätzungsweise 760 Millionen Tiere für unsere Lebensmittelproduktion. Das betrifft vor allem Geflügel, Schweine und Rinder. Und das nur in Deutschland – wenn man die Zahlen von anderen Ländern hinzunimmt, sind es weitaus mehr Tiere. Natürlich sind nicht alle Tiere in Massenhaltung, aber die meisten schon. Leider werden die Tiere oft in engen Käfigen, Ställen oder anderen beengten Verhältnissen gehalten. Sie haben nicht die Möglichkeit, sich natürlich zu verhalten oder sich auszutoben. Das ist nicht nur schlimm für die Tiere, sondern auch für uns Menschen, denn die Qualität der Produkte ist oftmals viel schlechter als bei artgerechter Haltung. Deshalb ist es wichtig, bei der Auswahl der Produkte darauf zu achten, wo die Tiere gehalten werden und wie sie behandelt werden. Denn nur so können wir sicherstellen, dass sie ein artgerechtes und stressfreies Leben führen können.

Massentierhaltung: Tierfreundliche Alternativen wählen

Du hast bestimmt schon mal was von Massentierhaltung gehört. Das ist eine besondere Aufzucht- und Haltungsweise, bei der viele Tiere unter recht eingeschränkten Bedingungen auf engstem Raum zusammengepfercht werden. Dadurch werden die Tiere in ihrer natürlichen Verhaltensweise stark eingeschränkt und sind besonders anfällig für Krankheiten. Legehennen, Kaninchen, Puten, Masthühner, Milchkühe und Sauen werden in Käfigen, Ställen ohne Tageslicht, Anbindehaltungen oder kleinen Buchten und Kastenständen gehalten. Oft sind die Haltungsbedingungen so beengt, dass die Tiere sich nicht einmal richtig bewegen können. Auch die artgerechte Ernährung kommt oft zu kurz und die Tiere werden durch ungesunde Fütterung und die stressige Haltung geschwächt.

Für uns Menschen ist es wichtig, dass wir ethisch verantwortlich handeln. Deshalb ist es wichtig, dass wir auf tierfreundliche Alternativen achten und bewusst auf Produkte aus Massentierhaltung verzichten. Wenn wir uns für tierfreundliche Alternativen entscheiden, können wir auch sicher sein, dass wir Lebensmittel aus einer artgerechten Tierhaltung bekommen. Auf diese Weise können wir dazu beitragen, dass Tiere besser behandelt werden.

Schlachthöfe: Ein Meilenstein für Ernährungssicherheit

Du kannst dir die enorme Leistung der Schlachthöfe kaum vorstellen. Laut Statistischem Bundesamt werden pro Tag hierzulande durchschnittlich mehr als zwei Millionen Tiere geschlachtet. Dazu gehören 1,7 Millionen Hühner, 151000 Schweine und 94000 Puten. Diese Zahlen zeigen, dass jeden Tag eine große Arbeit geleistet wird, um die Nachfrage nach Fleischprodukten zu decken. Die Schlachthöfe sind ein wichtiger Teil des Fleischproduktionsprozesses und leisten einen wertvollen Beitrag zur Ernährungssicherheit.

Massentierhaltung: Schlechte Bedingungen für deutsche Tiere

Du hast es mitbekommen: Fast alle deutschen Tiere leben unter schlechten Bedingungen. 98 Prozent des hierzulande konsumierten Fleisches stammen aus der Massentierhaltung. Das bedeutet, dass die rund 12 Millionen Rinder, 27 Millionen Schweine und 114 Millionen Hühner, die jedes Jahr in Deutschland gehalten werden, ein kurzes, wenig artgerechtes Dasein fristen. Viele Tiere leben in beengten Verhältnissen und haben kaum Platz zum Bewegen – und das obwohl sie eigentlich für weitläufige Wiesen und Weiden geschaffen sind. Außerdem erhalten die Tiere in der Massentierhaltung meist nur Futter, das nicht naturgerecht ist, sondern vor allem günstig und schnell wächst. Auch die Haltungsbedingungen sind nicht artgerecht. So erhalten die Tiere oft Medikamente, damit sie sich nicht gegenseitig krank machen. So können wir uns leider nicht sicher sein, dass das Fleisch, das wir konsumieren, wirklich gesund ist. Deshalb solltest Du beim Einkauf auf artgerechte Tierhaltung achten.

 Massentierhaltung Tieren Anteil

60% der Säugetiere sind Nutztiere: Meistens Rinder und Schweine

Du hast sicher schon einmal darüber nachgedacht, wie viele Tiere Menschen eigentlich auf der Erde halten und für ihre Zwecke nutzen. Das Ergebnis ist verblüffend: 60 % aller auf unserem Planeten lebenden Säugetiere sind Nutztiere, die vom Menschen gehalten werden. Wenn man dabei nicht den Menschen selbst mitzählt, dann sind es sogar fast 94 %. Die meisten dieser Nutztiere sind Rinder und Schweine. Viele von ihnen werden zur Fleischproduktion gehalten, aber auch für die Produktion von Milch und Eiern sowie zur Arbeit werden sie genutzt.

25% der Tierarten sind vom Aussterben bedroht

Du hast vielleicht schon davon gehört, dass sich viele Tierarten vom Aussterben bedroht fühlen. Nun hat eine Studie gezeigt, wie sehr sie tatsächlich gefährdet sind. Insgesamt hat die Studie den Zustand von fast 25.000 Tierarten sowie den Zustand ihrer Nahrungsquellen untersucht. Die Ergebnisse fielen erschreckend aus: Rund 25 Prozent der Pflanzenfresser sind vom Aussterben bedroht, aber auch Allesfresser (17 Prozent) und Fleischfresser (15 Prozent) sind gefährdet. Dieser alarmierende Befund zeigt, wie wichtig es ist, dass wir uns um den Schutz der Tierwelt kümmern. Denn nur so können wir den Tieren eine Zukunft sichern.

Was sind Nutztiere? 688 Milliarden Geflügel, 118 Milliarden Schafe & mehr

Du hast schon mal was von Nutztieren gehört, aber weißt nicht so genau, was das überhaupt ist? Keine Sorge, du bist nicht allein! Nutztiere sind Tiere, die von Menschen gezüchtet werden, um Nahrungsmittel, Arbeit, Kleidung und vieles mehr zu liefern. Es gibt weltweit mehr Nutztiere als Menschen – ganze 10 Mal mehr! Der Großteil davon machen Geflügel aus, gefolgt von Rindern, Schafen und Ziegen sowie Schweinen. Insgesamt gibt es auf der Erde 688 Milliarden Geflügel, 118 Milliarden Rinder, Schafe und Ziegen und 15 Milliarden Schweine.

Nutztiere sind wichtig, weil sie Menschen dabei helfen, mit wenig Aufwand viel zu erreichen. Ohne sie wären die meisten Menschen in ihrem Alltag eingeschränkt. Ihr Fleisch, ihre Milch, ihr Fell und ihre Dienste sind ein unverzichtbarer Teil des alltäglichen Lebens. Darüber hinaus spielen sie auch eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Hunger, Armut und Krankheiten.

Auch wenn Nutztiere unersetzlich sind, sollten sie immer auf eine artgerechte Weise gehalten und behandelt werden, damit sie ein angenehmes Leben führen können.

Haushühner, Puten, Hähnchen & Co: Geflügel in der deutschen Landwirtschaft

In Deutschland ist das Haushuhn das häufigste Nutztier. Es wird vorwiegend zur Eierproduktion gehalten, aber auch zur Fleischproduktion. Daneben gibt es aber noch weitere Geflügelarten, die vor allem in landwirtschaftlicher Haltung genutzt werden. Neben den Puten sind das beispielsweise Hähnchen und Gänse, aber auch seltener gehaltene Arten wie etwa Strauße. Insgesamt bilden all diese Geflügelarten ein wichtiges Element der deutschen Landwirtschaft und tragen zur Ernährung der Bevölkerung bei.

Belgien: Massentierhaltung und Wege zu einer Veränderung

Belgien ist ein Land, wo Massentierhaltung immer noch weit verbreitet ist. Diese Art der Tierhaltung stellt eine enorme Belastung für die Tiere dar, da sie in engen und überfüllten Käfigen oder Ställen gehalten werden, in denen sie kaum Platz zum Bewegen haben. In vielen Fällen verletzt es die natürlichen Bedürfnisse der Tiere und kann sogar zu schweren körperlichen und psychischen Problemen führen.

Doch leider ist Belgien immer noch ein Land, in dem diese Art der Tierhaltung weit verbreitet ist. Laut einiger Schätzungen betreiben über die Hälfte der belgischen Landwirte diese Art der Tierhaltung. Ein großer Teil des Fleisches, das in Belgien konsumiert wird, stammt daher aus diesen engen und ungesunden Haltungsbedingungen.

Daher ist es wichtig, dass wir darüber nachdenken, wie wir die Tiere aus den Massentierhaltungsanlagen befreien können. Eine Möglichkeit besteht darin, mehr ökologisch erzeugte Produkte auf den Markt zu bringen, die unter ethisch vertretbaren Bedingungen hergestellt werden. Zudem können wir uns für eine bessere Tierhaltung einsetzen, indem wir uns an Organisationen wenden, die sich gegen Massentierhaltung einsetzen, und uns für eine Veränderung einsetzen. Letztendlich kommt es auf uns an, ob wir uns für eine Veränderung einsetzen und den Tieren in Belgien helfen.

Massentierhaltung: Untergrenzen nach Bundesbaugesetzbuch

Du hast schon mal von Massentierhaltung gehört? Weißt aber nicht, ab wann ein Betrieb als solche gelten kann? Das Bundesbaugesetzbuch gibt hierfür eine Orientierung. Demnach liegen die Untergrenzen bei 600 Rindern, 560 Sauen, 1500 Mastschweinen, 15000 Legehennen bzw. Mastputen, 30000 Masthühnern. Wenn ein Betrieb diese Anzahl an Tieren überschreitet, kann er als Massentierhaltung gelten.

 Massentierhaltung bei Tieren - wie viel Prozent?

Großbetriebe senken Kosten für Verbraucher: Fleisch, Milch, Eier erschwinglich

Durch die großen Produktionsmengen und die Vorteile, die große Betriebe bieten, konnten die Kosten für den Erzeuger und damit auch die Preise für den Verbraucher gesenkt werden. Dadurch war es den Menschen in reichen Ländern möglich, täglich Fleisch zu essen. Aber auch Milch und Eier konnten jetzt als Grundnahrungsmittel zu einem erschwinglichen Preis täglich gegessen werden. Besonders die Verbraucher profitierten durch die gesenkten Preise und konnten sich so eine ausgewogene Ernährung leisten.

Mehrheit der Deutschen fordert Verbot der Massentierhaltung

Du hast schon von der Meinungsumfrage zum Thema Ernährung und Landwirtschaft gehört? Laut der Erhebung von Civey im Auftrag von ProVeg sprechen sich 70 % der Bundesbürgerinnen und -bürger für ein Verbot der Massentierhaltung aus. Dies ist ein deutliches Zeichen, dass die Menschen in Deutschland ein Umdenken bei der Tierhaltung fordern. Es ist klar, dass die Art und Weise, wie Tiere derzeit gehalten werden, nicht artgerecht ist und auch nicht den hohen Ansprüchen an die Tierhaltung gerecht wird. Deshalb müssen wir uns alle gemeinsam für eine artgerechtere Tierhaltung einsetzen. Wir können mit unserer Stimme für ein Verbot der Massentierhaltung eintreten und damit aktiv einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Tiere leisten.

Geschützte Tiere: Achtsamkeit und Eigenwert sind entscheidend

Du hast sicher schon mal gehört, dass Tiere einen Eigenwert haben. Dies bedeutet, dass Menschen eine besondere Verantwortung haben und sie besonders schützen sollten. Leider werden diese Grenzen regelmäßig überschritten, wenn es um den menschlichen Nutzen geht. Der Ethikrat hat deshalb beschlossen, dass diese Grenzen eingehalten werden müssen. Es ist deine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass Tiere geschützt werden und sie nicht aufgrund menschlicher Interessen leiden müssen. Sei also ein achtsamer Umgang mit Tieren wichtig!

Tierschutzbestimmungen in der konventionellen Landwirtschaft

In der konventionellen Landwirtschaft werden die Tierschutzbestimmungen meist nur ungenau eingehalten. Oft ist es so, dass das Tierschutzgesetz und die Nutztierhaltungsverordnung nur in allgemeinen Bestimmungen festgelegt sind. Daher können diese nicht immer konkret umgesetzt werden. Dies hat dazu geführt, dass viele Milchviehbetriebe in Deutschland mehr als 62 Kühe pro Betrieb halten. Etwa 25 Prozent aller Kühe leben sogar in Herden mit mehr als 200 Tieren. Doch leider ist es für die Tiere auf solchen großen Betrieben oft nicht möglich, artgerecht gehalten zu werden. Deshalb ist es so wichtig, auf die Haltungsbedingungen zu achten und sich beim Kauf von Lebensmitteln für Produkte aus artgerechter Tierhaltung zu entscheiden.

72 Mrd. Land- & 1,2 Bio. Meerestiere jährlich geschlachtet

Geschätzt wird, dass pro Jahr weltweit unglaubliche 72 Milliarden Landtiere und sogar noch mehr, nämlich 1,2 Billionen Meerestiere geschlachtet werden. Diese immensen Zahlen übersteigen bei Weitem die Anzahl der Tiere, die Menschen als Fleischkonsum nutzen. Diese immensen Zahlen beinhalten auch viele Fische, die als Futter für andere Seafood-Produkte, insbesondere für Fischfutterfische, verwendet werden. Es ist erschreckend, dass jedes Jahr so viele Tiere leiden müssen, um unser Verlangen nach Fleisch zu befriedigen. Es liegt an uns, unseren Konsum zu reduzieren und uns für eine nachhaltige Ernährung zu entscheiden. Auch wenn wir nicht alle auf Fleisch verzichten können, können wir uns für ethisch produzierte Produkte entscheiden und so dazu beitragen, dass die Leiden der Tiere verringert wird.

Rindfleischproduktion 2020: 4,2% Rückgang gegenüber 2019

Im Jahr 2020 sank die Zahl der gewerblich geschlachteten Rinder gegenüber dem Vorjahr um 4,2 % auf 3,2 Millionen Tiere. Dementsprechend fiel auch die produzierte Schlachtmenge, die sich auf 1,1 Millionen Tonnen Rindfleisch belief, um 2,8 % im Vergleich zu 2019. Ein Grund hierfür könnte die Corona-Krise sein, die sich auf den Metzger- und Fleischerhandel auswirkte. Viele Menschen haben aufgrund steigender Preise und mangelnder Verfügbarkeit auf andere Proteinquellen zurückgegriffen. Es ist wahrscheinlich, dass sich dieser Trend auch im Jahr 2021 fortsetzen wird. Daher sollten Fleischliebhaber*innen auf Alternativen zurückgreifen, um ihren Bedarf zu decken.

Tierhaltung in Deutschland: Kostensteigerung um 3,5 Milliarden Euro

Du musst für Dein Tier mehr bezahlen? Dann bist Du nicht allein! Laut Studienexperten kostet die Tierhaltung in Deutschland rund 3,5 Milliarden Euro mehr pro Jahr. Für Masthühner bedeutet das 15,4 Prozent höhere Kosten, insgesamt sind das etwa 215 Millionen Euro. Auch die Kosten für Mastrinder steigen: Hier legten die Wissenschaftler:innen die gleichen Schätzungen an wie für Schweine, das entspricht Kosten von etwa 900 Millionen Euro pro Jahr. Bei den steigenden Kosten für die Tierhaltung schlägt es also durchaus auf Deinen Geldbeutel durch. Es lohnt sich also, beim Kauf von Tierprodukten immer auf die Herkunft und die Haltungsbedingungen zu achten.

Verzichte auf Tierprodukte: 14,5% Treibhausgasemissionen

Du hast bestimmt schon mal davon gehört: 14,5 Prozent der Treibhausgasemissionen, die der Mensch verursacht, stammen aus der Haltung und Verarbeitung von Tieren. Das haben Experten nach eingehender Analyse ermittelt. Das ist eine enorme Menge an Gasen, die in die Atmosphäre gelangen und uns alle betreffen. Der Grund dafür ist die intensive Viehzucht sowie die Methoden der Verarbeitung und des Transports der Produkte, die daraus entstehen. Dieser Umstand trägt maßgeblich zum Klimawandel bei. Wir können das ändern, indem wir uns für eine nachhaltigere Ernährungsweise entscheiden und auf den Verzehr von tierischen Produkten verzichten. Damit leisten wir unseren Beitrag zum Schutz unserer Umwelt.

Industrielle Massentierhaltung: Ein wachsendes Problem

Du hast schonmal von der industriellen Massentierhaltung gehört? Es ist ein Problem, das immer mehr an Bedeutung gewinnt. In immer größeren Beständen werden Nutztiere heutzutage unter schlechten Bedingungen gehalten. Leider lassen sich viele Tierschutzprobleme und Missstände auf diese Art der Tierhaltung zurückführen, denn die Tiere werden ausschließlich nach wirtschaftlichen Erfordernissen gehalten, statt nach ihren Bedürfnissen. Daher ist es wichtig, sich gegen die industrielle Massentierhaltung auszusprechen und auf die Rechte der Tiere zu achten!

Schlussworte

Ungefähr 70% der Tiere, die wir für unsere Ernährung benutzen, leben in Massentierhaltung. Das bedeutet, dass sie auf engstem Raum ohne jeglichen Komfort und in schlechten hygienischen Bedingungen gehalten werden. Es ist wirklich traurig, wie wir mit den Tieren umgehen.

Es ist erschreckend, wie viele Tiere in Massentierhaltung leben. Es ist wichtig, dass wir uns als Verbraucher bewusst machen, dass wir ein Teil des Problems sind und dass wir unseren Teil dazu beitragen müssen, dass sich die Situation für die Tiere verbessert.

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