Entdecke: Wie viel Prozent Kohlestrom in Deutschland produziert wird – Hier erfährst du es!

Prozentanteil Kohlestrom in Deutschland

Hallo! Hast Du schon mal darüber nachgedacht, wie viel Prozent des Stroms in Deutschland aus Kohle stammen? Dies ist ein wichtiges Thema, nicht nur weil es wichtig ist, zu wissen, wie viel Kohlestrom wir produzieren, sondern auch, weil es eine Möglichkeit gibt, die Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus der Kohleförderung ergeben. In diesem Artikel werden wir uns anschauen, wie viel Prozent des Stroms in Deutschland aus Kohle stammen und was das bedeutet. Lass uns also gemeinsam herausfinden, wie viel Kohlestrom in Deutschland verwendet wird!

In Deutschland macht Kohlestrom immer noch etwa 40 Prozent des Stroms aus. Es gibt jedoch Bemühungen, den Kohlestromanteil zu senken und den Anteil erneuerbarer Energien zu erhöhen.

Deutscher Strom: 33,3 % aus Kohle, 66,7 % aus Erneuerbaren

Du hast gehört, dass das Statistische Bundesamt (Destatis) vorläufige Ergebnisse bekannt gegeben hat? Demnach kam ein Drittel (33,3 %) des deutschen Stroms aus Kohlekraftwerken (2021: 30,2 %). Das ist im Vergleich zum Vorjahr ein Anstieg um 8,4 %.

Doch wie wird die restliche Energie erzeugt? Die restlichen 66,7 % des Stroms stammen aus anderen Energiequellen. Dazu zählen vor allem erneuerbare Energien wie Wind- und Solaranlagen und Wasserkraftwerke. Diese Energiequellen tragen zu einer nachhaltigeren und klimafreundlicheren Energieerzeugung in Deutschland bei.

Deutschland importiert mehr als 20 Milliarden Kilowattstunden Strom

Im Jahr 2022 hat Deutschland insgesamt über 20 Milliarden Kilowattstunden Strom importiert. Der größte Teil davon stammt aus Dänemark und den Niederlanden, über 9 Milliarden Kilowattstunden aus jedem Land. Dies ist eine Steigerung im Vergleich zu den Jahren zuvor, in denen der Stromimport aus Dänemark und den Niederlanden jeweils um die 7 Milliarden Kilowattstunden lag.

Auch aus Polen, Luxemburg, der Schweiz und Belgien kommt Strom nach Deutschland. Der Import aus diesen Ländern betrug jedoch im Jahr 2022 im Vergleich zu den Niederlanden und Dänemark deutlich weniger – jeweils unter 2 Milliarden Kilowattstunden. Damit ist der Import aus den Nachbarländern deutlich geringer als der aus Dänemark und den Niederlanden.

Insgesamt betrug der Stromimport nach Deutschland im Jahr 2022 mehr als 20 Milliarden Kilowattstunden. Damit stellt Deutschland eines der größten Energieländer Europas dar und ist von den Energiemärkten anderer Länder abhängig. Um unabhängiger zu werden, hat Deutschland in den letzten Jahren in erneuerbare Energiequellen investiert, um den Energiebedarf des Landes zu decken.

Kohlestromanteil im 1. Halbjahr 2022 bei 31,4 % – Erneuerbare Energien mit 54,7 % am höchsten

Für das 1. Halbjahr 2022 erzeugte und ins Stromnetz eingespeiste Strom stammte zu knapp einem Drittel (31,4 %) aus Kohlekraftwerken. Damit war der Anteil des Kohlestroms zwar höher als im 1. Halbjahr 2021 (13,2 %), die Einspeisung von Kohlestrom nahm jedoch in diesem Zeitraum nur um 17,2 % zu.

Laut Destatis ist im 1. Halbjahr 2022 der Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix mit 54,7 % am höchsten. Im Vergleich zum 1. Halbjahr 2021 konnte dieser Anteil um 1,3 % gesteigert werden. Damit kam fast die Hälfte des ins Netz eingespeisten Stroms aus erneuerbaren Energien.

Insgesamt betrachtet konnte das 1. Halbjahr 2022 ein positives Ergebnis vorweisen. Der Anteil der Kohleenergie am Strommix konnte zwar zunehmen, der Anteil der erneuerbaren Energien ist jedoch höher. Dieser Trend ist ein weiterer Schritt in Richtung einer umweltfreundlicheren Zukunft.

Windkraft: 258,9 Milliarden Kilowattstunden Strom erzeugt

Im ersten Halbjahr 2021 war Windkraft ein wichtiger Energieträger. Nach vorläufigen Ergebnissen wurden insgesamt 258,9 Milliarden Kilowattstunden Strom durch Windkraft erzeugt. Um einen Vergleich zu ziehen: Ein Ein-Personen-Haushalt in Deutschland verbraucht durchschnittlich ca. 2000 Kilowattstunden Strom pro Jahr. Dies bedeutet, dass die Menge an Strom, die durch Windkraft erzeugt wurde, ausreichend wäre, um mehr als 129 Millionen Haushalte zu versorgen! Somit ist Windkraft eine äußerst effiziente und umweltfreundliche Energiequelle.

Prozentanteil von Kohlestrom in Deutschland

Erneuerbare Energien in Deutschland decken 40% Strombedarf

In Deutschland werden derzeit rund 40 Prozent des Strombedarfs mithilfe erneuerbarer Energiequellen gedeckt. Laut Zahlen des Fraunhofer-Instituts stammen davon 20,5 Prozent aus Windkraftanlagen. Die Nachfrage nach regenerativer Energie steigt somit stetig an. Ein bedeutender Grund hierfür ist, dass fossile Energieträger wie Kohle und Erdgas immer weniger genutzt werden. Dadurch entstehen weniger Emissionen und der Klimawandel wird eingedämmt. Auch die Wasserstoffwirtschaft wird immer stärker in den Fokus gerückt, um die Energiewende voranzutreiben. Zusätzlich zu den Windkraftwerken wird auch Solarstrom immer beliebter. So sorgen Solarmodule auf Dächern und Freiflächen für eine zusätzliche Stromerzeugung. Mit den erneuerbaren Energien tragen wir alle dazu bei, eine klimafreundliche Zukunft zu schaffen.

Deutschland senkt Kohleverbrauch durch erneuerbare Energien

Kohle bildet neben Erdgas und Erdöl einen wichtigen fossile Rohstoff. In Deutschland wird hauptsächlich Steinkohle und Braunkohle zur Energiegewinnung genutzt. Im Jahr 2021 betrug der Kohleverbrauch etwa 2,12 Exajoule. Damit ist Deutschland immer noch einer der größten Kohleverbraucher in Europa. Der Anstieg der Kohleproduktion in Deutschland ist jedoch seit mehreren Jahren rückläufig und die Bundesregierung hat sich verpflichtet, den Kohleverbrauch bis 2038 auf 0 zu reduzieren.

Um den Kohleverbrauch zu senken, setzt Deutschland auf erneuerbare Energien wie Windkraft, Solaranlagen und Biomasse. Ziel ist es, bis 2050 mindestens 65 % des gesamten Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energien zu decken. Dadurch kann Deutschland nicht nur die Kosten für fossile Energien senken, sondern auch seinen Beitrag zum Klimaschutz leisten.

Braunkohle-Stromerzeugung in Deutschland 1990-2022: Rückgang durch Energiekonzept

Die Statistik verdeutlicht die Entwicklung der Bruttostromerzeugung aus Braunkohle in Deutschland von 1990 bis 2022. Ende des Jahres 1990 lag die Bruttostromerzeugung demnach bei insgesamt 98,6 Terawattstunden. Bis zum Jahr 2017 stieg die Stromerzeugung aus Braunkohle auf etwa 142 Terawattstunden an. Bis zum Jahr 2022² ist ein weiterer Rückgang dieser Zahlen auf rund 117 Terawattstunden zu erwarten.

Der Grund für diese Entwicklung liegt in der Abkehr Deutschlands von der Braunkohle als fossilem Energieträger. Die deutsche Bundesregierung hat deshalb ein Energiekonzept verabschiedet, um den Anteil der erneuerbaren Energien zu erhöhen und die Abhängigkeit von Kohle zu senken. Dies wird sich auch in den kommenden Jahren in der Statistik widerspiegeln.

Insgesamt ist also festzuhalten, dass sich die Bruttostromerzeugung aus Braunkohle in Deutschland in den letzten Jahren deutlich verringert hat und in Zukunft weiter sinken wird. Dies ist ein wichtiger Schritt hin zu einer klimaneutraleren Zukunft und einem geringeren Energieverbrauch.

¹Der Wert von 2022 basiert auf Prognosen.
²Der Wert von 2022 basiert auf Prognosen des Internationalen Währungsfonds.

Woher kommt die Energie in Deutschland? Braunkohle als Kohleausstiegs-Herausforderung

Du hast vielleicht schon einmal darüber nachgedacht, woher die Energie kommt, die wir tagtäglich nutzen? In Deutschland wird die Energie zu einem großen Teil aus Kohle gewonnen – und zwar hauptsächlich aus Braunkohle. Die Braunkohle ist hierzulande der einzige fossile Energieträger, der nicht importiert werden muss. Somit ist sie ein wichtiger Faktor für die Energieversorgung. Allerdings hat die Braunkohle einen großen Nachteil: Sie ist einer der größten Verursacher von CO2-Emissionen. Um das Problem anzugehen, hat die Bundesregierung den Kohleausstieg in Deutschland angekündigt. Dadurch sollen alternative Energien, wie beispielsweise Windkraft, mehr unterstützt werden und die CO2-Emissionen verringert werden.

Lieferanten für Deutschland: Russland, USA, Polen und mehr

Du hast sicher schon mal gehört, dass Russland der größte Lieferant für den deutschen Markt ist. Aber auch andere Länder spielen eine wichtige Rolle: USA, Polen, Australien, Kolumbien, Südafrika und Kanada. Seit Jahren liefern sie Energie und Rohstoffe nach Deutschland. Und obwohl sich die Anteile der Lieferanten über die Jahre etwas verändert haben, bleibt der Löwenanteil immer bei Russland.

China war 2021 weltweiter Spitzenreiter beim Kohleverbrauch

China verbrauchte 2021 mit 86,17 Exajoule an Kohle die meisten unter allen Ländern. Damit machte die Volksrepublik mehr als die Hälfte des globalen Kohleverbrauchs aus und war damit Spitzenreiter. Die weltweite Nachfrage nach Kohle ist in den letzten Jahren allerdings rückläufig gewesen. Experten gehen davon aus, dass 2021 ein historisches Jahr sein wird, in dem die globale Kohleproduktion so niedrig war wie nie zuvor. Daher ist es wichtig, dass wir uns alle bemühen, andere Energiequellen zu nutzen und unseren Kohleverbrauch zu reduzieren.

Prozentsatz von Kohlestrom in Deutschland

Stromverbrauch in Deutschland 2021 um 3,7% gestiegen

In Deutschland wurden 2021 laut der Bundesnetzagentur 503,8 Terawattstunden (TWh) Strom verbraucht. Das entspricht einer Menge von 503,8 Milliarden Kilowattstunden und ist im Vergleich zu 2020 um 3,7 Prozent gestiegen. Im letzten Jahr war der Stromverbrauch aufgrund der Corona-Pandemie niedriger. Doch 2021 konnte man einen Anstieg verzeichnen, was darauf hindeutet, dass sich die Wirtschaft wieder erholt. Insbesondere die Industrie hat hier einen großen Anteil, da sie den größten Teil des Stromverbrauchs in Deutschland ausmacht. Die Erholung der Wirtschaft ist somit deutlich sichtbar, auch wenn die Pandemie noch immer nicht überwunden ist.

Kohle war 2021 der wichtigste Energieträger in Deutschland

Im Jahr 2021 war Kohle der wichtigste Energieträger zur Stromerzeugung in Deutschland. Die Strommenge aus Kohlekraftwerken stieg im Vergleich zum Vorjahr um 24,9 % – der höchste Anstieg aller Energiequellen. Damit betrug der Anteil von Kohlestrom an der insgesamt eingespeisten Strommenge in Deutschland 30,2 %. Diese Entwicklung ist vor allem durch die erhöhte Nachfrage an Strom und die schwankenden Kosten für fossile Brennstoffe bedingt. Laut einer Studie des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft ist Kohlestrom dafür verantwortlich, dass der deutsche Strompreis für Haushalte im ersten Quartal 2021 gesunken ist.

Drei-Schluchten-Damm – das stärkste Kraftwerk der Welt

Du bist auf der Suche nach den größten Kraftwerken der Welt? Dann liegst du mit dem Drei-Schluchten-Damm in China goldrichtig. Mit einer elektrischen Leistung von 22,5 GW ist er das kräftigste Kraftwerk weltweit. Es ist ein Wasserkraftwerk und befindet sich am Jangtsekiang in China. Es erzeugte 2013 knapp 84 TWh, was etwa die Hälfte des gesamten chinesischen Stroms entspricht. Lange Zeit lag Itaipú vor dem Drei-Schluchten-Damm und war das stärkste Kraftwerk der Welt. Die Anlage liegt zwischen Brasilien und Paraguay und verfügt über eine elektrische Leistung von 14 GW. Es ist ebenfalls ein Wasserkraftwerk und erzeugte 2013 rund 103,1 TWh. Damit ist es das leistungsstärkste Kraftwerk der Welt.

Kohle ist immer noch ein wichtiger Energieträger in DE

Kohle ist auch im dritten Quartal 2020 der wichtigste Energieträger in Deutschland geblieben. 31,9 Prozent der eingespeisten Strommenge wurden in Kohlekraftwerken erzeugt. Mit einem Plus von 22,5 Prozent verzeichnete Kohlestrom sogar den höchsten Anstieg zum Vorjahreszeitraum. Aber die Verbrennung fossiler Rohstoffe ist ein heiß diskutiertes Thema, denn sie trägt zur Erderwärmung und damit zum Klimawandel bei. Für einen nachhaltigen Umgang mit Energie spielt Kohle deshalb nur noch eine untergeordnete Rolle. Wir müssen mehr in die Forschung und Entwicklung von erneuerbaren Energiequellen investieren, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Erneuerbare Energien im Strommix: 44% in Deutschland 2022

Du fragst dich, wie viel Erneuerbare Energien im Strommix in Deutschland vertreten sind? Laut den vorläufigen Schätzungen der AG Energiebilanzen (Stand Dez 2022) betrug der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Bruttostromerzeugung in Deutschland in dem Jahr 44 Prozent. Diese Zahlen zeigen, dass Deutschland einen großen Schritt in Richtung einer klimaneutralen Zukunft gemacht hat. Ein Hauptgrund dafür ist, dass die Energieerzeugung aus erneuerbaren Energien in den vergangenen Jahren stark gestiegen ist. Dank deutscher Energiepolitik, Anstrengungen der Bürger und der Energiebranche ist es gelungen, den Anteil der erneuerbaren Energien am Strommix stetig zu erhöhen.

Bełchatów: Europas größtes Wärmekraftwerk & weltgrößtes Braunkohlekraftwerk

Du hast schon von Europas größtem Wärmekraftwerk und dem weltgrößten Braunkohlekraftwerk gehört? Es heißt Bełchatów und befindet sich in Polen. Seine Gesamtleistung beträgt beeindruckende 5420 Megawatt. Das Kraftwerk Bełchatów ist eines der modernsten Kraftwerke in Europa und produziert nicht nur Energie, sondern ist auch ein wichtiges Symbol für den Energiesektor Polens. Es hat sich in den letzten Jahren als eine der effizientesten und zuverlässigsten Energiequellen im Land erwiesen. Ein weiterer Grund, warum es so beliebt ist, ist die Tatsache, dass es zuverlässig und kostengünstig Strom und Wärme liefert.

Deutschland ist führend im Energiehandel in Europa

Im Jahr 2019 exportierte Deutschland 72,4 Milliarden Kilowattstunden (kWh) Strom in seine Nachbarländer, während es 39,8 Milliarden kWh Strom importierte. Damit ist Deutschland einer der führenden Akteure in Sachen Energiehandel in Europa. Mit einer installierten Kraftwerksleistung von über 200 Gigawatt, ist es auch das Land mit der höchsten Stromerzeugung und -nachfrage auf dem Kontinent. Dieser Kontinentalhandel, der auf einem europäischen Kapazitätsmarkt basiert, trägt dazu bei, ein Gleichgewicht zwischen den Nachbarländern herzustellen und eine sichere Versorgung mit Strom aufrechtzuerhalten.

Deutschland importiert mehr Steinkohle 2020: USA, Australien und Russland

2020 hat Deutschland vor allem Steinkohle aus Russland (45%), den USA (18%) und Australien (12%) importiert. Insgesamt stieg der Import von Steinkohle im Vergleich zu 2019 um 7 Prozent an. Insbesondere aus den USA und Australien kam mehr Kohle nach Deutschland, während der Import aus Russland leicht rückläufig war. Für Deutschland ist die Steinkohle eine wichtige Energiequelle, die vor allem zur Stromerzeugung genutzt wird.

Energiewende 2021: Deutschland verringert Kernenergie-Stromanteil um 20%

Im Jahr 2021 wurde in Deutschland rund zwölf Prozent des erzeugten Stroms aus Kernenergie gewonnen. Ein deutlicher Rückgang im Vergleich zu früheren Zeiten: Vor rund 20 Jahren war der Anteil des Stroms, der aus Kernenergie erzeugt wurde, noch knapp ein Drittel. Die Energiewende hat in dieser Zeit immer mehr an Bedeutung gewonnen. Eine Vielzahl von erneuerbaren Energien wie Wind, Wasser und Sonne sowie energieeffiziente Technologien liefern heutzutage einen großen Teil des Stroms in Deutschland. Dadurch konnte die Abhängigkeit von Kernenergie in den letzten Jahrzehnten deutlich reduziert werden.

Erneuerbare Energien: Anteil an der Gesamtenergieproduktion verdoppelt

Im Jahr 2021 lag der Anteil aus Erneuerbaren Energien bei 42,4 Prozent. Das ist zwar immer noch ein guter Wert, aber im Vergleich zum Vorjahr 2020, als 47,1 Prozent der Gesamtenergie aus Erneuerbaren Energien stammten, ist es ein Rückgang. Der Unterschied ist also relativ gering, aber dennoch spürbar. Doch wenn du den Vergleich zum Jahr 2011 machst, werden die Unterschiede deutlicher: Damals lieferte die Erneuerbaren Energien gerade einmal 20 Prozent der Gesamtenergie. Mittlerweile ist der Anteil also mehr als verdoppelt.

Das ist ein echter Erfolg und wir sollten stolz auf das Erreichte sein. Aber wir dürfen nicht stehen bleiben. Wir müssen weiterhin dafür sorgen, dass der Anteil der Erneuerbaren Energien an der Gesamtenergieproduktion weiter steigt. Denn nur so können wir unseren Beitrag zum Klimaschutz leisten und auch zukünftig eine nachhaltige Energieversorgung gewährleisten.

Schlussworte

In Deutschland wird derzeit ungefähr 40 % des Stroms aus Kohle erzeugt.

Zusammenfassend können wir sagen, dass noch immer über ein Viertel des Stroms in Deutschland durch Kohleerzeugung erzeugt wird. Es ist daher wichtig, dass wir uns alle bemühen, andere Energiequellen und -formen zu nutzen, um diesen Anteil zu senken.

Schreibe einen Kommentar