Wie viel Prozent Krankengeld erhalten Sie von der AOK? Jetzt herausfinden!

Prozentsatz von Krankengeld der AOK

Lieber Leser,

hast du dich schon mal gefragt, wie viel Prozent Krankengeld die AOK zahlt? Vielleicht bist du selbst betroffen oder bist einfach neugierig, was die AOK in dieser Hinsicht zu bieten hat. Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, dann bist du hier genau richtig. In diesem Artikel werde ich dir alles erklären, was du wissen musst, um das Krankengeld der AOK zu verstehen. Lass uns also loslegen!

Die AOK bietet eine Erstattung pflegebedürftiger Menschen, die ihren Beruf nicht mehr ausüben können, in Form von Krankengeld. Der prozentuale Anteil des Krankengeldes hängt davon ab, wie lange du krankgeschrieben bist und in welchem Umfang du arbeiten kannst. Im Allgemeinen erhalten Sie 80 Prozent Ihres letzten Bruttogehalts als Krankengeld, wenn Sie mindestens 6 Wochen krankgeschrieben sind.

Gehalt nach 6 Wochen Krankheit – Lohnfortzahlung & Erstattung durch Krankenkasse

Du hast dich erkrankt und bist dir unsicher, ob du auch nach den ersten 6 Wochen deines Krankheitsfalls ein Gehalt erhältst? Keine Angst, dein Arbeitgeber zahlt dir bis zu diesem Zeitpunkt dein gesamtes Gehalt weiter. Allerdings ist bei der Lohnfortzahlung einiges zu beachten. Zunächst einmal musst du deinem Arbeitgeber die Erkrankung so schnell wie möglich mitteilen. Idealerweise informierst du ihn noch am selben Tag, an dem du deine Arbeit nicht mehr aufnehmen kannst. Im Anschluss musst du deiner Krankenkasse eine Bescheinigung über deine Erkrankung vorlegen, damit du nach den 6 Wochen weiterhin eine finanzielle Unterstützung erhältst. Bis zu 90 % des Netto-Einkommens erhältst du dann vom Krankengeld, das dir deine Krankenkasse erstattet. Aber auch dein Arbeitgeber ist weiterhin in der Pflicht: Er zahlt dir das Krankengeld, bis die Erstattung durch die Krankenkasse bei ihm eingeht.

Anspruch auf Krankengeld: 70% Brutto, max. 90% Netto, 78 Wochen

Du hast Anspruch auf Krankengeld, wenn Du wegen einer Erkrankung oder einer Verletzung arbeitsunfähig bist. Die Krankenkasse übernimmt in diesem Fall 70 Prozent deines Bruttoeinkommens, jedoch maximal 90 Prozent deines Nettoeinkommens. Weihnachtsgeld, Urlaubs- und Weihnachtsgeld, einmalige Zahlungen und ähnliche Einnahmen werden ebenfalls berücksichtigt. Das Krankengeld wird für die Dauer Deiner Erkrankung oder Verletzung gezahlt, maximal aber für 78 Wochen. Es ist wichtig, dass Du Deinem Arbeitgeber Deine Erkrankung umgehend meldest, damit das Krankengeld so schnell wie möglich beantragt werden kann.

Krankengeld: Bis zu 90% des Nettoeinkommens bei Arbeitsausfall

Du hast Anspruch auf Krankengeld, wenn du aktuell krank bist und einen Arbeitsausfall hast. Bei Krankengeld gilt, dass höchstens 90 Prozent deines Nettoeinkommens ausbezahlt werden. Die 90 Prozent vom Netto liegen meist unter den 70 Prozent vom Brutto, was für die meisten Fälle gilt. Es gibt aber auch Ausnahmen: Wenn du ein niedriges Einkommen hast, erhältst du sogar 70 Prozent deines Bruttogehalts als Krankengeld. Aber Achtung: Dies gilt nur, wenn dein Nettoeinkommen unterhalb der Versicherungspflichtgrenze liegt.

Anspruch auf Krankengeld nach 6 Wochen Erkrankung: SGBV §47

Du hast Anspruch auf Krankengeld, wenn du länger als sechs Wochen krank bist. § 47 Absatz 1 SGB V regelt in Deutschland, wie viel Krankengeld dir bei Erkrankung gezahlt wird. Es liegt zwischen 70 Prozent und 90 Prozent deines regelmäßigen Brutto- beziehungsweise Nettoverdienstes. Der genaue Prozentsatz hängt dabei von deinem individuellen Nettoeinkommen ab. Solltest du länger als sechs Wochen krank sein, hast du Anspruch auf Krankengeld. Dieses wird dir dann vom zuständigen Krankenversicherungsträger ausgezahlt.

 Krankengeld von AOK - Prozentanteil

Krankengeld: 70-90% des Einkommens je nach Situation

Du hast dich gefragt, wie viel Krankengeld du bekommst? Nun, es gibt eine gesetzliche Regelung, die besagt, dass du 70% deines Bruttoverdienstes als Krankengeld erhältst. Allerdings ist der maximale Betrag, den du erhalten kannst, auf 90% deines Nettoverdienstes begrenzt. Wenn du also niedrigere Einkommen hast, wird das Krankengeld wahrscheinlich nicht 90% deines Nettoverdienstes, sondern 70% deines Bruttoverdienstes betragen. Wenn du jedoch ein höheres Einkommen hast, ist es wahrscheinlich, dass du Krankengeld in Höhe von 90% deines Nettoverdienstes erhältst. Zusätzlich zum Krankengeld erhältst du auch noch eine Überbrückungsgeldzahlung, falls du länger als sechs Wochen krank bist. Es ist also wichtig, dass du deine Einkommensverhältnisse kennst, um zu wissen, wie viel Krankengeld du bekommst.

Krankengeld/Verletztengeld bei AOK: So beantrage Deine Bescheinigung

Du möchtest Krankengeld/Verletztengeld bei der AOK beantragen? Dann musst Du uns eine Bescheinigung über die Arbeitsunfähigkeit von Deinem Arzt zusenden. Dazu kannst Du Dir die „Meine AOK“-App herunterladen. Alternativ kannst Du die Bescheinigung auch per E-Mail oder Post an uns schicken. Sobald wir sie erhalten haben, überweisen wir Dir das Krankengeld/Verletztengeld rückwirkend auf Dein Konto. Beachte aber bitte, dass die Auszahlung immer nur bis zu dem Tag erfolgen kann, an dem die Arbeitsunfähigkeit ärztlich bescheinigt wurde.

Anspruch auf Krankengeld: Abzüge und soziale Absicherung

Du hast Anspruch auf Krankengeld, wenn Du arbeitsunfähig krank bist. Während der Zeit der Krankheitskosten wird ein Teil des Krankengeldes abgezogen, um die Sozialversicherungsbeiträge für die Arbeitslosen-, Pflege- und Rentenversicherung zu bezahlen. Die Krankenkasse übernimmt dann die Beiträge für die Krankenversicherung und jede der anderen drei benannten Versicherungen übernimmt die Hälfte der Beiträge. So wird sichergestellt, dass Du auch während dieser Zeit sozial abgesichert bist und Du Dir keine Sorgen über mögliche finanzielle Einbußen machen musst.

Krankengeld: Anspruch bei mehr als 6 Wochen Arbeitsunfähigkeit

Du hast Anspruch auf Krankengeld, wenn du wegen einer Krankheit länger als sechs Wochen arbeitsunfähig bist. In diesem Fall erhältst du einen Teil deines Nettogehalts als Krankengeld. Genau gesagt beträgt es 70 Prozent deines letzten beitragspflichtigen Arbeitsentgelts, aber nicht mehr als 90 Prozent deines Nettogehalts. Solltest du also länger als sechs Wochen arbeitsunfähig sein, kannst du mit einer finanziellen Unterstützung rechnen.

Krankengeld: Finanzielle Einbußen durch Erkrankung

Du musst dich bei einer Erkrankung auf finanzielle Einbußen einstellen, denn das Krankengeld ist nicht so hoch wie die Lohnfortzahlung, die du in den ersten sechs Wochen deiner Erkrankung bekommst. Es beträgt in der Regel 70 % deines Bruttolohns, aber höchstens 90 % des Nettoeinkommens. Oft ist das Krankengeld also weniger als der Lohn, den du vorher bezogen hast – das kann schon mal eine finanzielle Herausforderung darstellen.

Wie viel Krankengeld bekommst du mit 4000 Euro Brutto?

Du hast ein Gehalt von 4000 Euro brutto und 2550 Euro netto und fragst dich, wie viel Krankengeld du erhältst? Das Krankengeld ist in der Regel niedriger als das Nettogehalt, sodass du in diesem Fall 2295 Euro monatliches Krankengeld bekommen würdest. Dieser Betrag kann aber je nach Krankenkasse und tariflichen Bedingungen variieren. Du solltest daher immer nochmal direkt bei deiner Krankenkasse nachfragen, ob du mehr Krankengeld bekommen kannst.

 AOK Krankengeld Prozentsatz

Erhalte mit Übergangsgeld Unterstützung bei krankgeschriebenem Gehalt

Du bist krankgeschrieben und hast keinen Anspruch mehr auf dein Gehalt? Du bekommst dann mit dem Übergangsgeld Unterstützung. Die Höhe des Übergangsgelds liegt zwischen 68 und 75 Prozent deines Nettogehalts. Anders als beim Krankengeld musst du hierbei aber aufpassen, denn es handelt sich bei dem Übergangsgeld um eine Einmalzahlung. Anders als bei Krankengeld, das 70 Prozent des Bruttoverdienstes (aber nicht mehr als 90 Prozent des Netto, § 47 SGB V) ausmacht, erhältst du nur eine einmalige Zahlung.

Kosten einer Arbeitsunfähigkeit: 400 EUR pro Tag – Prävention lohnt sich!

Du weißt nicht, wie teuer es ist, wenn Dein Mitarbeiter arbeitsunfähig ist? Wir verraten es Dir: Abhängig von der Größe und Art Deines Unternehmens sowie der Position des Betroffenen, können die Kosten pro Tag durchschnittlich bei ca. 400 EUR liegen. Das ist natürlich ein ganz schöner Batzen, den Du aufbringen musst, wenn jemand nicht arbeiten kann. Deshalb ist es wichtig, vorzubeugen und sich darüber zu informieren, wie man die Arbeitsunfähigkeit möglichst gering halten kann. Denn eine kurzzeitige Arbeitsunfähigkeit kann schnell zu finanziellen Einbußen führen – und das will ja niemand. Es lohnt sich daher, vorzubeugen und sich über entsprechende Präventionsmaßnahmen zu informieren.

AOK Krankentagegeld-Zusatzversicherung: 100% Einkommensschutz

Mit einer Krankentagegeld-Zusatzversicherung der AOK können sich Gesetzlich Versicherte optimal gegen den Fall von Krankheit oder Unfall absichern. Mit dieser Versicherung wird Dein Einkommen im Falle einer länger andauernden Erkrankung dauerhaft geschützt. Denn im Gegensatz zu dem Krankengeld der Krankenkasse, zahlt Dir die AOK Krankentagegeld-Zusatzversicherung einen festen Betrag, der auch über sechs Wochen hinaus anhält. So kannst Du Deinen Lebensstandard auch dann noch halten, wenn Du länger als sechs Wochen krankgeschrieben bist. Die AOK sichert Dir bis zu 100 Prozent Deines Nettoeinkommens aus dem laufenden Monat ab. In den ersten sechs Wochen erhälst Du hierfür eine Grundabsicherung von 78 Prozent. In den darauf folgenden Wochen kannst Du dann zwischen 50 und 100 Prozent Deines Nettoeinkommens aus dem laufenden Monat an Krankentagegeld vereinbaren.

Maximal 78 Wochen Krankengeld – Wartezeit einhalten

Du hast Anspruch auf Krankengeld für maximal 78 Wochen. Dazu zählen alle Tage, an denen du arbeitsunfähig warst. Egal, ob du in der Zeit ein Krankengeld, eine Leistung nach dem SGB II oder ein Elterngeld bezogen hast. In der Regel erhältst du Krankengeld für einen Zeitraum von bis zu sechs Wochen in Folge. Danach musst du eine Wartezeit von mindestens vier Wochen einlegen, bevor du erneut Anspruch auf Krankengeld hast. Versuche, wieder gesund zu werden, damit du bald wieder fit bist und deinem Arbeitsalltag nachgehen kannst.

Ärzte: Pro Quartal Pauschale & nur 3,5 Cent pro Punkt

Du weißt bestimmt, dass Ärzte pro Quartal eine Pauschale für die Behandlung von Kassenpatienten erhalten. Doch für jeden einzelnen Punkt, den sie abrechnen, erhalten sie nur ca. 3,5 Cent. Wenn mehr Punkte abgerechnet werden, sinkt der Wert pro Punkt, sodass sich die Ärzte am Ende weniger Geld auszahlen lassen. Dabei ist es egal, wie viele Besuche der Arzt hatte, welche Diagnose er gestellt hat oder welche Behandlung er durchgeführt hat.

Wann erhalte ich mein Krankengeld? Antworte hier!

Du fragst Dich, wann Du Dein Krankengeld erhältst? Anders als Dein Lohn oder Gehalt, wird Dir das Krankengeld rückwirkend für die vorherige Krankschreibung ausgezahlt. Es wird Dir bis zu dem Tag, an dem Du bei Deinem Arzt warst und er die Arbeitsunfähigkeit bestätigt hat, überwiesen. Falls Du zusätzliche Fragen zu Deinem Krankengeld hast, kannst Du Dich gerne an Deine Krankenkasse wenden. Dort erhältst Du weitere Informationen.

Krankengeld: Bis Zu 78 Wochen Beziehen | Tipps & Infos

Weißt du, wie lange du Krankengeld bekommst? Bis zu 78 Wochen kannst du innerhalb von drei Jahren wegen der gleichen Krankheit Krankengeld beziehen. Solltest du während deiner Arbeitsunfähigkeit noch eine weitere Krankheit dazubekommen, verlängert sich die Zahlungsdauer nicht. Man kann aber auch vor Ablauf der 78 Wochen wieder arbeiten und muss dann das Krankengeld nicht mehr beanspruchen. Es ist also wichtig, dass du dir rechtzeitig ärztliche Hilfe holst und deinen Arzt über deine Genesung auf dem Laufenden hältst.

Facharzt/Fachärztin: durchschnittliches Einkommen 13000 Euro

Du kannst als Facharzt bzw. Fachärztin mit einem durchschnittlichen Einkommen von ungefähr 13000 Euro rechnen. Wenn du jedoch Mehrarbeit leisten möchtest, kannst du durchaus mehr erzielen. Darüber hinaus bist du als selbstständiger Arzt oder Ärztin auch für den reibungslosen Ablauf in deiner Praxis verantwortlich. Das bedeutet neben der Patientenakquise und der fachärztlichen Arbeit selbst, auch administrative Aufgaben wie Büroarbeit, Rechnungserstellung und Verwaltungsaufgaben zu bewältigen.

Anspruch auf 6 Wochen Entgeltfortzahlung nach Arbeitsunfähigkeit

Du hast eine längere Phase der Arbeitsunfähigkeit hinter dir? Während einer Krankheit kann es vorkommen, dass du länger ausfallen musst. Wenn dann zwischen zwei Arbeitsunfähigkeiten wegen derselben Krankheit mindestens sechs Monate liegen, hast du Anspruch auf sechs Wochen Entgeltfortzahlung. Dies gilt auch, wenn du innerhalb dieser sechs Monate arbeitsunfähig wegen einer anderen Erkrankung warst. Also keine Sorge: Sollte es nochmal zu einer längeren Pause kommen, hast du die Möglichkeit, dein Gehalt weiterhin fortzahlen zu lassen.

Krankschreibung: Wie lange dauert sie?

Grundsätzlich liegt es in der Entscheidung deines Arztes, wie lange er dich krankschreibt. Allerdings schreibt die Arbeitsunfähigkeits-Richtlinie (AU-RL) eine maximale Dauer von zwei Wochen vor. In Ausnahmefällen kann jedoch auch ein Monat angegeben werden. Es ist also wichtig, dass du deinen Arzt über deine Genesung informierst, damit er die Krankschreibung bei Bedarf kürzen kann.

Schlussworte

Die AOK zahlt in der Regel 70 Prozent des Nettoverdienstes als Krankengeld aus. Das Krankengeld beträgt jedoch höchstens 90 Prozent des Nettoverdienstes. Das heißt, dass Du maximal 90 Prozent des Nettoverdienstes als Krankengeld zurückbekommst.

Die AOK bietet eine Reihe unterschiedlicher Versicherungspakete an, die unterschiedliche Prozentsätze an Krankengeld beinhalten. Am besten schaust Du Dir die verschiedenen Versicherungspakete an, um herauszufinden, welches Paket am besten zu Dir passt und welches das höchste Krankengeld beinhaltet. So kannst Du sicherstellen, dass Du die bestmögliche Krankenversicherung für Dich hast.

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