Erfahre jetzt, wie viel Prozent Krankengeld du bei der AOK bekommst!

AOK Krankengeld Prozentsatz

Du hast Fragen zu Krankengeld und der AOK? Dann bist du hier genau richtig! In diesem Text erklären wir dir, wie viel Prozent Krankengeld du bei der AOK bekommst. Wir erklären dir auch, wie du am besten vorgehst, wenn du Anspruch auf Krankengeld hast. Also, lass uns direkt starten!

Bei der AOK bekommst Du 75% Deines Nettoeinkommens als Krankengeld, wenn Du krankgeschrieben bist. Allerdings ist die maximale Höhe des Krankengeldes auf 90% des Nettoentgelts begrenzt.

Krankheitsfall: Arbeitnehmerrechte und Krankengeld

Du weißt ja, dass du im Krankheitsfall als Arbeitnehmer einiges an Rechten hast. So gilt beispielsweise, dass dein Arbeitgeber dir dein volles Gehalt weiterzahlen muss, solange deine Erkrankung keine 6 Wochen übersteigt. In diesen 6 Wochen erhältst du also dein volle Gehalt, auch wenn du nicht arbeiten kannst. Danach übernimmt die Krankenkasse. Bis zu 90 % deines Netto-Einkommens erhältst du dann als Krankengeld, sodass du auch weiterhin deine finanzielle Grundlage behältst. Es ist also wichtig, dass du im Falle einer Erkrankung deine Krankheit bei deinem Arbeitgeber meldest und dort auch deine Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung vorlegst. So können die Wege geebnet werden, damit du dein Gehalt weiterhin erhältst.

Erhalte Krankengeld rückwirkend – Bedingungen beachten

Du erhältst dein Krankengeld rückwirkend ab dem Tag, an dem du bei deinem Arzt warst und dieser deine Arbeitsunfähigkeit festgestellt hat. Damit du dein Krankengeld bekommst, müssen aber bestimmte Bedingungen erfüllt sein. Zum Beispiel muss die Arbeitsunfähigkeit schon vor dem Tag der Behandlung begonnen haben, an dem du zu deinem Arzt gegangen bist. Außerdem muss die Arbeitsunfähigkeit durch eine ärztliche Bescheinigung bestätigt werden. Dein Arbeitgeber muss dann die Bescheinigung an die Krankenkasse weiterleiten. Sollte dies nicht geschehen, kann es zu Verzögerungen beim Erhalt des Krankengeldes kommen.

So bekommst Du Dein Krankengeld: Erfahre mehr!

Sobald die Krankenkasse die Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung überprüft hat, bekommst Du das Krankengeld. Es wird Dir rückwirkend ab dem ersten Tag Deiner Arbeitsunfähigkeit gezahlt. Damit Du Dein Krankengeld erhältst, ist es wichtig, dass Du Deinen Arbeitgeber über Deine Situation informierst. So kann er ebenfalls die notwendigen Schritte einleiten, um den ganzen Vorgang abzuschließen. Wenn Du unsicher bist, wie Du Deinen Arbeitgeber am besten informierst, kannst Du Dich an Deine Krankenkasse wenden. Sie berät Dich gerne und hilft Dir bei Deinen Fragen weiter.

Krankengeld: 70% Brutto- oder 90% Nettoeinkommen?

Krankheit kann viele unerwartete Konsequenzen mit sich bringen. Eine Sache, die sich nicht ändern wird, ist das gesetzlich vorgeschriebene Krankengeld. Wenn Du erkrankst, bekommst Du ein Krankengeld. Die Höhe des Krankengeldes ist gesetzlich festgelegt und beträgt 70 Prozent des Bruttoverdienstes, aber nicht mehr als 90 Prozent des Nettoverdienstes. Dies ist der Grundsatz, den die meisten Arbeitgeber zur Berechnung des Krankengeldes anwenden. Allerdings können einige Unternehmen eine abweichende Regelung vereinbaren, die eine höhere Zahlung des Krankengeldes vorsieht. Es lohnt sich also, die Details des Arbeitsvertrags zu überprüfen. In der Regel wird das Krankengeld für einen bestimmten Zeitraum ausgezahlt, meistens für bis zu 6 Wochen. Wenn die Erkrankung länger als 6 Wochen dauert, kannst Du in einigen Fällen eine Verlängerung des Krankengeldes beantragen.

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Warum werden Ärzte auf Punktebasis vergütet?

Du fragst dich vielleicht, warum die Vergütung von Ärzten auf Punktebasis erfolgt? Das hat einen ganz einfachen Grund: Bei der Punktevergütung wird jeder Leistung des Arztes ein bestimmter Punktwert zugeteilt. Dieser Wert wird durch die gesetzlichen Krankenkassen bestimmt. Der Wert eines Punktes ist aufgrund verschiedener Faktoren, wie z.B. dem regionalen Durchschnitt, unterschiedlich. Derzeit erhält der Arzt für jeden Punkt ca. 3,5 Cent. Allerdings kann sich dieser Wert ändern, wenn die Gesamtheit der Ärzte mehr Punkte abrechnet. Dann sinkt der Wert eines Punktes.

Die Pauschale, die ein Arzt pro Kassenpatient und Quartal erhält, ist unabhängig von der Anzahl der Besuche, der Diagnose oder der Behandlung. Sie richtet sich ausschließlich nach der Punktevergütung. Diese Methode ermöglicht es den gesetzlichen Krankenkassen, die Vergütung der Ärzte zu kontrollieren und zu begrenzen.

Krankengeld & Übergangsgeld bei Erkrankung: So gehst Du vor

Du hast eine Erkrankung und musst deshalb eine längere Zeit ausfallen? Dann kannst du ein Übergangsgeld oder Krankengeld beantragen. Das Übergangsgeld liegt zwischen 68 und 75 Prozent des Nettogehalts. Das Krankengeld hingegen ist nach § 47 SGB V auf maximal 90 Prozent des Nettogehalts begrenzt und liegt im Durchschnitt bei 70 Prozent des Bruttoverdienstes. Bedenke, dass du bei Beantragung des Krankengeldes je nach Anbieter eine Wartezeit von bis zu vier Wochen einrechnen musst. Außerdem wirst du vor Auszahlung des Krankengeldes dazu aufgefordert, zunächst das Übergangsgeld zu beantragen.

Krankengeld: 78 Wochen Anspruch und weitere Optionen

Du hast Anspruch auf eine Krankengeld-Leistung, die 78 Wochen lang dauert. Dabei werden alle Tage der Arbeitsunfähigkeit erfasst, egal ob du in der Zeit andere Leistungen beziehst oder nicht. Während dieser 78 Wochen ist es sehr wichtig, dass du regelmäßig zur medizinischen Kontrolle gehst, damit du schneller wieder gesund werden kannst. Falls du deine Arbeitsunfähigkeit über 78 Wochen hinaus verlängern musst, kannst du eventuell eine weitere Leistung vom Versicherungsträger beantragen. Sei aber nicht entmutigt, wenn du abgelehnt wirst. Es gibt auch andere Wege, um deine finanziellen Belange zu sichern.

Krankgemeldet: Wie viel Krankengeld bekommst Du?

Du hast Dich krankgemeldet und bist dir nicht sicher, ob und wie viel Krankengeld Du erhältst? Meistens musst Du ab der siebten Woche nach dem Beginn der Krankschreibung mit Krankengeld rechnen. Aber es gibt auch Fälle, in denen die Krankenkasse schon früher einspringt. In der Regel beträgt das Krankengeld 70 Prozent Deines Bruttogehalts. Allerdings gibt es einige Einschränkungen – zum Beispiel wenn Du mehr als zehn Jahre im gleichen Unternehmen beschäftigt warst. Auch kann es sein, dass Dein Arbeitgeber vor der Krankenkasse in der Pflicht ist und Dir ein Krankengeld zahlen muss. Kontaktiere am besten Deine Krankenkasse, um genau zu erfahren, wie viel Krankengeld Du bekommst.

Krankenversichert? Sichere dein Einkommen mit der AOK Zusatzversicherung

Du bist gesetzlich krankenversichert? Dann solltest du unbedingt über eine Krankentagegeld-Zusatzversicherung der AOK nachdenken. Die kannst du dazu nutzen, deine Einkünfte dauerhaft abzusichern. Solltest du länger als sechs Wochen arbeitsunfähig sein, bekommst du normalerweise nur ein Krankengeld von circa 78 Prozent deines Nettoeinkommens. Mit der Zusatzversicherung hast du die Möglichkeit, deine Einkünfte zu sichern, auch wenn deine Erkrankung länger als sechs Wochen dauert. Im Falle eines Verdienstausfalls bekommst du einen monatlichen Beitrag, der auf deine Einkommenssituation zugeschnitten ist.

Krankengeld: So bekommst Du 90% Deines Nettogehalts

Du bekommst Krankengeld, wenn Du wegen derselben Krankheit länger als sechs Wochen krankgeschrieben bist. Davor bekommst Du auch eine Lohnfortzahlung Deines Arbeitgebers. Als Arbeitnehmer bekommst Du höchstens 72 Wochen lang maximal 90 Prozent Deines Nettogehaltes, das Dir Deine gesetzliche Krankenkasse als Krankengeld überweist. Wichtig ist, dass Du unbedingt den Krankenschein beim Arbeitgeber abgibst und ein Attest bei der Krankenkasse einreichst. Nur so kannst Du Dein Recht auf Krankengeld beanspruchen.

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Krankengeld beantragen – Wann und unter welchen Bedingungen?

Du hast eine Krankschreibung erhalten? Dann erhältst du in der Regel Krankengeld. Dieses wird rückwirkend überwiesen, sodass du es frühestens in der siebten Woche nach der Krankschreibung auf deinem Konto hast. Das gilt für Arbeitnehmer und Selbstständige gleichermaßen. Du solltest aber beachten, dass für Selbstständige andere Kriterien gelten können, z.B. ein Mindestkrankengeld und ein höherer Mindestkrankheitszeitraum. Daher ist es ratsam, sich beim zuständigen Krankenversicherungsträger über die genauen Bedingungen zu informieren.

Krankheit am Arbeitsplatz: Kündigung bei über 30 Tagen Krankheit

Wenn Du als Arbeitnehmer häufig krank wirst, solltest Du Dir Gedanken machen. Denn bei über 30 Tagen Krankheit in einem Zeitraum von drei Jahren, droht Dir eine Kündigung. Solltest Du also schon mehrmals zu häufig krank gewesen sein, solltest Du Deinen Arbeitgeber darüber informieren und nach Lösungsmöglichkeiten suchen. Ebenso gilt es bei dauerhafter oder länger anhaltender Arbeitsunfähigkeit, mit einer Kündigung zu rechnen. Es ist also wichtig, dass Du als Arbeitnehmer Deine Krankheiten so gut es geht eindämmst und Deinem Arbeitgeber vorab Bescheid gibst. Denn nur so kannst Du Deinen Arbeitsplatz behalten.

Entgeltersatzleistung & Beiträge: So kannst du Anwartschaftszeiten sammeln

Du hast eine Unterbrechung deiner Berufstätigkeit durch eine Entgeltersatzleistung? Dann musst du dir keine Sorgen machen. Denn grundsätzlich werden die Beiträge, die du während des Bezugs von Entgeltersatzleistungen leistest, als weitergehende Beitragszeiten berücksichtigt. Dadurch sammelst du weiterhin Anwartschaftszeiten für deine Rente an. Es gibt aber auch einige Ausnahmen, die du beachten solltest. Dazu gehören beispielsweise Beiträge, die du während einer Elternzeit leistest. Diese werden nicht als weitergehende Beitragszeiten anerkannt. Außerdem zählen Beiträge, die du während des Bezugs von Arbeitslosengeld I oder Hartz IV leistest, nur dann als weitergehende Beitragszeiten, wenn es sich um eine sogenannte „freiwillige Zahlung“ handelt. Informiere dich daher am besten bei deiner zuständigen Deutschen Rentenversicherung über die genauen Bedingungen.

Wie lange bekomme ich Krankengeld?

Du fragst dich, wie lange du Krankengeld bekommst, wenn du krankgeschrieben bist? Grundsätzlich kannst du bei derselben Krankheit für bis zu 78 Wochen innerhalb von drei Jahren Krankengeld erhalten. Danach ist dann leider Schluss. Selbst wenn du während der Arbeitsunfähigkeit noch eine weitere Krankheit bekommst, verlängert das nicht die Zahlung von Krankengeld. Daher ist es wichtig, dass du dich bei einer neuen Erkrankung schnellstmöglich wieder arbeitsfähig meldest.

Anspruch auf 6 Wochen Entgeltfortzahlung nach 6 Monaten Krankheit

Du hast sechs Monate lang keine Arbeitsunfähigkeit aufgrund einer Erkrankung gehabt? Glückwunsch! Dann hast du Anspruch auf sechs Wochen Entgeltfortzahlung, selbst wenn du innerhalb der sechs Monate krankgeschrieben warst, aber aufgrund einer anderen Erkrankung. Alles, was du dafür tun musst, ist, deinen Arbeitgeber darüber zu informieren und in den letzten sechs Monaten keine Arbeitsunfähigkeit durch dieselbe Krankheit gehabt zu haben. Mit dem Anspruch auf Entgeltfortzahlung kannst du deine finanziellen Verpflichtungen erfüllen, während du dich gesund schlafen lässt und dein Leben genießt.

Sozialversicherungsbeiträge bei Krankengeld – Was du wissen musst

Du bist krankgeschrieben und beziehst Krankengeld? Dann werden von deinem Krankengeld automatisch Sozialversicherungsbeiträge für die Arbeitslosen-, Pflege- und Rentenversicherung abgezogen. Die Krankenkasse übernimmt dabei die Beiträge der Krankenversicherung und jeweils die Hälfte der Beiträge der anderen drei Versicherungen. Dadurch bleibt dein Anspruch auf Leistungen aus den verschiedenen Sozialversicherungen erhalten. So kannst du zum Beispiel auch bei Arbeitslosigkeit weiterhin Anspruch auf Arbeitslosengeld haben.

Berufsunfähigkeitsversicherung: Schütze dein Einkommen vor Arbeitsunfähigkeit

Du hast eine Erkrankung und bist dadurch arbeitsunfähig? Dann wird es jetzt interessant! Denn wenn die Arbeitsunfähigkeit länger als sechs Wochen andauert, kann es sein, dass deine gesetzliche Krankenkasse dein Krankengeld nicht vollständig auszahlt. Grund dafür ist, dass das Krankengeld bei einem Einkommen oberhalb einer bestimmten Grenze nicht berücksichtigt wird. Das heißt, wenn du besonders gut verdienst, drohen dir bei längerer Arbeitsunfähigkeit erhebliche Einkommensverluste. Um das zu vermeiden, gibt es die Möglichkeit, eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Diese sichert ein Einkommen, das dem vorherigen Gehalt entspricht, falls du auf Dauer nicht mehr arbeiten kannst. So kannst du dein Leben trotz Arbeitsunfähigkeit weiterhin bestmöglich gestalten.

Gesetzliche Regelungen zur Lohnfortzahlung bei Krankheit

Du hast eine längere Auszeit wegen einer Krankheit hinter dir? Keine Sorge, dein Arbeitgeber muss dir in bestimmten Fällen für eine gewisse Zeit weiterhin den vollen Lohn zahlen. Wenn es mindestens sechs Monate zwischen zwei Krankschreibungen wegen derselben Krankheit liegen, ist dein Arbeitgeber auch dazu verpflichtet. Allerdings gilt das nur, wenn die Krankschreibungen nicht länger als sechs Wochen andauern. Ist dein Arbeitsvertrag befristet, endet die Lohnfortzahlung mit dem Ende des Beschäftigungsverhältnisses. In jedem Fall lohnt es sich, bei deinem Arbeitgeber nachzufragen, welche Regelungen für deinen Fall gelten.

Krankengeldzuschuss: Arbeitgeber-Zuschuss für Krankheitsfälle

Du hast dich krank gemeldet und möchtest wissen, ob dein Arbeitgeber einen Krankengeldzuschuss zahlt? Dann bist du hier richtig! Der Krankengeldzuschuss ist ein freiwilliges Zusatzangebot des Arbeitgebers. Er ist lohnsteuerpflichtig und kann zusätzlich zum Krankengeld gezahlt werden, das du vom Krankenversicherungsträger bekommst. In den ersten sechs Wochen einer Erkrankung zahlen Arbeitgeber ihren Angestellten eine Lohnfortzahlung. Manchmal überweisen sie auch einen Zuschuss, der meistens einen Teil des Lohns ersetzt. Frage also am besten bei deinem Arbeitgeber nach, ob er einen solchen Zuschuss anbietet.

VIACTIV Krankengeld: Zahlungen werden rückwirkend erfolgen

Es gibt keinen festen monatlichen Stichtag, an dem die VIACTIV Krankengelder für ihre Mitglieder auszahlt. Allerdings werden die Zahlungen grundsätzlich rückwirkend erfolgen. Das bedeutet, dass wir Dir das Krankengeld immer nur bis zu dem Datum ausbezahlen können, an dem Dein Arzt die Arbeitsunfähigkeit festgestellt hat. Wir empfehlen Dir, die Unterlagen für die Krankengeldbeantragung so schnell wie möglich einzureichen, um die Zahlungen so früh wie möglich zu erhalten.

Fazit

Bei der AOK bekommst du bis zu 70 Prozent deines Nettogehalts als Krankengeld. Die Höhe des Krankengeldes hängt davon ab, wie lange du schon bei der AOK versichert bist. Wenn du weniger als zwei Jahre bei der AOK versichert bist, bekommst du 50 Prozent deines Nettogehalts als Krankengeld. Wenn du länger als zwei Jahre bei der AOK versichert bist, bekommst du bis zu 70 Prozent deines Nettogehalts als Krankengeld.

Du bekommst bei der AOK bis zu 80 Prozent deines Nettogehalts als Krankengeld, wenn du länger als sechs Wochen krankgeschrieben bist. Damit hast du eine gute finanzielle Sicherheit, falls du länger krank sein solltest.

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