Hey, Du!
Kennst Du die aktuellen Zahlen zur Anzahl der Ausländer, die in Österreich leben? Wir werden herausfinden, wie viel Prozent Ausländer in Österreich leben und welche Gruppen es gibt. Wir werden uns auch anschauen, wie sich diese Zahlen in den letzten Jahren entwickelt haben. Also los geht’s!
Ungefähr 11 Prozent der Bevölkerung in Österreich sind Ausländer. Das heißt, dass rund 860.000 Menschen in Österreich leben, die nicht die österreichische Staatsbürgerschaft besitzen.
Deutsche sind größte ausländische Bevölkerungsgruppe in Österreich
Anfang 2023 lebten in Österreich rund 225.000 deutsche Staatsbürger. Damit waren die Deutschen die größte ausländische Bevölkerungsgruppe; gefolgt von Rumäninnen und Rumänen mit circa 147.000 und Serbinnen und Serben mit etwa 122.000. Bei den weiteren Staatsangehörigkeiten belegten die Türken (ca. 77.000) den dritten Platz, gefolgt von Polen (ca. 56.000), Kroaten (ca. 46.000) und Bulgaren (ca. 34.000). Insgesamt machten diese Bevölkerungsgruppen knapp 15 Prozent der insgesamt acht Millionen Einwohnerinnen und Einwohner Österreichs aus.
Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland: Zusammenhalt & Vielfalt
Heutzutage leben in Deutschland mehr als 22 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Davon haben ungefähr die Hälfte die deutsche Staatsbürgerschaft. Besonders für Menschen mit türkischer, polnischer, russischer oder kasachischer Herkunft ist es eine sehr verbreitete Erfahrung, in Deutschland zu leben. Aber auch viele Menschen aus anderen Ländern, wie Syrien, Afghanistan oder dem Irak, sind hier anzutreffen. Sie alle sind Teil der deutschen Gesellschaft und tragen maßgeblich zum Zusammenhalt und zur Vielfalt bei.
Wien: Eine internationale Metropole mit Vielfalt und Innovation
Als internationale Metropole ist Wien ein beliebtes Ziel für Menschen aus aller Welt. Die Einwohnerzahl der österreichischen Hauptstadt ist stetig gestiegen und liegt heute bei über 1,9 Millionen. 34,3 Prozent der Bevölkerung sind Ausländer, das ist fast doppelt so hoch wie der Durchschnitt in Österreich. Mit einem bunten Mix aus Kulturen und Traditionen ist es kein Wunder, dass Wien zu einem internationalen Zentrum der Vielfalt geworden ist.
Wiens multikulturelle Identität wird vor allem durch die Vielfalt seiner Einwohner ermöglicht. Ausländische Wissenschaftler, Künstler und andere Fachkräfte, die in Wien leben, tragen zu einem reichen kulturellen Erbe bei. Durch die Vielfalt an Einwohnern kann Wien auf kulturelle Einflüsse aus der ganzen Welt zurückgreifen und bietet seinen Einwohnern ein einzigartiges und unvergleichliches Erlebnis. Durch innovative Projekte und Initiativen wird Wien auch immer mehr zu einem innovativen Zentrum der Welt.
Offenbach: Stadt mit starker Migration – Willkommenskultur fördert Integration
Offenbach ist die Stadt, in der am meisten Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit leben: Laut einer aktuellen Studie des Statistischen Bundesamts besitzen hier mehr als 43 % der Einwohner keine deutsche Nationalität. Damit liegt Offenbach an der Spitze aller deutschen Städte und ist eine der Städte in Deutschland, in der am stärksten von Migration betroffen ist. Dies zeigt, wie wichtig es ist, ein offenes Verhältnis zu Migration zu pflegen und eine Willkommenskultur zu schaffen.
Seit mehr als 20 Jahren ist Offenbach eine Stadt mit einem starken Einfluss durch Migration. Eine Vielzahl von verschiedenen Nationalitäten lebt hier friedlich zusammen. Dazu trägt auch die politische Willkommenskultur bei, die in Offenbach gepflegt wird. Viele Einrichtungen und Initiativen unterstützen Menschen aus anderen Ländern bei ihrer Integration. Dadurch konnten sie sich in die Gesellschaft integrieren und die Stadt bereichern.
Ausländerinnen und Ausländer in Polen: Ein kleiner Teil der Bevölkerung, ein großer Beitrag
Anfang 2021 wurde geschätzt, dass der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung in Polen bei rund 1,2 Prozent lag. Davon entfielen rund 0,5 Prozent auf Frauen und 0,7 Prozent auf Männer. Demnach stellten Ausländerinnen und Ausländer in Polen insgesamt einen relativ kleinen Teil der Bevölkerung – trotzdem haben sie einen wichtigen Beitrag für das Land geleistet. Sie bringen neue Kulturen, Sprachen und Ideen mit und bereichern sowohl das soziale als auch das wirtschaftliche Leben in Polen.
Migrationshintergrund: 2021 rund 21,4 Mio. Menschen in Deutschland
Laut Statistischen Bundesamt hatten im Jahr 2021 knapp 11,8 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund die deutsche Staatsangehörigkeit und knapp 10,6 Millionen Menschen eine ausländische Staatsangehörigkeit. Das bedeutet, dass rund 53 % der Menschen mit Migrationshintergrund die deutsche Staatsbürgerschaft hatten. Insgesamt lebten im Jahr 2021 rund 21,4 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Damit machen sie ein Viertel der Gesamtbevölkerung aus.
Luxemburg: Höchster Ausländeranteil der EU-27
Luxemburg ist eines der kleinsten Länder der Europäischen Union. Trotz seiner geringen Größe hat es einen bemerkenswerten Anteil an Einwohnern mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Aktuell (Stand 2021) besitzt fast jeder zweite Einwohner Luxemburgs eine ausländische Staatsangehörigkeit. Damit ist der Ausländeranteil mit 47,15 Prozent laut Eurostat der höchste in der EU-27. Deutlich mehr als in Deutschland (20,3 Prozent) oder Österreich (30,8 Prozent).
Dieses Phänomen ist vor allem auf das starke Wirtschaftswachstum und die hohe Beschäftigungsquote Luxemburgs zurückzuführen. Viele Menschen aus anderen Ländern kommen nach Luxemburg, um hier einen Job zu finden. Dies hat dazu beigetragen, dass Luxemburg eine multikulturelle und vielfältige Gesellschaft ist. Ein Grund, warum sich viele Menschen hier wohlfühlen und gerne hier leben. Für Dich als Einwohner Luxemburgs bedeutet dies vor allem, dass Du fast auf jedem zweiten Schritt auf einen Menschen aus einem anderen Land triffst, der dieselben Rechte hat wie Du. Ein schöner und wichtiger Gedanke!
VAE: 88% Einwanderer – Migration als Motor der Entwicklung
Im Jahr 2020 waren die Vereinigten Arabischen Emirate das Land mit dem höchsten Anteil an Einwanderern an der Gesamtbevölkerung. 88 Prozent der Einwohner waren in diesem Jahr Migranten. Katar folgte mit 77 Prozent, an dritter Stelle die Britischen Jungferninseln mit 73 Prozent. Dieser hohe Anteil von Einwanderern ist das Ergebnis der weit verbreiteten Arbeitnehmermigration in den Golfregionen. Viele Menschen aus dem Nahen Osten und Südasien sind in die VAE und andere Golfländer gezogen, um dort zu arbeiten und zu leben. Für viele war es eine Möglichkeit, ihren Lebensstandard zu verbessern. Auch wenn die meisten Einwanderer nur temporär im Land bleiben, haben sie in vielen Fällen einen wesentlichen Beitrag zur Entwicklung der VAE geleistet.
Ausländeranteil in Osteuropa 2018: Rechte und Zugang zu Arbeitsplätzen
In Polen und Rumänien, aber auch in Litauen, Bulgarien, Kroatien, der Slowakei und Ungarn, hatte die Bevölkerungszahl ausländischer Menschen im Jahr 2018 den niedrigsten Anteil von 0,6 Prozent und weniger als 2 Prozent an der Gesamtbevölkerung. In den meisten dieser Länder wurden im selben Jahr einige spezifische Maßnahmen ergriffen, um die Einwanderung aus dem Ausland zu erleichtern. In Polen beispielsweise wurden Visa-Programme eingeführt, um ausländischen Einwanderern den Zugang zum Arbeitsmarkt zu erleichtern. In Rumänien wurden im Jahr 2018 ebenfalls Reformen in Bezug auf den Einwanderungsstatus und das Einwanderungsgesetz beschlossen. Auch in Litauen, Bulgarien, Kroatien, der Slowakei und Ungarn wurden in den letzten Jahren vermehrt Schritte unternommen, um Ausländern mehr Rechte einzuräumen und ihren Zugang zu Arbeitsplätzen zu erleichtern.
Migration in Deutschland 2021: Anstieg von multikultureller Vielfalt
Im Jahr 2021 unterschieden sich die Anzahl der Personen mit Migrationshintergrund in Deutschland deutlich von denjenigen ohne Migrationshintergrund. Laut einer Statistik des Statistischen Bundesamts hatten 2 890 000 Personen bzw. 39% der ständigen Wohnbevölkerung ab 15 Jahren einen Migrationshintergrund. Das sind etwa 1,3 Millionen mehr als im Jahr 2011. Dieser Anstieg kann auf die steigende Zuwanderung in Deutschland zurückgeführt werden. Die meisten Menschen mit Migrationshintergrund haben einen türkischen oder einen arabischen Hintergrund. Es gibt jedoch auch eine beträchtliche Anzahl anderer Migranten, hauptsächlich aus Osteuropa, Afrika, Asien und dem Nahen Osten.
Der Anstieg der Zuwanderung hat auch zu einer Zunahme der multikulturellen Vielfalt in Deutschland geführt. Diese Vielfalt ist in vielerlei Hinsicht ein Segen, denn sie bringt verschiedene Kulturen und Traditionen zusammen, die sich gegenseitig bereichern. Sie gibt Menschen aus aller Welt die Chance, in Deutschland ein neues Zuhause zu finden und ein neues Leben zu beginnen. Durch die Vielfalt können wir uns gegenseitig unterstützen und als Gesellschaft wachsen.
Afrikaner in Österreich: Zahl steigt seit 2009
Du möchtest mehr über Menschen afrikanischer Herkunft in Österreich wissen? Im Jahr 2010 lebten 40744 Menschen mit afrikanisch-stämmiger Abstammung in Österreich, 2009 waren es 39579 Personen. Dazu zählen sowohl ausländische Staatsangehörige als auch in Österreich geborene Staatsbürger. Dies bedeutet, dass die Zahl der Menschen mit afrikanischen Wurzeln in Österreich zugenommen hat.
Ausländeranteil in Sachsen: Erzgebirgskreis und Bautzen liegen unter Durchschnitt
In Sachsen gibt es zwei Landkreise, die über den bundesweit niedrigsten Ausländeranteil verfügen. Der Erzgebirgskreis und der Landkreis Bautzen weisen beide einen Anteil von zwei Prozent auf. Damit liegen sie deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von 13,3 Prozent. Besonders interessant ist, dass die beiden Landkreise in der gleichen Region liegen. Trotz der geringen Einwohnerzahl liegt der Anteil an Ausländern deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt. Dies ist eine sehr interessante Erkenntnis, da man so eine geringe Anzahl an Ausländern in einer bestimmten Region feststellen kann. Für die Menschen, die sich in diesen Landkreisen aufhalten, ist es ein großer Vorteil, dass sie nur sehr wenige Ausländer antreffen werden.
Berlin: 133961 Menschen mit arabischem Migrationshintergrund
Du wohnst in Berlin und hast einen arabischen Migrationshintergrund? Dann bist du nicht allein. Ende Juni 2017 lebten in der Hauptstadt laut statistischem Bundesamt 133961 Menschen mit einem arabischen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen stammen aus Syrien mit insgesamt 35403 Personen, gefolgt von Libanon mit 27866 Personen. Aber auch Marokko, Irak, Ägypten, Tunesien, Türkei und Algerien sind bei den Berlinerinnen und Berlinern mit arabischem Migrationshintergrund vertreten. Diese Vielfalt spiegelt sich auch in der Stadt wider. In Berlin kannst du dich mit vielen anderen Menschen austauschen und ein Gefühl von Zusammenhalt erleben.
Liebe und Hass zwischen Österreich und Deutschland
Tja, so ist das hier in Österreich. Die einen lieben die Deutschen, die anderen nicht. Die Sprache, das Land, die Berge, die Wiener Kaffeehauskultur oder auch Schnitzel und Mehlspeisen sind einige der Gründe, warum Österreich liebenswert ist. Doch manchmal ist es auch anders herum. Wir Ösis schimpfen nur allzu gerne über diese sogenannten ‚Piefke‘, was umgangssprachlich für Deutsche mit einer bestimmten Sprachfärbung steht. Natürlich ist es nicht richtig, aber das ist einfach Teil der österreichischen Kultur. Egal ob man die Deutschen mag oder nicht – wenn wir uns ehrlich sind, können wir nicht leugnen, dass die Nachbarschaft uns einiges gibt. Sei es die Vielfalt an Produkten, die uns zur Verfügung stehen, oder einfach die beiden Länder, die zusammenarbeiten, um einige der größten Erfolge Europas zu erzielen.
Ziehen nach Österreich? Hier sind 8 Gründe, warum es sich lohnt!
Du denkst darüber nach, nach Österreich zu ziehen? Dann können wir Dir sagen, dass Du es nicht bereuen wirst! Denn in Österreich hast Du Zugang zu einem einzigartigen Gesundheitswesen, das allen Bürgern ein hohes Maß an medizinischer Versorgung bietet. Außerdem ist die Mindestrente in Österreich sehr hoch und die Mindestsicherung beträgt 838 Euro pro Person. Aber auch das Lohnniveau ist vergleichsweise höher als in Deutschland. Es ist also kein Wunder, dass viele Menschen aus Deutschland nach Österreich umziehen, um dort ein glücklicheres und sorgenfreieres Leben zu führen.
Piefke – Tabuthema für viele Deutsche
Viele Deutsche empfinden den Begriff ‚Piefke‘, der auf den preußischen Militärmusiker Johann Gottfried Piefke zurückgeht, immer noch als beleidigend. Dieser hatte 1866 nach der Niederlage der Deutschen bei Königgrätz die preußische Siegesparade vor den Toren Wiens angeführt. Viele Menschen empfinden dies als eine Provokation gegenüber Österreich und sehen den Begriff ‚Piefke‘ deshalb als abwertend an. Auch heute noch ist es für viele Deutsche eine Art Tabuthema und wird kaum in der Öffentlichkeit benutzt.
130 Millionen Menschen sprechen Deutsch: Warum es sich lohnt, die Sprache zu lernen
Etwa 130 Millionen Menschen auf der ganzen Welt sprechen Deutsch als Muttersprache oder als Zweitsprache. Darüber hinaus lernen rund 15,4 Millionen Menschen Deutsch als Fremdsprache. Hinzu kommen noch 7,5 Millionen Menschen, die einer deutschsprachigen Minderheit angehören. Damit ist Deutsch eine der am weitesten verbreiteten Sprachen der Welt. Dieses Wissen ist vor allem für Schüler und Studenten interessant, die sich für die deutsche Sprache begeistern. Denn es gibt viele Gründe, die für das Erlernen von Deutsch sprechen. Ob als Fremdsprache in der Schule, als Sprache des Berufs oder zur Kommunikation im Alltag, Deutsch befähigt dazu, sich in vielen verschiedenen Ländern und Situationen zurechtzufinden.
Migrationshintergrund bis 2022 in Österreich auf 2,4 Millionen
Bis 2022 ist in Österreich ein weiterer Anstieg an Menschen mit Migrationshintergrund zu erwarten. Experten schätzen, dass dann durchschnittlich rund 2,4 Millionen Einwohner einen Migrationshintergrund haben werden. Ein solcher Anstieg ist bereits seit einigen Jahren zu beobachten. Der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund ist in den letzten Jahren stetig gestiegen und wird auch weiterhin ansteigen.
Diese Entwicklung hat einige positive Auswirkungen auf die österreichische Gesellschaft. Menschen mit Migrationshintergrund tragen zur Vielfalt und zum kulturellen Reichtum der österreichischen Bevölkerung bei. Sie helfen auch, Arbeitskräftemangel in bestimmten Branchen zu bewältigen und das Wirtschaftswachstum voranzutreiben. Gleichzeitig ist es wichtig, dass Menschen mit Migrationshintergrund in die Gesellschaft integriert werden, damit sie sich auch wohlfühlen und willkommen fühlen. Dafür sind eine Reihe von Maßnahmen notwendig, z.B. der Zugang zu Bildung und Qualifizierung und die Förderung der Chancengleichheit. Auf diese Weise können wir sicherstellen, dass alle Menschen in Österreich ein glückliches und erfülltes Leben haben.
Piefke: Ethnophaulismus in Österreich, Südtirol & Oberbayern
In Österreich, Südtirol und Oberbayern ist das Wort ‚Piefke‘ ein Ethnophaulismus, der umgangssprachlich verwendet wird und meist abwertend gemeint ist. Damit werden vor allem Deutsche bezeichnet, die eine entsprechende Sprachfärbung aufweisen. In Österreich wird hierfür meist der Plural ‚die Piefke‘ benutzt. Obwohl das Wort ‚Piefke‘ von vielen als unschöne Bezeichnung angesehen wird, ist es dennoch ein fester Bestandteil der österreichischen, südtiroler und bayerischen Umgangssprache.
Ausländer in Bayern: Mehr als 22% kommen aus 200 Ländern
Du hast sicher schon mal gehört, dass Bayern zu den Bundesländern mit dem höchsten Ausländeranteil zählt. Ganze 22,9% der Bevölkerung in der Landeshauptstadt München stammen aus anderen Ländern. Doch woher kommen diese Menschen? Die Ausländer in Bayern kommen aus rund 200 Staaten auf der ganzen Welt. Besonders viele sind es aus der Türkei – mehr als ein Fünftel. Auch interessant: Der Männeranteil in der ausländischen Bevölkerung ist höher als in der deutschen.
Fazit
Ungefähr 11% der Bevölkerung in Österreich sind Ausländer. Das heißt, dass rund 1 Million Menschen aus anderen Ländern in Österreich leben.
In Österreich leben ein beachtlicher Anteil an Ausländern, der zwischen 10 und 12 Prozent der Gesamtbevölkerung ausmacht. Daher ist es wichtig, dass wir uns als eine tolerante, weltoffene und multikulturelle Gesellschaft verstehen, um das friedliche Miteinander der Menschen zu ermöglichen. Du kannst dazu beitragen, indem du offen und respektvoll auf Menschen aller Herkunft und Kulturen zugehst.
