Hallo! Kennst du Airbnb schon? Wenn ja, hast du dich bestimmt schon mal gefragt, wie viel Prozent Airbnb bekommt? Auf diese Frage gehe ich heute näher ein. Wir schauen uns an, wie die Provisionen von Airbnb funktionieren und wie viel Prozent sie in Rechnung stellen. Bleib dran, dann erfährst du, wie viel Airbnb wirklich bekommt!
Airbnb nimmt eine Servicegebühr pro Buchung, die sich auf der Grundlage des Gesamtpreises der Unterkunft berechnet. Diese Gebühr beträgt zwischen 3% und 20%, je nachdem, wie der Gast die Zahlung vornimmt. Für Zahlungen, die mit Kredit- oder Debitkarte vorgenommen werden, beträgt die Gebühr normalerweise 3-5%. Für Zahlungen, die über den Airbnb-Gastgeber-Kontostand oder per PayPal vorgenommen werden, beträgt die Gebühr normalerweise 14-20%.
Verdiene jeden Monat 924 US-Dollar durch Airbnb
Du möchtest mit Airbnb Geld verdienen? Glückwunsch, denn die Statistiken belegen, dass du durchschnittlich pro Monat 924 US-Dollar verdienen kannst. Wenn du noch nicht in ein Airbnb investiert hast, gibt es einige einfache Schritte, die du unternehmen kannst, um deinen Gewinn zu maximieren. Zunächst einmal solltest du dein Airbnb so attraktiv wie möglich gestalten. Dazu gehört, dass du den Raum so schön wie möglich einrichtest und deine Gäste mit allem versorgst, was sie für einen guten Aufenthalt benötigen. Außerdem solltest du dir Gedanken über die Lage deines Airbnbs machen, da die meisten Gäste gerne in der Nähe von Sehenswürdigkeiten und Einkaufsmöglichkeiten unterkommen möchten. Ein weiterer wichtiger Faktor ist, dass du dein Airbnb zu einem fairen Preis anbietest. Auf diese Weise kannst du mehr Gäste anziehen und mehr Gewinn erzielen.
Airbnb Erfolg während Pandemie variiert, Umsatz im 4. Quartal 2020 gestiegen
Der Erfolg von Airbnb während der Pandemie war nicht überall gleich. Während sich das Geschäft in manchen Ländern erholte, schrieb das Unternehmen in anderen Ländern einen Verlust. Als einen Hauptgrund für den schwächeren Erfolg nannte Airbnb hohe Kosten aufgrund der Rückzahlung von Krediten, die das Unternehmen während der Krise aufgenommen hatte. Allerdings haben sich die Geschäfte weltweit schon wieder deutlich erholt. So konnte Airbnb im vierten Quartal des Jahres 2020 ein Umsatzwachstum von fast 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Auch die Nachfrage nach Unterkünften war in vielen Ländern so hoch wie noch nie. Für das erste Quartal 2021 erwartet das Unternehmen ein weiteres Wachstum.
Airbnb erwirtschaftet 2021 Gewinn von 20 Milliarden US-Dollar
2020 war das schwierigste Jahr für Airbnb seit seiner Gründung. Trotz der schwierigen Situation konnte das Unternehmen innerhalb eines Jahres einen grandiosen Erfolg erzielen. Im Jahr 2021 erwirtschaftete Airbnb einen Gewinn von 20 Milliarden US-Dollar. Das war erstmalig seit 2018 wieder ein profitables Jahr für das Unternehmen. Dieser Erfolg ist umso beeindruckender, wenn man bedenkt, dass die Pandemie das Unternehmen 2020 fast an den Rand des Ruins gebracht hat. Damals musste Airbnb einen Nettoverlust von fast 46 Milliarden US-Dollar verzeichnen. Doch dank der Beharrlichkeit und dem Einsatz der Mitarbeiter konnten die Umsätze schnell wieder gesteigert werden und so konnte das Unternehmen 2021 wieder Gewinne erwirtschaften.
Airbnb: Kostenlos Wohnung vermieten – 3 Kategorien
Du möchtest deine Wohnung über Airbnb vermieten? Kein Problem! Generell darfst du deine verschiedenen Unterkünfte über Airbnb vermieten. Die Registrierung ist dabei völlig gratis. Bei der Inseratserstellung kannst du zwischen drei Kategorien wählen: Vermietung der gesamten Wohnung, eines Privatzimmers oder einzelner Schlafzimmer. So hast du die Möglichkeit, deine Unterkunft nach deinen Wünschen und Bedürfnissen zu vermieten. Dank des umfangreichen Kundenservices von Airbnb werden die Vermieter auf jede erdenkliche Art unterstützt.
Mieter: Brauche Zustimmung deines Vermieters für Airbnb
Möchtest du als Mieter deine Wohnung oder einzelne Zimmer auf Airbnb anbieten, dann brauchst du unbedingt das Einverständnis deines Vermieters. Ohne dessen Zustimmung kannst du keinen Gast aufnehmen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass du die Erlaubnis schriftlich einholst. Dazu kannst du deinem Vermieter ein entsprechendes Formular vorlegen. Dort kann er ankreuzen, ob er die Untervermietung erlaubt.
Es ist auch ratsam, deinem Vermieter vorher offen zu sagen, dass du deine Wohnung oder einzelne Zimmer an Gäste untervermieten möchtest. Dadurch kannst du mögliche Missverständnisse vermeiden und ihm die Möglichkeit geben, auf seine Bedenken einzugehen.
Außerdem ist es wichtig, dass du deinem Vermieter die Konditionen der Untervermietung erklärst, z.B. ob du eine Kaution verlangst, welche Regeln du für Gäste aufstellst und wie du die Einhaltung kontrollierst. Des Weiteren solltest du ihn über die Höhe der Miete informieren und wie du die Gäste auswählst.
Beachte, dass du als Mieter für mögliche Schäden, die deine Gäste verursachen, haftest. Deshalb solltest du deinen Vermieter auch über deine Versicherung informieren.
Informiere dich bei deinem Vermieter, ob er eine Registrierung bei der zuständigen Behörde erforderlich ist. So kannst du sicherstellen, dass du als Mieter keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten hast.
Unterkunft Einstellen: Erkundige Dich bei Kommunalverwaltung!
Du musst vor dem Einstellen deiner Unterkunft in einer Stadt gut recherchieren, ob du dich registrieren oder eine Zulassung oder eine Lizenz einholen musst. In manchen Städten kannst du zum Beispiel nur eine begrenzte Anzahl an Gästen aufnehmen, bevor du eine Lizenz brauchst. In anderen Städten kannst du keine Gäste überhaupt aufnehmen, ohne die entsprechenden Dokumente vorlegen zu können. Wir empfehlen dir, dich vor dem Einstellen deiner Unterkunft bei deiner Kommunalverwaltung zu informieren, damit du alle relevanten Richtlinien kennst. So kannst du sicherstellen, dass du deine Unterkunft legal und rechtskonform anbieten kannst.
Umsatzsteuer und Airbnb: Was Du wissen musst
Kennst Du Dich mit Umsatzsteuer und Airbnb aus? Dann solltest Du wissen, dass Du bei einem Bruttoumsatz von mehr als 17500 Euro im Vorjahr und 50000 Euro im laufenden Jahr Umsatzsteuer abführen musst. Damit Du gewappnet bist, solltest Du Dich mit der Umsatzsteuer vertraut machen und eventuell einen Steuerberater aufsuchen. Auch die Airbnb-Richtlinien solltest Du Dir durchlesen, um mit allen Voraussetzungen vertraut zu sein und zu wissen, wann Du Umsatzsteuer abführen musst.
Airbnb-Vermietung: Kleinunternehmerregelung & Steuererklärung
Wenn Du mit Deiner Airbnb-Vermietung Einnahmen erzielt hast, dann musst Du sie versteuern. Glücklicherweise gibt es aber die Kleinunternehmerregelung, die Dir dabei hilft. Bis zu einem jährlichen Umsatz von 22000 Euro (Stand: 2022) entfällt die Umsatzsteuer für Dich. Das bedeutet, dass Du nur den Gewinn versteuern musst. Allerdings musst Du die Einnahmen trotzdem in Deiner Steuererklärung angeben. Daher solltest Du alle Einnahmen und Ausgaben sorgfältig aufschreiben, um eine eindeutige Abrechnung zu gewährleisten.
Erhalte regelmäßige Zahlungen als Gastgeber mit 24Std. Check-In
Klingt das nach einer guten Option für dich? Super! Wenn du dein Geld bekommst, nachdem ein Gast in deine Unterkunft eingecheckt hat, wird es auf das Konto überwiesen, das du bei der Anmeldung angegeben hast. Du erhältst dein Geld meist innerhalb von 24 Stunden nach dem Check-in. Wenn du einen langfristigen Gast hast, erhältst du jeden Monat deine Auszahlung. So hast du stets ein stabiles Einkommen und kannst dich auf regelmäßige Zahlungen verlassen.
Gastgeber:innen auf Airbnb: Servicegebühr 3% + Gäste 14%
Du bist Gastgeber:in auf Airbnb? Dann solltest du wissen, dass du eine Servicegebühr zahlen musst. Diese Gebühren belaufen sich in der Regel auf 3 % der Zwischensumme einer Buchung. Die Zahlung der Servicegebühr dient dazu, Airbnb zu unterstützen und den Betrieb der Website aufrechtzuerhalten. Gäste erhalten ebenfalls eine Gebühr, die sich auf etwa 14 % der Zwischensumme einer Buchung beläuft. Indem du die Servicegebühr bezahlst, unterstützt du Airbnb und hilfst dabei, weiterhin eine sichere und vertrauensvolle Plattform für Gastgeber:innen und Gäste zu schaffen.
Investiere in eine Ferienimmobilie für maximale Rendite
Wenn du dir eine Ferienimmobilie zulegst, kannst du mit einer soliden Rendite rechnen. Laut den Zahlen von Fewo-Direkt erzielt der durchschnittliche Vermieter ein Einkommen von drei Prozent des Kaufpreises vor Steuern, wenn das Haus auf Kredit gekauft wurde. Im Schnitt ist eine Ferienimmobilie 24 Wochen im Jahr vermietet und bringt einen Ertrag von bis zu 14.000 Euro. Es gibt aber auch viele Möglichkeiten, den Ertrag zu steigern. Zum Beispiel kannst du deine Ferienimmobilie an verschiedene Zielgruppen vermieten oder auch über eine Vermittlungsagentur einstellen. Auch eine ansprechende Website zur Vermarktung deiner Ferienimmobilie kann sich lohnen. So kannst du deine Einnahmen langfristig steigern und deine Investition voll ausnutzen.
Versteuerung von Airbnb Einnahmen – Bagatellgrenze von 520 Euro
Wenn du deine Einnahmen aus deiner Vermietung über Airbnb in deiner Steuererklärung angeben musst, solltest du neben den Mieteinnahmen auch die Nebenkosten, wie anteilige Kosten für die Miete, eventuell anfallende Ausgaben für die Reinigung und die Kosten, die für die Veröffentlichung der Inserate auf der Plattform anfallen, beachten. Glücklicherweise gibt es hierfür eine Bagatellgrenze in Höhe von 520 Euro pro Jahr. Diese Einnahmen musst du nicht versteuern. Solltest du mehr als 520 Euro Einnahmen aus deiner Vermietung über Airbnb haben, musst du darüber hinaus Steuern auf deine Einnahmen zahlen.
Vermietung einer Zweitwohnung: Genehmigung beantragen
Wenn du vorhast, eine Zweitwohnung oder eine andere Unterkunft, die du für Wohnzwecke nutzt, zu vermieten, musst du eine Genehmigung beantragen. Dies gilt auch, wenn du deinen Hauptwohnsitz für länger als acht Wochen pro Jahr vermieten willst. Du kannst die Genehmigung bei deinem zuständigen örtlichen Einwohnermeldeamt beantragen. Stelle sicher, dass du alle erforderlichen Unterlagen, wie z.B. aktuelle Energieausweise, vorlegst, damit deine Genehmigung schnellstmöglich bearbeitet werden kann. Denke auch daran, deine Vermieter-Haftpflichtversicherung abzuschließen, um dich vor eventuellen Schäden und Ansprüchen zu schützen.
Wohnung vermieten: Rechtliche Rahmenbedingungen beachten
Du überlegst, ob du deine Wohnung kurzzeitig vermieten möchtest? Es ist wichtig, sich über die rechtlichen Rahmenbedingungen vorab zu informieren. In manchen Gemeinden ist es beispielsweise so geregelt, dass die vorübergehende Vermietung auf zweimal im Jahr beschränkt ist. Alternativ kannst du in manchen Gebieten auch Feriengäste aufnehmen, allerdings darf die Anzahl der Gäste nicht mehr als die Hälfte der Wohnung einnehmen. Da sich die Regeln je nach Gemeinde unterscheiden, ist es sinnvoll, vorab in Erfahrung zu bringen, welche Regeln in deiner Gemeinde gelten. Möglicherweise musst du auch eine Genehmigung einholen, bevor du deine Wohnung vermieten kannst.
Airbnb behält weltweite Präsenz trotz Corona-Pandemie
Trotz der weltweiten Einschränkungen, die die Corona-Pandemie uns allen gebracht hat, konnte Airbnb seine weltweite Präsenz behaupten. 5,6 Millionen Unterkünfte in 100000 Städten in 220 Ländern sind ein deutliches Zeichen für eine erfolgreiche Präsenz auf dem Markt. Dies belegen auch die aktuellen Zahlen: mehr als 4 Millionen Hosts haben bisher mehr als 900 Millionen Gäste empfangen. Über die letzten zwölf Monate hinweg, seit dem Beginn der Pandemie, hat Airbnb seine weltweite Reichweite vergrößert, was die Nachfrage und die Fähigkeit, sichere und erschwingliche Unterkünfte anzubieten, unterstreicht. Dies hat das Unternehmen in die Lage versetzt, weiterhin als globales Unternehmen zu expandieren und weiterhin eine einzigartige Erfahrung für Hosts und Gäste zu bieten. Du kannst also jederzeit eine sichere und unvergessliche Reiseerfahrung machen, ganz egal, wo du gerade bist.
Wohnraumvermietung: Regeln und Vorschriften beachten
Wenn du weniger als 50% deines Wohnraums vermieten möchtest, hast du keine zeitliche Begrenzung. Allerdings musst du die Miete mit einer Registrierungsnummer registrieren. Wenn du mehr als 50% deines Wohnraums vermieten möchtest, bist du auf maximal zehn Wochen pro Jahr beschränkt. Solltest du länger vermieten wollen, musst du eine Genehmigung beantragen. Zusätzlich gibt es noch verschiedene gesetzliche Vorschriften, die du beachten musst. Dazu zählt zum Beispiel, dass ein Mietvertrag zwischen Mieter und Vermieter abgeschlossen werden muss.
Ist AirBnB in Deutschland verboten? Prüfe die Regeln!
Du hast dich gefragt, ob es in Deutschland verboten ist, über AirBnB zu vermieten? Nein, direkt verboten ist das nicht. Allerdings gibt es in vielen Großstädten und Ferienorten eigene Regeln, die die Vermietungen über AirBnB stark einschränken. Gewerbliche Vermieter brauchen dafür beispielsweise eine sogenannte Registrierungsnummer. Aber auch für private Vermieter ist es oftmals nicht erlaubt, über AirBnB zu vermieten. Deshalb solltest du vorher unbedingt prüfen, ob du überhaupt in deinem Wohnort über AirBnB vermieten darfst. Es kann sich auch lohnen, die örtlichen Stadtverordnungen und Gesetze zu lesen, bevor du dich entscheidest.
Eigenständiger Check-in bei Airbnb: So funktioniert’s!
Du möchtest eine Unterkunft über Airbnb mieten? Heutzutage ist es dank modernster Technologien möglich, einen eigenständigen Check-in zu ermöglichen. Egal, ob du ein Ferienhaus, eine Wohnung oder ein Zimmer buchst, du erhältst vor deiner Anreise eine Nachricht mit Anweisungen, wie du in die Unterkunft gelangst. Oftmals befindet sich eine Schlüsselbox vor Ort, in der du den Schlüssel abholen kannst. Doch manchmal ist es auch notwendig, dass sich jemand vor Ort trifft, um dir den Schlüssel zu übergeben. Dies können Nachbar:innen, Co-Gastgeber:innen oder sogar ein Portier sein. Aus diesem Grund solltest du dir immer die genauen Anweisungen vor deiner Anreise durchlesen. So kannst du dich auf deinen Urlaub vorbereiten und deine Ankunft problemlos meistern.
Gastgeber: Steuerersparnis durch Absetzen von Kosten
Als Gastgeber kannst du viele deiner Ausgaben steuerlich geltend machen. Du musst nicht deine gesamten Einkünfte als Gastgeber versteuern. Viele Kosten, die du als Gastgeber hast, sind steuerlich absetzbar. Dazu zählen zum Beispiel Miet- und Hypothekenzahlungen, Reinigungsgebühren, Mietprovisionen, Versicherungen und andere Kosten. Um deine Ausgaben geltend zu machen, solltest du alle Quittungen und Rechnungen aufheben, die du als Gastgeber erhältst. Auf diese Weise kannst du deine Ausgaben leichter nachvollziehen und du hast bei der Steuererklärung einen besseren Überblick. Zudem kann es sich lohnen, einen Steuerberater oder ein Steuerbüro zu kontaktieren, um deine Steuerbelastung zu minimieren.
Deutschland: Airbnb-Gebühren beinhalten 19% Mehrwertsteuer
Du bist Kund:in in Deutschland und planst eine Reise, bei der du eine Unterkunft über Airbnb mieten möchtest? Dann musst du in deiner Buchung die 19 % Mehrwertsteuer beachten, die auf die Servicegebühren anfallen. Die Gebühren sind in den angezeigten Preisen bereits enthalten, sodass du vor der Buchung einen Überblick über alle anfallenden Kosten hast. Das ist auch der Fall, wenn du ein Angebot von einem privaten Vermieter wählst. Es ist wichtig, dass du die Mehrwertsteuer beachtest, da du ansonsten bei der Abreise mit zusätzlichen Kosten rechnen musst.
Fazit
Airbnb erhebt eine Servicegebühr, die meist zwischen 3% und 5% des Gesamtpreises beträgt. Diese Gebühr wird von Gastgebern erhoben, wenn sie eine Buchung über die Plattform erhalten. Gastgeber können auch eine Gebühr für die Plattform-Nutzung erheben, die sich zwischen 0% und 20% des Gesamtpreises bewegen kann. Zusammen addiert sich das zu den Servicegebühren von Airbnb, die zwischen 3% und 25% des Gesamtpreises betragen können.
Zusammenfassend kann man sagen, dass Airbnb eine Gebühr von 3-5% für jede Buchung erhebt. Dies bedeutet, dass die meisten Menschen, die Airbnb nutzen, mit der Gebühr einverstanden sind, da sie immer noch eine günstige und bequeme Möglichkeit erhalten, zu reisen. Daher kannst du beruhigt über Airbnb buchen und von den Vorteilen profitieren, die es dir bietet.
