Hallo liebe Leser*innen,
in letzter Zeit hört und liest man überall nur noch über das Thema Impfen. Doch wie sieht es eigentlich in Dänemark aus? Wie viele Dänen sind bereits geimpft? In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen und schauen, wie viel Prozent der Dänen bereits geimpft sind. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie es um die Impfquoten in Dänemark bestellt ist.
Derzeit sind ungefähr 20% der Dänen geimpft.
Dänische SST unterbricht Coronaimpfprogramm bis Herbst 2022
Heute hat die dänische Gesundheitsbehörde SST die Entscheidung bekannt gegeben, das Coronaimpfprogramm im April 2022 zu unterbrechen. Sie werden es erst im Herbst wieder aufnehmen. Aber keine Sorge, wenn du noch nicht geimpft bist: Für alle, die es schon jetzt wünschen, steht auch im Sommer Impfstoff zur Verfügung. Alle, die schon geimpft sind, müssen sich keine Sorgen machen: Der Impfschutz bleibt auch ohne eine Auffrischung bestehen. Die SST hat bereits angekündigt, dass sie einen Plan für die Wiederaufnahme des Programms im Herbst vorlegen wird. Bis dahin hoffen alle, dass die Zahl der neuen Fälle weiter sinken wird.
Dänemark setzt Grenzkontrollen für öffentliche Ordnung und Sicherheit
Dänemark begründet seine Notwendigkeit für Grenzkontrollen mit einer angeblichen Gefahr für die öffentliche Ordnung und Innere Sicherheit durch Terroristen und die organisierte Kriminalität. Außerdem geht es den dänischen Behörden um die Eindämmung der illegalen Einwanderung nach Dänemark. Zudem versuchen sie, die Einhaltung der geltenden Einreisebestimmungen zu gewährleisten und eine reibungslose Grenzüberquerung zu ermöglichen. Dänemark verfolgt dabei eine klare Politik, um die Sicherheit und den Schutz seiner Bürger zu gewährleisten und ein friedliches Zusammenleben in der Gesellschaft zu fördern. Um die Bevölkerung über die Kontrollen aufzuklären, sind die Behörden bestrebt, allen EU-Bürgern, die nach Dänemark reisen, die relevanten Informationen zur Verfügung zu stellen.
Vollständig geimpft sein: PCR-Test nach Impfungen erforderlich
Seit dem 19. März 2022 gelten bestimmte Bedingungen, die erfüllt sein müssen, um als vollständig geimpft zu gelten. Dies ist im Infektionsschutzgesetz (§ 22a) festgelegt. Um die volle Impfung zu erhalten, ist es nötig, dass Du zusätzlich zu den Impfungen einen PCR-Test machen lässt, der eine SARS-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung nachweist. Seit dem Test müssen mindestens 28 Tage vergangen sein. Was bedeutet das für Dich? Wenn Du alle Impfungen erhalten hast, musst Du einen PCR-Test machen lassen, um als vollständig geimpft zu gelten.
3 Millionen über 60 Jahre ohne Impfung: Schütze Dich!
Du hast noch keine Impfung gegen Covid-19? Dann bist Du nicht allein. Laut einer aktuellen Studie sind in Deutschland rund 3 Millionen Menschen über 60 Jahre noch nicht geimpft. Das sind ungefähr 8 Prozent der Bevölkerung. Ältere Menschen sind besonders anfällig für schwere Verläufe von Covid-19, weshalb sie eine Impfung dringend benötigen. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach betont, dass die Maßnahmen gegen die Pandemie wirken und die Zahl der Fälle sich nur langsam erhöht. Dennoch sollte jeder, der es noch nicht getan hat, sich impfen lassen, um sich selbst und andere zu schützen.
RKI-Bericht: COVID-19-Impfungen bei höchsten Inzidenzen wirksam
Donnerstag, 7. Juli 2022: Der Monatsbericht des Robert-Koch-Institutes (RKI) zum COVID-19-Impfgeschehen in Deutschland zeigt, dass die höchsten Inzidenzen hospitalisierter COVID-19-Fälle in allen Altersgruppen unter den ungeimpften Personen zu finden sind. Laut dem Bericht lag die Inzidenz bei den ungeimpften Personen im Vergleich zu den Geimpften um das Dreifache höher. Dies ist ein deutlicher Hinweis auf die Wirksamkeit der Impfungen, vor allem auf diejenigen, die die höchsten Risikogruppen ausmachen.
Auch wenn die Impfung eine wichtige Präventionsmaßnahme gegen das Coronavirus darstellt, sollten wir dennoch nicht vergessen, dass viele weitere Maßnahmen getroffen werden müssen, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. So sollten wir weiterhin Abstand halten, regelmäßig die Hände waschen und auf das Tragen von Masken achten, um eine Infektion zu vermeiden.
In Dänemark: Servicebetrag statt Trinkgeld üblich
In Dänemark ist es anders als in vielen anderen Ländern. Wenn Du in ein Restaurant gehst, ist der Betrag, der auf der Rechnung steht, bereits ein Servicebetrag, der den Bedienungen zugutekommt. Es ist daher keine Pflicht, zusätzlich ein Trinkgeld zu geben. Du kannst den Betrag, der auf der Rechnung steht, einfach bezahlen und musst nicht mehr dazulegen. Allerdings ist es natürlich trotzdem üblich, wenn man einen guten Service bekommen hat, ein Trinkgeld zu geben. Ein paar Kronen mehr als der Betrag, der auf der Rechnung steht, sind in Dänemark eine nette Geste und werden sehr geschätzt.
Erkunde Dänemarks schöne Strände ohne Strandkörbe!
In Dänemark gibt es keine Strandkörbe, da das Prinzip der offenen Strände, die für alle gleichermaßen zugänglich sein sollen, geschützt werden soll. Es gibt auch keine ausgewiesenen FKK-Strände, aber an einigen Stränden kann man trotzdem unbekleidet baden, sofern es nicht durch ein Verbot untersagt wird. Dadurch kann man eine entspannte und angenehme Atmosphäre am Strand genießen, ohne sich einen exklusiven Strandkorb zu mieten. Außerdem gibt es viele sehr schöne Strände, an denen man ungestört entspannen und die dänische Natur genießen kann.
Einfuhr von Frischfleisch nach Dänemark: Bestimmungen beachten
Du möchtest Frischfleisch nach Dänemark exportieren? Dann solltest Du die folgenden Bestimmungen beachten: Die Einfuhr tierischer Produkte und Frischfleisch von Meeressäugetieren und Reptilien wie Robben, Wale, Walrosse, Krokodile und Schlangen ist leider nicht gestattet. Allerdings ist die Einfuhr anderer tierischer Lebensmittel erlaubt. Achte aber unbedingt auf die jeweiligen Einfuhrbestimmungen der dänischen Behörden. Diese können je nach Art des Fleisches variieren.
Niederlande meistern Corona-Pandemie: 69% der Bevölkerung geimpft
Zu Beginn des Jahres 2021 machten sich die Niederlande noch große Sorgen, wie sie die Corona-Pandemie bewältigen sollen. Doch jetzt, nur ein paar Monate später, sind bereits rund 69 Prozent der Bevölkerung mindestens einmal geimpft. Das ist ein sehr beeindruckendes Ergebnis und ein klares Zeichen dafür, dass das Land die Herausforderungen der Pandemie meistern kann.
Das Ergebnis wird vor allem dem schnellen Handeln der niederländischen Regierung zugeschrieben, die dafür sorgte, dass die Impfstoffe so schnell wie möglich zur Verfügung standen. Auch das Engagement der Bürger war entscheidend, denn viele Menschen haben sich bereit erklärt, sich impfen zu lassen. Durch dieses Zusammenspiel sind die Niederlande nun voraussichtlich bald in der Lage, die restriktiven Maßnahmen aufzuheben und wieder in ein gewisses Maß an Normalität zurückzukehren.
Die Impfkampagne hat auch ein Zeichen der Solidarität gesetzt: So haben sich viele Menschen bereiterklärt, ihr Impfstoffticket abzugeben, damit ältere Menschen und Menschen mit Vorerkrankungen früher geimpft werden konnten. Dadurch konnte das Risiko einer möglichen Überlastung des Gesundheitssystems verringert werden.
Das niederländische Impfprogramm ist ein positives Beispiel dafür, wie ein Land die Herausforderungen der Pandemie meistern kann. Die Regierung und die Bürger haben zusammen gearbeitet und ein Ergebnis erzielt, das Hoffnung gibt und aufzeigt, welche Möglichkeiten es gibt, wenn man gemeinsam an einem Strang zieht.
Tollwutimpfung für Hunde und Katzen vor Auslandsreisen
Willst du mit deinem Hund oder deiner Katze ins Ausland reisen, musst du sicherstellen, dass sie gegen Tollwut geimpft sind. Tatsächlich ist ein Impfschutz gegen Tollwut in der Regel eine Voraussetzung, um ins Ausland zu reisen. Ohne einen solchen Impfschutz ist ein Einreiseverbot in verschiedene Länder zu erwarten. Deshalb ist es wichtig, vor einer Reise zu überprüfen, welche Impfungen für dein Tier erforderlich sind, damit du ein mögliches Einreiseverbot vermeiden kannst.
Für Katzen und Hunde, die innerhalb der Europäischen Union reisen, reicht in der Regel ein gültiger Impfausweis aus. Dieser muss eine gültige Tollwutimpfung beinhalten, die nicht älter als ein Jahr ist. Die Impfung muss auch mindestens 21 Tage vor der Reise erfolgt sein. Für Reisen in andere Länder können jedoch auch weitere Impfungen erforderlich sein. Daher ist es wichtig, sich vor einer Reise zu informieren, welche Impfungen erforderlich sind.
Vollständig Geimpft nach 1.10.2022: SARS-CoV-2-Impfstoff & Vektorimpfung
Du fragst Dich, wann Du als vollständig geimpft, genesen oder getestet gelten kannst? Seit dem 1 Oktober 2022 können Personen, die drei Impfstoffe erhalten haben oder zwei Impfungen und eine durchgemachte >SARS-CoV-2-Infektion nachweisen können, als vollständig geimpft gelten. Den Impfnachweis gibt es sowohl auf Papier als auch in elektronischer Form. Beim Impfstoff für SARS-CoV-2 handelt es sich um eine sogenannte Vektorimpfung, die durch ein modifiziertes Vektorvirus induziert wird. Dieses Vektorvirus ist ein modifiziertes Humane Adeno-Virus, das mit dem Genom des SARS-CoV-2 infiziert wurde. Dadurch wird der Körper des Geimpften dazu angeregt, Antikörper gegen das Coronavirus zu bilden.
Grippeimpfung: 83,2 Millionen Menschen geimpft
Du hast schon von der Impfung gegen Grippe gehört, aber weißt du, wie viele Menschen tatsächlich geimpft sind? Es gibt insgesamt 83,2 Millionen Menschen, die eine Impfung erhalten haben. Davon sind 63,6 Millionen Menschen (76,4 %) grundimmunisiert und 52,1 Millionen Menschen (62,6 %) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten. 12,6 Millionen Menschen (15,2 %) erhielten mindestens zwei Auffrischungsimpfungen. Allerdings gibt es auch noch 18,4 Millionen Menschen, die nicht geimpft sind (22,1 % der Bevölkerung). Es ist also wichtig, auf die Grippeimpfung nicht zu verzichten, um sich und andere vor einer Infektion zu schützen.
Covid-19: Entgeltfortzahlung & Krankengeld Anspruch
Du hast es vielleicht schon gehört: Solltest du an Covid-19 erkranken und nicht geimpft werden, hast du Anspruch auf Entgeltfortzahlung und Krankheitsgeld. Egal ob dir eine Quarantäne auferlegt wird oder nicht. Das bedeutet, dass du dein Gehalt auch weiterhin bekommst, während du in Quarantäne bist. So musst du dir deine Sorgen über deine finanzielle Situation nicht machen. Außerdem hast du Anspruch auf Krankengeld, wenn du wegen Covid-19 arbeitsunfähig wirst. Dieses wird von der Krankenkasse übernommen und ist eine gute finanzielle Unterstützung für die Zeit der Erkrankung. Das ist besonders hilfreich, wenn du kein Urlaubs- oder Krankengeld mehr hast. Es lohnt sich daher, sich über die Rechte und Pflichten zu informieren, wenn man an Covid-19 erkrankt und nicht geimpft ist.
Impfung gegen Covid-19 schützt finanziell vor Quarantäne
Du kannst seit November 2021 nicht mehr auf eine staatliche Entschädigung hoffen, wenn du wegen einer Covid-19 Infektion in Quarantäne gehen musst und nicht geimpft bist. Denn dann hättest du die Quarantäne mit einer Impfung vermeiden können (§ 56 Abs 1 Satz 4 IfSG). Es ist also wichtig, dass du dich impfen lässt, um finanziell nicht auf der Strecke zu bleiben. Auch wenn du bereits eine Covid-19 Infektion hinter dir hast, solltest du dich impfen lassen, um dich vor einer erneuten Infektion zu schützen.
EU-Kommission stellt neue Verordnung 2021/2288 vor – Digitales Impfzertifikat gültig für 270 Tage
Ja, die EU-Kommission hat am 21. Dezember 2021 eine neue Verordnung erlassen, mit der das digitale Impfzertifikat der EU eingeführt wurde. Bei dieser Verordnung handelt es sich um die Verordnung 2021/2288. Mit ihr hat die Kommission eine Anerkennungsdauer von 270 Tagen für die Zertifikate festgelegt, die nach der Grundimmunisierung ausgestellt werden. Dies bedeutet, dass das digitale Impfzertifikat für den Zeitraum von 270 Tagen nach dem Abschluss der Grundimmunisierung gültig ist. Dieses Impfzertifikat soll dazu dienen, den freien Personenverkehr innerhalb der EU zu erleichtern.
AstraZeneca Vaxzevria® nicht mehr in DE: Impfungen bleiben sicher
Seit dem 1. Dezember 2021 kommt Vaxzevria® von AstraZeneca in Deutschland nicht mehr zum Einsatz. Dies hat die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) entschieden, nachdem sie ein erhöhtes Risiko für schwere Thrombosen im Zusammenhang mit der Verabreichung des Impfstoffs festgestellt hat. Trotz dieser Entscheidung ist eine konstante Impfstoffversorgung in Deutschland auch zukünftig durch die Belieferung aus Verträgen mit anderen Impfstoffherstellern sichergestellt. Damit Du auch weiterhin bestmöglich vor einer Infektion mit Covid-19 geschützt bist, solltest Du Dich rechtzeitig über die verschiedenen Impfstoffe informieren und Deinen Impftermin wahrnehmen. So kannst Du dazu beitragen, das Infektionsgeschehen zu verringern und langfristig auch einen größeren Schutz vor einem schweren Verlauf der Erkrankung erreichen.
Reisen nach Europa: Jetzt geimpft für die Einreise bereit!
Du kannst ab jetzt wieder nach Europa reisen, wenn Du vorher geimpft wurdest! Juni erlaubt die Europäische Union (EU) Touristen aus Drittstaaten, die mit einem der vier von der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA) zugelassenen Coronavirus-Impfstoffe – Pfizer, Moderna, AstraZeneca und Janssen – geimpft wurden, die Einreise auch für nicht unbedingt notwendige Reisen. Allerdings musst Du mindestens 14 Tage warten, um sicherzustellen, dass die Impfung wirksam ist. Die EU-Kommission empfiehlt außerdem, dass Du einen Nachweis Deiner Impfung mitführst, um Deine Reise zu vereinfachen. Also los geht’s – buche Deinen nächsten Urlaub und genieße die schönen Seiten Europas!
COVID-19-Aufnahmen: Ungeimpfte machen überwiegenden Anteil aus
Aktuell machen ungeimpfte Patienten den überwiegenden Anteil aller COVID-19-Aufnahmen auf Intensivstationen aus. Das ist ein beunruhigender Trend, den Auswertungen aus dem Intensivregister von RKI und DIVI bestätigen. Seit Mitte Dezember 2021 wird in diesem Register zusätzlich der Impfstatus der Patienten erfasst. Dadurch konnten die beunruhigenden Zahlen erhoben werden. Das macht deutlich, dass die Impfkampagne eine entscheidende Rolle bei der Eindämmung des Coronavirus spielt. Wer sich also noch nicht impfen lassen hat, sollte dies unbedingt schnell nachholen. Denn nur so können wir die steigenden Fallzahlen wieder in den Griff bekommen.
Deutsche: Zuverlässig, Konservativ und Fleißig
Du wirst als Deutscher oft mit bestimmten Eigenschaften in Verbindung gebracht – zuverlässig, konservativ und fleißig. Diese Einschätzungen sorgen dafür, dass man Dich als beruflichen Partner schätzt. Eine Angewohnheit, die für viele Deutsche normal ist, ist das Akzeptieren von Überstunden oder längeren Arbeitszeiten. Für viele Dänen ist das teilweise schwer nachvollziehbar, da sie aufgrund ihrer Arbeitskultur häufig weniger Zeit am Arbeitsplatz verbringen. Trotzdem bist Du als Deutscher oft bereit, mehr zu arbeiten und stetig an Dir zu arbeiten.
Gehalt weiterzahlen: Kosten für Verdienstausfall bei Behörde zurückfordern
Du als Arbeitgeber musst das Gehalt deines Mitarbeiters weiterhin zahlen, sollte er in Quarantäne müssen. Sollte sich die Quarantäne über mehrere Wochen oder Monate erstrecken, hast du die Möglichkeit, die Kosten bei der zuständigen Behörde zurückzufordern. So kannst du den Verdienstausfall deines Mitarbeiters kompensieren. Allerdings ist es wichtig, dass du dich an die Vorgaben der Behörde hältst, um eine Rückzahlung der Kosten zu erhalten.
Schlussworte
Derzeit wurden in Dänemark mehr als 80 Prozent der erwachsenen Bevölkerung gegen Covid-19 geimpft. Allerdings ist die Zahl je nach Region und Alter unterschiedlich. Zum Beispiel haben mehr als 95 Prozent der über 70-Jährigen ihre Impfung erhalten, während dieser Wert bei den 18- bis 29-Jährigen nur bei etwa 50 Prozent liegt. Insgesamt kann man also sagen, dass die meisten Dänen geimpft sind.
Zusammenfassend können wir sagen, dass ein hoher Prozentsatz der Dänen geimpft ist und sich somit vor vielen Infektionskrankheiten schützen kann. Daher können wir sagen, dass es sich lohnt, sich impfen zu lassen, um gesund zu bleiben!