Wie viel Prozent der Deutschen haben einen Master? Erfahre hier die Antwort!

Deutscher Masterdiplom-Besitznderungsrate

Hey Du!
Heute geht es um eine interessante Frage: Wie viel Prozent der Deutschen haben einen Master? Obwohl man es kaum glauben mag, können wir hierbei von einer beachtlichen Zahl sprechen. In diesem Artikel werden wir uns genauer damit auseinandersetzen und herausfinden, ob die Zahlen tatsächlich so hoch sind. Lass uns also loslegen und schauen, was die Statistiken uns zu sagen haben!

Ungefähr 6 Prozent der Deutschen haben einen Master. Es gibt einige Unterschiede in der Zahl abhängig von dem Bildungsniveau, dem Alter und dem Geschlecht. Im Durchschnitt liegt der Anteil der Deutschen mit einem Master jedoch im Bereich von 5-7%.

Akademikeranteil in der Wohnbevölkerung steigt stark an

Du hast sicher schon bemerkt, dass der Anteil der Akademiker in der Wohnbevölkerung zwischen 25 und 64 Jahren in den letzten Jahren stark angestiegen ist. Wenn man sich die Entwicklung seit 1971 anschaut, hat sich der Anteil von 2,8 % auf 15,8 % im Jahr 2018 verdoppelt. Aber auch schon zwischen 2001 und 2011 hat sich der Anteil der Akademiker von 7,5 % auf 11,9 % erhöht. Dieser Anstieg zeigt eindeutig, dass immer mehr Menschen in dieser Altersgruppe ein akademisches Studium abschließen.

Master-Abschluss mit 2,0: Gute Chancen bei der Jobsuche?

Du hast mit 20 einen Master-Abschluss und fragst dich, ob du mit einem Notendurchschnitt von 2,0 gute Chancen bei der Jobsuche hast? Grundsätzlich kann man sagen: Ja! Natürlich gibt es Jobs, die ein höheres Notenziel voraussetzen, aber auch mit einem Notendurchschnitt von 2,0 kannst du viele Unternehmen überzeugen. Es ist sicherlich sinnvoll, deinen Notendurchschnitt im Lebenslauf anzugeben, auch wenn er nicht besonders hoch ist. So kannst du vermeiden, dass Personaler erst im Zeugnis nachgucken müssen, was viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Und selbst wenn dein Notendurchschnitt nicht außergewöhnlich gut ist, kannst du deine Bewerbung trotzdem durch andere Fähigkeiten und Erfahrungen überzeugend gestalten.

Gute Note für erfolgreichen Einstieg ins Berufsleben: Was bedeutet eine 1,9 bis 2,8?

Also, die Faustregel besagt, dass man mit einer 1,9 noch eine gute Leistung abgeliefert hat und zumindest zur besseren Hälfte zählt. Mit einer 2,5 oder besser kannst Du dich zu den Top 60% zählen. Wenn Du eine 2,8 hast, dann musst Du schon ein paar gute Praktika und gute Beziehungen haben, um einen ordentlichen Job zu bekommen. Mit einer 2,0 kann man schon bei einigen Unternehmen anfangen, aber es ist nicht so einfach, wie mit einer Note, die über der 2,0 liegt. Es kommt auch auf die jeweilige Branche an, aber grundsätzlich ist eine gute Note hilfreich, um sich in der Arbeitswelt zu behaupten.

Mastersstudium: Ein-bis-zwei-Jahre-Herausforderung mit hohem Eigenständigkeitsanspruch

Du interessierst dich dafür, ein Masterstudium aufzunehmen? Dann solltest du wissen, dass du damit eine größere Herausforderung als bei einem Bachelorstudium vor dir hast. Denn das Masterstudium setzt ein höheres Maß an Eigenständigkeit voraus. Am Ende deines Masterstudiums wirst du eine Masterarbeit (Masterthesis) schreiben müssen. Dieses Studium dauert mindestens zwei und höchstens vier Semester – also ein bis zwei Jahre. Wenn du dein Masterstudium erfolgreich abschließen möchtest, solltest du dir von Anfang an viel Zeit nehmen, um dich gründlich vorzubereiten.

Deutschland Master-Abschluss-Statistik

Vorteile eines Master-Abschlusses in Deutschland

Der Master-Abschluss ist in Deutschland rechtlich gleichgestellt mit dem Diploma, wird aber in der Regel empirisch höher eingestuft. Daher kann auch schon mit einem Master-Abschluss eine höhere Position in der Wirtschaft erreicht werden. Ein Master-Abschluss kann außerdem ein Türöffner für die Promotion sein. Allerdings musst Du Dir vor dem Studium überlegen, ob Du Dich für einen Bachelor- oder Master-Abschluss entscheidest, da die Kosten und der Aufwand bei jedem Studiengang unterschiedlich sind.

Erfahrungen während des Studiums wichtiger als Abschlussnote

Klar, die Abschlussnote ist wichtig, aber noch wichtiger sind die praktischen Erfahrungen, die Du während Deines Studiums gesammelt hast. Du hast vielleicht ein Praktikum gemacht oder ein Projekt erfolgreich abgeschlossen – das sind alles Erfahrungen, die so wichtig sind wie die Note. Auch beim Bewerben ist es wichtig, dass Du Deine Erfahrungen herausstellst und nicht nur auf Deine Note schaust. Denn viele Unternehmen schauen heutzutage auf die Erfahrungen des Bewerbers, bevor sie sich für eine Abschlussnote entscheiden. Deshalb lohnt es sich, die Fähigkeiten, die Du während Deines Studiums erworben hast, zu zeigen, damit Du auch bei guten Bewerbern eine Chance hast, aufgenommen zu werden.

Universitätsdiplom bringt höheres Einstiegsgehalt

Mit einem Fachhochschuldiplom in der Tasche kannst Du mit einem durchschnittlichen Jahresbruttogehalt von 35900 Euro rechnen. Diejenigen, die mit einem Universitätsdiplom ausgestattet sind, können sogar mit einem Einstiegsgehalt von 39400 Euro rechnen. Ein Bachelor kann ein Einstiegsgehalt von durchschnittlich 34600 Euro erwarten, ein Master sogar rund 39700 Euro. Es lohnt sich also, sich für ein Studium an einer Universität zu entscheiden. Dort erhält man nicht nur ein fundiertes Wissen, sondern kann auch ein höheres Einstiegsgehalt erzielen.

Erhöhe Deine Chancen zum Master Studium: Tipps & Tricks

Um zum Master Studium zugelassen zu werden, musst Du Dein Bachelor Studium mit einer bestimmten Note abgeschlossen haben. Normalerweise liegt der Numerus clausus für die Zulassung zum Master Studium bei 2,5. In den letzten Jahren wurde dieser Durchschnittswert jedoch immer wieder angehoben, sodass es schwieriger wird, den Masterstudiengang zu beginnen. Um Deine Chancen zu erhöhen, kannst Du Dich auf verschiedene Weise vorbereiten, z.B. indem Du ein Praktikum machst oder an Kursen teilnimmst. Auf diese Weise kannst Du Deine Fähigkeiten und Dein Wissen ausbauen und hast bessere Chancen, zum Master Studium zugelassen zu werden.

Lohnt sich ein Master für mich? 5 Faktoren zu bedenken

Du fragst dich, ob sich ein Master lohnt? Das kommt ganz darauf an, welche beruflichen Ziele du verfolgst und welcher Studiengang für dich infrage kommt. In manchen Fächern ist der Master ein Muss, um einen bestimmten Beruf auszuüben. Dazu zählen Lehramt, Psychologie, Mathematik und Physik. In anderen Fächern kann ein Master sinnvoll sein, wenn du eine bestimmte Karriere anstrebst. Mit einem Master kannst du zum Beispiel spezielle Fachkenntnisse erwerben, die dir helfen, deine Ziele zu erreichen. Allerdings ist es nicht immer einfach, einen Master finanziell zu stemmen und du solltest dir vorher gut überlegen, ob sich ein Master für dich lohnt.

Höhere Arbeitslosenquoten in Naturwissenschaften, Marketing etc.

Es gibt aber auch akademische Berufsfelder, in denen eine höhere Arbeitslosenquote herrscht. Hierzu zählen beispielsweise die Naturwissenschaften mit einer Quote von 7,5 Prozent, die Mediengestaltung, Werbung und Marketing mit 6,7 Prozent oder die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften mit 6,3 Prozent. In diesen Bereichen ist es daher schwieriger, eine passende Arbeitsstelle zu finden. Es lohnt sich daher, dir frühzeitig Gedanken zu machen, welchen Beruf du ergreifen möchtest. Eine gute Idee ist es, dich über verschiedene Berufsfelder zu informieren und dir ein Praktikum zu suchen, um erste Erfahrungen zu sammeln. Auf diese Weise kannst du herausfinden, ob das jeweilige Berufsfeld zu dir passt.

 Prozentsatz deutscher mit Master-Abschluss

Akademikerinnen und Akademiker in Zeitarbeit: 83.000 beschäftigt 2021

Im Jahr 2021 hatten rund 83.000 Akademikerinnen und Akademiker einen Arbeitsvertrag in der Zeitarbeit. Das ist ein Anstieg von 54 Prozent im Vergleich zu 2013. Aber wenn man die gesamte Zahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Akademikerinnen und Akademiker betrachtet, dann beträgt der Anteil, der in der Zeitarbeit beschäftigt ist, lediglich 1 Prozent. Diese Zahlen machen deutlich, dass es für Akademikerinnen und Akademiker nach wie vor schwierig ist, eine Anstellung in der Zeitarbeit zu finden. Außerdem zeigt es, dass es wichtig ist, dass Unternehmen mehr Akademikerinnen und Akademiker für Arbeiten in der Zeitarbeit anstellen. Aufgrund des Fachkräftemangels können Unternehmen durch die Einstellung akademisch qualifizierter Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeiter von deren Kompetenzen profitieren und ihre Produktivität steigern.

Masterabschluss: 11% mehr Gehalt & Karrierechancen erhöhen

Du möchtest nach Deinem Abschluss nicht nur Karriere machen, sondern auch besser verdienen? Ein Masterabschluss kann hier eine gute Investition sein. Im Schnitt verdienen Masterabsolventen 11 Prozent mehr als Bachelorabsolventen. Mit einem Masterabschluss kannst Du ein durchschnittliches Einstiegsgehalt von rund 47370 Euro erzielen, verglichen mit einem Bachelorabschluss von 42169 Euro. Am Ende lohnt sich die Investition in Deine Zukunft also doppelt: Du kannst Deine Karrierechancen erhöhen und gleichzeitig mehr verdienen – ein Vorteil, den viele gerne nutzen.

Master-Absolventen: High Earners in Banken, Maschinenbau & Co.

Du bist frisch auf dem Arbeitsmarkt und fragst Dich, welche Branche Dir am meisten Geld bieten kann? Gehalt ist natürlich ein wesentlicher Faktor bei der Berufswahl. In Deutschland gibt es große Unterschiede in den Gehältern, je nach Branche. Master-Absolventen erhalten in manchen Branchen deutlich höhere Gehälter als in anderen.

Bei Banken, Finanzdienstleistern und Versicherungen können Master-Absolventen am höchsten verdienen, mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von rund 47.000 Euro. Auch der Maschinenbau zahlt seinen Arbeitnehmern gutes Geld, mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von rund 46.000 Euro. In der Automobilindustrie sind es immer noch stolze 36.700 Euro.

Auch in anderen Branchen kann man als Master-Absolvent viel verdienen. So liegt das durchschnittliche Jahresgehalt bei der Pharmaindustrie bei knapp 45.000 Euro, beim kaufmännischen Dienstleistungsgewerbe bei immerhin noch knapp 41.500 Euro und bei der IT-Branche bei knapp 40.000 Euro.

Bei der Entscheidung, welcher Beruf für Dich am besten geeignet ist, solltest Du Dir nicht nur über das Gehalt Gedanken machen. Auch die fachliche Herausforderung, die Aussichten auf Karriere und die persönliche Zufriedenheit spielen eine wichtige Rolle.

Masterabschluss: Umfrage zeigt durchschnittliches Einkommen von 42466 Euro

Du hast deinen Master in der Tasche? Glückwunsch! Aber was kannst du eigentlich nach deinem Abschluss verdienen? Eine aktuelle Umfrage hat ergeben, dass Hochschulabsolventen mit einem Master im Schnitt 42466 Euro im Jahr verdienen. 3799 Unternehmen haben dazu Angaben gemacht. Wenn du also noch keinen Job hast, gibt dir das einen guten Anhaltspunkt, wie viel du verlangen kannst.

Durchschnittsalter von Bachelor- und Masterabsolvent*innen

Im Schnitt sind Absolvent*innen, die einen Bachelor- und Masterabschluss erreicht haben, 25,8 Jahre alt. Im Vergleich dazu sind Bachelor-Absolvent*innen durchschnittlich 24,1 Jahre alt und Master-Absolvent*innen im Schnitt 27,1 Jahre. Da es aber in jeder Gruppe sehr große Altersunterschiede gibt, kann man nicht pauschal sagen, wie alt man sein muss, um einen Bachelor- oder Masterabschluss zu erhalten. Fakt ist, dass man in Deutschland nicht vor dem 18. Lebensjahr mit einem Bachelorabschluss abschließen kann, während man für einen Masterabschluss mindestens 21 Jahre alt sein muss.

Ab wann ist man als Absolvent zu alt? Erfahre es hier!

Du fragst Dich, ab wann man als Absolvent zu alt ist? Nun, es kommt darauf an, welchen Studiengang Du absolviert hast und wie lange Du dafür gebraucht hast. Wenn Du einen Master oder ein Diplom in weniger als drei Jahren abgeschlossen hast, dann entsprichst Du etwa einem 26-27 jährigen „normalen“ Absolventen. Dies ist in vielen Studiengängen der übliche Schnitt. Allerdings kann es sein, dass je nach Branche und Unternehmen ein jüngerer Absolvent bevorzugt wird, da er weniger Berufserfahrung mitbringt. In manchen Branchen könnte ein Absolvent auch schon als zu alt gelten, wenn er jenseits der 30 ist.

Bei Einstiegsstellen ist es häufig so, dass der Fokus auf dem Potenzial und der Motivation des Bewerbers liegt, nicht so sehr auf seinem Alter. Wenn Du ein gutes Zeugnis und eine starke Motivation mitbringst, kann es durchaus sein, dass ein Unternehmen über Dein Alter hinwegsieht. Es ist jedoch wichtig, dass Du ein gutes Verständnis für die aktuellen Trends und Technologien hast und Dich auf dem Laufenden hältst.

Zusammenfassend kann man also sagen, dass es kein allgemein gültiges Alter gibt, um als Absolvent zu alt zu sein. Ob Du als Bewerber eine Einstiegsstelle bekommst, hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter Deine Erfahrung, Dein Wissen und Deine Motivation.

Masterstudium: 21% Abbruchquote – Wie du das vermeidest

Du hast vor, ein Masterstudium aufzunehmen? Dann solltest du wissen, dass laut der Studienabbruchstudie 2022 des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) 21 Prozent der Masterstudenten ihr Studium abgebrochen haben. Dies ist ein leicht höherer Wert als bei der letzten Studie vor zwei Jahren. Einige der Gründe für einen Abbruch können sein, dass die erwarteten Ergebnisse nicht erreicht werden, dass finanzielle Probleme auftreten oder dass der Zeitaufwand zu hoch ist. Um einen Abbruch zu vermeiden, empfiehlt es sich, ein realistisches Ziel zu setzen, sich über die Kosten im Klaren zu sein und sich über das Arbeitspensum zu informieren.

Schulabschluss in Deutschland: 92,1% mit Abschluss, Erfahre mehr!

Du hast einen allgemeinen Schulabschluss? Bei 92,1 Prozent der Deutschen war das der Fall. Davon hatten 35,6 Prozent einen Hauptschulabschluss, 6,9 Prozent einen Abschluss der polytechnischen Oberschule (eine Schulform der DDR), 22,1 Prozent einen Realschulabschluss und 27,3 Prozent die Fachhochschul-/Hochschulreife. Falls du noch keinen Schulabschluss hast, kannst du es dir immer noch aneignen. In vielen Städten gibt es verschiedene Möglichkeiten, dein Wissen aufzufrischen und einen Schulabschluss zu machen. Schau einfach mal in deiner Umgebung nach und sei motiviert, deine Ziele zu erreichen!

Bauingenieurwesen: Eines der anspruchsvollsten Studiengänge

Das Bauingenieurwesen gilt als eines der anspruchsvollsten Studiengänge. Mit einer Abbruchquote von 51% ist es eines der höchsten im Vergleich zu anderen Studiengängen. Grund dafür ist, dass es sehr theorie- und mathematiklastig ist und du viel lernen musst. Gleichzeitig ist es aber auch sehr lohnenswert, denn du kannst dein Wissen in vielen Bereichen anwenden. Als Bauingenieur kannst du beispielsweise an der Planung und Realisierung von Bauwerken mitwirken, im Brücken- und Straßenbau arbeiten oder auch in der Umweltplanung tätig sein. Es gibt also viele Einsatzmöglichkeiten und du kannst dein Wissen in viele Bereiche einbringen. Wenn du also bereit bist, viel zu lernen und dein Wissen anzuwenden, kann das Bauingenieurwesen eine sehr lohnende Wahl für dich sein.

Magister Artium: Symbol für erfolgreich abgeschlossenes Studium

Der Magister Artium (M A) war ein früherer Abschluss, der vor Einführung des Bologna-Prozesses vergeben wurde. Er war die höchste akademische Auszeichnung, die man nach einem grundständigen Studium erhalten konnte. Der M A beinhaltete in der Regel mehrere Fächer, die eine breite Allgemeinbildung vermittelten. Dieses Abschlusszertifikat war ein Zeichen für ein abgeschlossenes, hochwertiges Studium und bereitete auf eine akademische Laufbahn vor. Heutzutage ist der M A nicht mehr als Abschluss anerkannt, wird aber nach wie vor als Bezeichnung für diejenigen verwendet, die das Studium vor der Einführung des Bologna-Prozesses abgeschlossen haben. Der M A ist somit ein Symbol für ein erfolgreich absolviertes Studium, das eine breite Allgemeinbildung vermittelte.

Zusammenfassung

Ungefähr 4,7 Prozent der Deutschen haben einen Master. Das ist nicht besonders viel, aber es ist immer noch eine beträchtliche Anzahl. Also, wenn du einen Master machen möchtest, bist du nicht allein!

Insgesamt scheint es so, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Deutschen einen Master haben. Somit können wir schließen, dass es noch viel Raum für Weiterbildung gibt und du deine Karriere durch einen Master noch weiter voranbringen kannst.

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