Hi,
Willkommen zu unserem heutigen Thema. Heute werden wir uns die Frage stellen, wie viel Prozent der Geimpften Nebenwirkungen haben? Wir werden uns genauer damit beschäftigen, wie wir Nebenwirkungen erkennen können und wie wir damit umgehen können. Lass uns also loslegen und schauen, was wir herausfinden können!
Es ist sehr unterschiedlich, wie viele Menschen Nebenwirkungen nach der Impfung haben, aber es ist normalerweise nicht viel. Im Allgemeinen haben 4 bis 10% der Geimpften unerwünschte Nebenwirkungen. Diese können Fieber, Schmerzen an der Injektionsstelle oder Müdigkeit sein. Jedoch sind die meisten dieser Nebenwirkungen vorübergehend und klingen innerhalb von ein paar Tagen ab.
Impfung gegen Coronavirus wirkt: Infektionszahlen senken und Normalität erreichen
Du fragst dich, ob die Impfung etwas gebracht hat? Die Antwort ist ein klares Ja! Die Impfung gegen das Coronavirus wirkt. Das zeigen die Kennzahlen, die uns ein klares Bild von der Entwicklung der Pandemie vermitteln. Dank der Impfung konnten wir die Infektionszahlen deutlich senken und die schwerwiegenden Folgen einer Ansteckung verringern. Zudem haben wir dank der Impfung auch wieder einen ersten Schritt in Richtung Normalität geschafft. Es ist unglaublich wichtig, dass möglichst viele Menschen sich impfen lassen, um schlimmere Folgen zu verhindern und ein baldiges Ende der Pandemie herbeizuführen.
Impfen: STIKO empfiehlt mind. zweimaliges Impfen für optimalen Schutz
Du solltest Dich mindestens zweimal impfen lassen, um einen vollständigen Impfschutz zu erhalten. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, dass Personen ab 12 Jahren, die grundimmunisiert sind, eine dritte Impfung erhalten. Außerdem sollten Menschen über 60 Jahre und andere Risikogruppen sich möglichst ein viertes Mal gegen bestimmte Krankheiten impfen lassen. Besonders wichtig ist es, auf dem aktuellen Impfstand zu bleiben, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Bitte informiere Dich bei Deinem Arzt oder Apotheker über den richtigen Impfstoff und das notwendige Impfschema.
Impfung gegen COVID-19: Schütze Dich & andere!
Du hast Dich für den Impfschutz entschieden? Super! Denn die Ergebnisse vieler Studien sind eindeutig: Wenn Du Dich impfen lässt, ist Dein Risiko für eine schwere COVID-19-Erkrankung deutlich geringer, als wenn Du nicht geimpft bist. Wissenschaftliche Erhebungen belegen, dass die Impfung einen wirksamen Schutz vor SARS-CoV-2-Infektionen, schweren Verläufen, Hospitalisierungen und Tod in verschiedenen Altersgruppen bietet. Experten gehen davon aus, dass die Impfung die meisten Menschen vor schweren Verläufen schützen kann und dass die Erkrankung von Geimpften deutlich milder verläuft. Dazu kommt, dass Du mit der Impfung auch andere schützen kannst, denn je mehr Menschen sich impfen lassen, desto besser ist der Schutz der Gesellschaft. Also, warte nicht länger und lass Dich impfen!
RKI: „Kein erhöhtes Risiko durch Überimpfen
Im Epidemiologischen Bulletin 34|2021 nimmt das Robert Koch-Institut (RKI) zum Thema „Überimpfen“ Stellung. Das RKI betont dabei, dass Du, solltest Du versehentlich eine zusätzliche Dosis erhalten, kein erhöhtes Risiko hast. Laut dem RKI besteht kein Grund zur Sorge, sondern es ist eher eine unnötige Nebenwirkung. Allerdings weist der Bericht auch darauf hin, dass durch eine Überimpfung die Wirksamkeit des Impfstoffs abnimmt. Daher empfiehlt das RKI, dass jeder sorgfältig darauf achtet, dass er nur die empfohlene Anzahl an Impfstoffdosen erhält.
Impfen gegen Masern, Mumps & Röteln: Schutz aufbauen mit Arzt
Gegen Masern, Mumps und Röteln, kannst Du Dich bei Deinem Arzt impfen lassen. Durch die Impfung entsteht in der Regel ein lebenslanger Schutz vor diesen Krankheiten. Allerdings können sich einige Menschen dennoch anstecken, obwohl sie geimpft sind. Daher ist es wichtig, einen ausreichenden Impfschutz aufzubauen. Gemeinsam mit Deinem Arzt kannst Du die richtige Impfstrategie für Dich erarbeiten. So kannst Du sicher sein, dass Du optimal geschützt bist.
Impfungen: Über 82 Millionen Menschen in Deutschland geimpft
Du bist noch nicht geimpft? Dann solltest du das unbedingt schnellstmöglich nachholen! In Deutschland sind derzeit 82 Millionen Menschen gegen Masern geimpft. Davon sind 63,6 Millionen (76,4 %) grundimmunisiert und 52,1 Millionen (62,6 %) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten. 12,6 Millionen Menschen (15,2 %) bekamen sogar mehr als zwei Auffrischungsimpfungen. 18,4 Millionen Menschen (22,1 %) sind leider noch nicht geimpft, was aber unbedingt nachgeholt werden sollte. Eine Impfung ist eine einfache, sichere und wirksame Maßnahme, um schwere Krankheiten zu verhindern. Warte also nicht länger und informiere dich in deiner Arztpraxis über die Möglichkeiten der Impfung!
VITT: Neue Studie zu Thrombosen nach Coronaimpfung
Du hast vielleicht von Berichten über Thrombosen nach einer Impfung gegen das Coronavirus gehört. Jetzt gibt es ein neues Studienergebnis zu diesem Thema. Forscher der Universität Heidelberg haben herausgefunden, dass Patienten mit VITT (vaccine-induced immune thrombotic thrombocytopenia) innerhalb von sechs Wochen nach der Impfung Blutgerinnsel entwickeln, oft an ungewöhnlichen Stellen wie den Venen im Gehirn oder im Bauch. Dies wird begleitet von einer reduzierten Anzahl von Blutplättchen, was zu einem erhöhten Risiko für innere Blutungen führen kann.
Das Forschungsteam empfiehlt daher, dass Patienten, die sich innerhalb von sechs Wochen nach der Impfung unwohl fühlen oder Symptome wie starke Kopfschmerzen oder plötzliche Schwäche entwickeln, schnell einen Arzt aufsuchen. Auch eine Ultraschalluntersuchung kann dabei helfen, Veränderungen im Blutkreislauf aufzudecken. Durch die frühzeitige Erkennung einer VITT-Erkrankung können schwerwiegende Komplikationen vermieden werden.
Nebenwirkungen von Impfungen: Ursachen, Symptome und Behandlung
Du hast schon von Impfungen gehört, aber weißt Du auch, was Nebenwirkungen sind? Die Erfahrungen mit den meisten Impfstoffen über viele Jahre haben ergeben, dass die Nebenwirkungen normalerweise nur für einen kurzen Zeitraum bleiben. In der Regel treten sie wenige Tage bis einige Wochen nach der Impfung auf. Allerdings können die Nebenwirkungen je nach Impfstoff und Person variieren. Mögliche Nebenwirkungen können Schmerzen am Impfstellen, Fieber, Müdigkeit und Kopfschmerzen sein. Es ist normal, dass nach der Impfung einige dieser Nebenwirkungen auftreten und es ist wichtig, sie ernst zu nehmen, wenn sie länger als erwartet anhalten. Wenn Du Fragen zu Nebenwirkungen hast, kannst Du Dich jederzeit an Deinen Arzt oder Deine Ärztin wenden.
Paracetamol: Schmerzlindernd und Fiebersenkend – RKI Empfehlung
Du hast Kopf- oder Gliederschmerzen oder Fieber? Dann kannst du vielleicht schmerzlindernde und fiebersenkende Medikamente einsetzen. Das Robert-Koch-Institut (RKI) empfiehlt dafür zum Beispiel das Medikament Paracetamol. Paracetamol ist ein sehr wirksames schmerzstillendes und fiebersenkendes Mittel, das gegen Kopf- und Gliederschmerzen sowie Fieber eingesetzt werden kann. Es kann in Apotheken oder Drogerien erworben werden. Wichtig ist aber, dass du dich vorher genau mit den Anwendungshinweisen vertraut machst und unbedingt die empfohlene Dosierung einhältst.
Wie hoch ist das Risiko einer impfbedingten Aufmerksamkeitsstörung?
Du fragst Dich, ob es ein Risiko gibt, dass Dein Kind durch eine Impfung eine Aufmerksamkeitsstörung entwickeln kann? Laut einer Studie aus dem Jahr 1999 konnte nachgewiesen werden, dass bis zu 9 von 1000 geimpften Kindern Aufmerksamkeitsstörungen entwickeln können. Allerdings ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Kind durch eine Impfung eine Aufmerksamkeitsstörung entwickelt, sehr gering.
Es ist daher wichtig, Dein Kind regelmäßig gegen verschiedene Krankheiten zu impfen. In Deutschland werden jährlich etwa 700.000 Kinder geimpft, meist mehrfach pro Jahr mit Impfstoffen wie Boostrix oder ähnlichen. Dies bedeutet, dass bei jeder Impfung ungefähr 6.300 Kinder eine impfbedingte Aufmerksamkeitsstörung entwickeln könnten.
Dennoch solltest Du Dir bewusst sein, dass es ein sehr geringes Risiko gibt, dass Dein Kind durch eine Impfung eine Aufmerksamkeitsstörung entwickelt. Trotzdem ist es wichtig, dass Du Dein Kind regelmäßig impfen lässt, um Infektionskrankheiten vorzubeugen und schwerwiegende Folgen zu verhindern. Es ist auch ratsam, vor einer Impfung Deinen Arzt zu kontaktieren, um zu erfahren, welche Impfstoffe empfohlen werden.
Hohe Zahl an schweren Impfschäden und Todesfällen bei Babys
Je jünger ein Kind ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es nach einer Impfung schwerwiegende Komplikationen erleidet. In einer Untersuchung der VAERS-Datenbank (Vaccine Adverse Event Reporting System) wurden 38801 Impfschäden untersucht. Von diesen waren 26408 Babys jünger als 6 Monate. Nach der Impfung erlitten 1623 dieser Kinder schwere gesundheitliche Komplikationen, meist Fieber, Atemnot, Krämpfe oder Anaphylaxie. Davon starben 6,1 Prozent.
Diese hohe Zahl an schweren Impfschäden und Todesfällen bei Säuglingen und Babys ist besorgniserregend. Es ist deshalb wichtig, dass du als Elternteil vor der Impfung alle Informationen über die möglichen Risiken und Nebenwirkungen einholst und sorgfältig abwägst, ob du dein Kind impfen lassen möchtest oder nicht.
60+ oder Vorerkrankungen? Schutzmaßnahmen gegen COVID-19
Du bist älter als 60 Jahre oder hast Vorerkrankungen? Dann ist es wichtig, dass Du besonders vorsichtig bist und zusätzliche Schutzmaßnahmen ergreifst, um das Risiko einer schweren COVID-19-Erkrankung zu minimieren. Es ist bekannt, dass Menschen in höherem Alter und Menschen mit bestimmten Grunderkrankungen ein erhöhtes Risiko haben, an schweren Verläufen von COVID-19 zu erkranken. Deshalb ist es wichtig, dass Du Deine Immunabwehr stärkst und einige grundlegende Schutzmaßnahmen ergreifst.
Dazu gehören: regelmäßige Bewegung an der frischen Luft, eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und ein ausreichendes Maß an Stressbewältigung. Außerdem ist es wichtig, dass Du Dich an die aktuellen Hygiene- und Abstandsregeln hältst, um eine Ansteckung zu vermeiden. Solltest Du Symptome einer möglichen COVID-19-Erkrankung wie Fieber, Husten oder Atemnot verspüren, solltest Du sofort einen Arzt aufsuchen.
Impfreaktionen: Symptome, Fieber und allergische Reaktionen
Du hast vielleicht schon von Impfreaktionen gehört. Diese können sowohl unmittelbar nach der Impfung als auch einige Tage später auftreten. Typische Symptome sind zum Beispiel stärkere Kopfschmerzen, Gliederschmerzen und Gelenkschmerzen, Schmerzen oder Schwellungen an der Einstichstelle, Rötungen, Müdigkeit oder grippeähnliche Symptome. In seltenen Fällen können auch Fieber und allergische Reaktionen auftreten. Solltest Du merken, dass sich Dein Zustand nach der Impfung verschlechtert, solltest Du unbedingt Deinen Arzt anrufen.
Verdacht auf Impfschaden? So klärst Du den Fall!
Du vermutest einen Impfschaden? Dann ist es wichtig, dass Du mit Deiner Hausärztin oder Deinem Hausarzt darüber sprichst. Sollte sich der Verdacht bestätigen, ist eine Untersuchung unerlässlich, um den Fall zu klären. Dazu kontaktieren die Ärztinnen und Ärzte dann das zuständige Gesundheitsamt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können Dir dann weiterhelfen und Dir bei der weiteren Abklärung behilflich sein. Lass Dich nicht scheuen und nutze die Möglichkeit, um eine eindeutige Diagnose zu erhalten.
Staatlicher Schutz bei Corona-Impfung: Jetzt auch Unter-60-Jährige abgesichert
Das ist seit dem neuen Infektionsschutzgesetz, das am 28. April 2021 in Kraft getreten ist, klar geregelt. Es gibt keine Altersbeschränkung und auch Unter-60-Jährige, die mit dem Impfstoff Astrazeneca geimpft wurden, sind geschützt.
Mit dem neuen Infektionsschutzgesetz ist nun endlich geregelt, dass der Staat für Schäden haftet, die durch staatlich empfohlene Corona-Impfungen entstehen. Auch Unter-60-Jährige, die mit dem Impfstoff Astrazeneca geimpft wurden, sind abgesichert. Damit sorgt der Staat dafür, dass wir uns alle sicher und ohne finanziellen Verlust impfen lassen können. Denn wer sich impfen lässt, schützt nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Also: Schutzimpfung vorher nachher – und sei es nur, um auf der sicheren Seite zu stehen.
RKI-Bericht: 67% der Bevölkerung geimpft – 80% Ziel nahe
Donnerstag, 7. Juli 2022 – Eine aktuelle Studie des Robert-Koch-Institutes (RKI) bestätigt, dass die höchsten Inzidenzen hospitalisierter COVID-19-Fälle in allen Altersgruppen in der ungeimpften Bevölkerung zu finden sind. Dies ist besonders besorgniserregend, da die Impfungen ein wesentlicher Faktor bei der Eindämmung der Pandemie sind.
Der Bericht zeigt, dass die Zahlen der Geimpften deutlich angestiegen sind. Derzeit ist die Impfquote in Deutschland bei 67% der Bevölkerung. Damit ist das Ziel nahe, 80% der Bevölkerung zu impfen, um eine Herdenimmunität zu erreichen. Diese Ergebnisse unterstreichen die Wichtigkeit, dass alle, die noch nicht geimpft sind, dies so schnell wie möglich nachholen, um sich vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen und die Ausbreitung des Virus einzudämmen.
80 Prozent ungeimpfte COVID-19-Patienten auf Intensivstationen
Ungeimpfte machen derzeit den größten Teil der COVID-19-Patienten auf Intensivstationen aus. Das belegen die Daten des Robert-Koch-Institutes (RKI) und des Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Seit Mitte Dezember 2021 wird dort zusätzlich der Impfstatus der Patienten erfasst. Laut dieser Auswertungen machten ungeimpfte Patienten zu diesem Zeitpunkt über 80 Prozent aller auf Intensivstationen aufgenommenen COVID-19-Patienten aus. Ein erschreckendes Ergebnis, denn es zeigt, wie wichtig es ist, sich unbedingt impfen zu lassen. Denn nur so können wir gemeinsam dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Also, lass dich impfen und schütze dich und deine Mitmenschen!
Schütze Dich vor SARS-CoV-2: Hygienemaßnahmen beachten
SARS-CoV-2 ist weiterhin in der Bevölkerung präsent und versucht, sich auszubreiten. Besonders in geschlossenen Räumen, in denen Menschen ohne Schutzmaßnahmen zusammenkommen, besteht ein erhöhtes Risiko, sich mit dem Virus anzustecken. Glücklicherweise ist der Anteil schwerer Erkrankungen und Todesfälle durch SARS-CoV-2 nicht mehr so hoch wie in früheren Wellen der COVID-19-Pandemie. Dies ist möglich, da wir uns durch die Einhaltung von Hygienemaßnahmen und einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Virus schützen können. Es ist daher wichtig, dass wir alle aufeinander achten und uns strikt an die geltenden Vorschriften halten.
Frühzeitig Arzt aufsuchen bei schwerem Covid-19 Verlauf
Bei einem schweren Verlauf von Covid-19 ist es wichtig, dass Du frühzeitig einen Arzt aufsuchst. Die Symptome, die auf einen schweren Verlauf hinweisen können, sind zum Beispiel: starke Atemnot, plötzliches Erbrechen, ein starker Anstieg des Fiebers, eine starke Veränderung des geistigen Befindens oder ein deutlicher Anstieg der Anzahl der Atemzüge pro Minute. Diese Symptome können schnell auftreten und einen schweren Verlauf bei Covid-19 ankündigen. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dich bei den ersten Anzeichen eines schwerwiegenden Verlaufes unverzüglich an Deinen Arzt wendest. Nur er kann Dich richtig behandeln und Dir Hilfe bieten.
Krank durch Covid-19? Anspruch auf Entgeltfortzahlung + Krankheitsgeld
Du hast Dich an Covid-19 erkrankt, bist aber nicht geimpft? Dann hast Du Anspruch auf Entgeltfortzahlung und Krankheitsgeld. Egal ob eine Quarantäne angeordnet wurde oder nicht. Damit bist Du auf der sicheren Seite und Dein Einkommen ist abgesichert. Falls Du weitere Fragen hast, wende Dich an Deinen Arbeitgeber oder an einen Experten.
Fazit
Die meisten Menschen, die geimpft wurden, haben keine Nebenwirkungen. Laut der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben etwa 6-12% der Geimpften leichte Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Müdigkeit oder Muskelschmerzen. Sehr selten haben einige Menschen schwerere Nebenwirkungen wie Fieber, Schüttelfrost oder allergische Reaktionen.
Abschließend ist zu sagen, dass die Mehrheit der Geimpften nur selten Nebenwirkungen hat. Trotzdem ist es wichtig, dass Du Dir bewusst bist, dass es ein Risiko gibt und Du Dich über alle möglichen Nebenwirkungen informierst, bevor Du Dich impfen lässt.