Hey, hast du dich auch schon mal gefragt, wie viel Prozent der Schweizer geimpft sind? Das ist eine gute Frage und genau deshalb möchte ich dir heute mal ein paar interessante Informationen dazu geben. Lass uns mal schauen, was die Zahlen und Fakten sagen.
Derzeit liegt der Anteil der Geimpften in der Schweiz bei knapp 40%. Allerdings steigt dieser Anteil täglich, da immer mehr Menschen ihre Impfungen erhalten, sodass du in ein paar Wochen eine höhere Zahl erwarten kannst.
Impfkampagne in Deutschland: 4 Tsd Dosen verabreicht, 76,4 % Grundimmunisiert
Du hast schon von der aktuellen Impfkampagne in Deutschland gehört? Bis zum 14. März 2023 wurden rund 4 Tsd Impfdosen verabreicht. Davon waren 3 Tsd angepasster Omikron-Impfstoff. Dadurch ist es gelungen, dass nun 76,4 % der Bevölkerung grundimmunisiert sind, das entspricht rund 63,6 Mio Menschen. Es ist ein großer Erfolg, dass so viele Menschen in Deutschland geimpft wurden, und wir hoffen, dass sich die Zahlen in nächster Zeit weiter erhöhen werden. Wenn du noch nicht geimpft wurdest, dann suche am besten gleich deinen Hausarzt auf und informiere dich über die Möglichkeit einer Impfung.
Wie lange bleibst Du nach einer Corona-Erkrankung immun?
Du fragst Dich, wie lange Du nach einer Erkrankung mit dem Corona-Virus SARS-Cov-2 immun sein wirst? Aktuell ist es leider noch unklar, ob und wie lange Menschen, die genesen sind, immun bleiben. Es gibt zwar einige Studien, die vermuten, dass Menschen eine gewisse Zeit immun bleiben können, jedoch fehlen Langzeitergebnisse, um sicher zu sein, wie lange ein ausreichender Effekt anhält. Darum ist es aktuell noch schwierig zu sagen, wie lange die Immunität nach einer Erkrankung anhält. Wir müssen abwarten, bis weitere Ergebnisse vorliegen. Um Dich und andere vor einer Infektion zu schützen, ist es weiterhin wichtig, die geltenden Hygienemaßnahmen sowie Abstands- und Kontaktregeln einzuhalten.
Vorteile der Impfung: Deutlich mildere Erkrankung + Schutz
Du hast dich für eine Impfung entschieden? Super! Dann wirst du wahrscheinlich feststellen, dass eine Erkrankung von Geimpften in den meisten Fällen deutlich milder verläuft als bei Ungeimpften. Das hat mehrere große wissenschaftliche Studien ergeben, die einen deutlich verbesserten Impfschutz gegenüber SARS-CoV-2-Infektionen, schweren COVID-19-Verläufen, Hospitalisierungen und sogar Tod in verschiedenen Altersgruppen belegen. Dieser Schutz tritt in der Regel schon etwa zwei Wochen nach der Impfung ein und ist mit zunehmender Impfdauer stärker. Deshalb ist es wichtig, dass du deine Impfungen rechtzeitig nachimpfst. Auch die Kombination verschiedener Impfstoffe kann die Effektivität der Impfung erhöhen. Es lohnt sich also, deinen Impftermin wahrzunehmen und deine Impfungen pünktlich nachzuholen!
Neue Regelung im Infektionsschutzgesetz (§ 22a): Vollständig Geimpft ab 19. März 2022
Ab dem 19. März 2022 gilt im Infektionsschutzgesetz (§ 22a) eine neue Regelung. Wer als vollständig geimpft gilt, muss bestimmte Bedingungen erfüllen. Dazu gehören zwei Impfungen, die nach dem Infektionsschutzgesetz vorgeschrieben sind und eine weitere, die mittels PCR-Test nachgewiesen werden muss. Dieser Test muss nach der zweiten Impfung durchgeführt werden und 28 Tage nach dem Test darf man sich als vollständig geimpft betrachten. Ab dem Zeitpunkt können viele Einschränkungen gelockert werden.
Kann die Varizellen-Impfung vor Gürtelrose schützen?
Du fragst dich, ob du durch die Varizellen-Impfung auch eine Erkrankung an Herpes zoster (Gürtelrose) verhindern kannst? Bis jetzt haben uns die Erfahrungen, die wir mit der Varizellen-Impfung gesammelt haben, gezeigt, dass auch geimpfte Menschen an Herpes zoster erkranken können. Eine Studie aus dem Jahr 2018 bestätigt, dass die Impfung vor einer primären Varizellen-Infektion schützen kann, aber die Erkrankung an Gürtelrose nicht verhindert. Allerdings kann die Impfung die Schwere und die Dauer einer Gürtelrose-Erkrankung verringern. Daher ist es wichtig, dass du dich impfen lässt, um dich vor einer schweren Erkrankung zu schützen.
Erhöhe Deinen Immunschutz: Booster-Impfungen für Erwachsene
Du hast schon eine Impfung gegen Tetanus, Diphtherie und Pertussis (Keuchhusten) erhalten? Dann solltest Du Deinen Immunschutz regelmäßig auffrischen und stärken. Hierfür bietet sich die sogenannte Booster-Impfung an. Die Ständige Impf-Kommission (STIKO) empfiehlt allen Erwachsenen ab 12 Jahren, ihren Impfschutz alle 3 bis 6 Monate aufzufrischen. Damit wird sichergestellt, dass Du noch ausreichend geschützt bist. Es gibt spezielle Impfungen für Erwachsene, die sich auf die Gruppen Tetanus, Diphtherie, Pertussis (Keuchhusten) sowie Influenza (Grippe) beziehen. Wenn Du Dich für eine Booster-Impfung entscheidest, solltest Du Dich vorab über mögliche Nebenwirkungen informieren.
Impfungen schützen vor schwerem Krankheitsverlauf: Risiko senken!
Du fragst dich, ob die Impfungen wirklich helfen? Auf jeden Fall können sie das Risiko eines schweren Krankheitsverlaufs deutlich senken. Seit Beginn der Impfkampagne ist klar, dass die Impfung zwar nicht zu 100 Prozent vor einer schweren Erkrankung schützt, aber das Risiko für einen schwerwiegenden Verlauf deutlich verringert. Dies bedeutet, dass je höher der Anteil der geimpften Menschen ist, desto unwahrscheinlicher ist es, dass auch geimpfte Personen auf Intensivstationen landen. Im Falle einer Infektion können die Impfungen die Erkrankung milder verlaufen lassen und die Chance auf eine vollständige Genesung erhöhen. Es ist wichtig, dass du dich impfen lässt, um das Risiko einer schweren Erkrankung zu senken und deine Gesundheit zu schützen.
Impfen schützt vor schwerer COVID-19-Erkrankung – RKI & DIVI bestätigen
Du hast es vielleicht schon mitbekommen: Aktuell machen ungeimpfte Personen den überwiegenden Anteil aller COVID-19-Aufnahmen auf Intensivstationen aus. Dies bestätigen Auswertungen aus dem Intensivregister des Robert-Koch-Instituts (RKI) und des Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI). Seit Mitte Dezember 2021 werden die Daten des Intensivregisters auch um den Impfstatus der Patienten ergänzt. Die Zahlen zeigen, dass sich ungeimpfte Personen noch immer am ehesten der Gefahr aussetzen, schwer an COVID-19 zu erkranken. Deshalb rufen wir Dich dazu auf, nicht nur Deine eigene, sondern auch die Gesundheit anderer Personen zu schützen und Dich impfen zu lassen.
Vollständig Geimpft: Nach § 22a Infektionsschutzgesetz
Seit dem 19. März 2022 gelten nach dem Infektionsschutzgesetz (§ 22a) bestimmte Anforderungen als vollständig geimpft. Dazu zählt die Durchführung einer zweiten Impfung gegen das Coronavirus und ein nachfolgender PCR-Test, der 28 Tage nach der Immunisierung durchgeführt werden muss. So kann eine Infektion mit SARS-CoV-2 nachgewiesen werden. Zudem wird eine zusätzliche Blutuntersuchung empfohlen, um die Immunität des Körpers zu bestätigen und ein erneutes Anstecken zu verhindern. Um eine besondere Sicherheit zu gewährleisten, sollte man darauf achten, dass die verwendeten Impfstoffe eine ausreichende Wirksamkeit aufweisen.
Schütze Dich vollständig: Nach 4 Wochen Impfung wiederholen
Du hast Dich für den Impfstoff gegen die Omikron-Variante entschieden? Super! Damit ist der erste Schritt in Richtung Schutz vor milden wie auch schweren Verläufen getan. Um das Maximum an Sicherheit zu erreichen, ist es aber notwendig, eine zweite Impfung nach mindestens vier Wochen durchzuführen. Nur dann bist Du vollständig immunisiert und auf der sicheren Seite. Also, nicht vergessen: Nach vier Wochen die zweite Impfung nicht verpassen!
Novavax Covid-19 Impfstoff: Wie unterscheidet er sich von Totimpfstoffen?
Du hast vor Dich gegen Covid-19 impfen zu lassen? Dann solltest Du wissen, dass der Impfstoff von Novavax anders ist als herkömmliche Totimpfstoffe. Er enthält nämlich keine natürlichen, abgeschwächten Virenpartikel, sondern künstlich im Labor hergestellte Virus-Proteine. Trotzdem ist er im weiteren Sinne auch ein Totimpfstoff, da er dazu dient, das Immunsystem auf die Infektion vorzubereiten. Der Impfstoff wird intramuskulär, das heißt direkt in den Muskel injiziert und kann die schützenden Antikörper bilden, die Dich vor einer Covid-19-Erkrankung schützen.
EU-Verordnung 2021/2288: Digitale Impfzertifikate für EU-Bürger*innen
Ja, die Europäische Union hat durch die Verordnung 2021/2288 vom 21. Dezember 2021 eine Anerkennungsdauer von 270 Tagen für das digitale Impfzertifikat der EU nach Abschluss der Grundimmunisierung festgesetzt. Damit soll eine einheitliche, einfache und schnelle Anerkennung der EU-Bürger*innen und ihrer Impfzertifikate in allen Mitgliedsstaaten ermöglicht werden. Dieses Zertifikat kann auf verschiedene Weise erhalten werden, z.B. wenn Du eine E-Mail-Bestätigung von einem Impfzentrum erhältst oder über die offizielle App des jeweiligen Landes. Je nachdem, welche Optionen Dein Land anbietet, kannst Du Dein Impfzertifikat digital anzeigen, herunterladen und ausdrucken. Mit dem Impfzertifikat kannst Du dann Deine Reisepläne innerhalb der EU-Länder umsetzen.
Impfungen auf dem neuesten Stand – Reise sorglos erleben
Du bist auf einer Reise und willst nichts dem Zufall überlassen? Dann solltest du vor deiner Abreise unbedingt deine Impfungen auf dem neuesten Stand halten. Für Erwachsene, die schon eine Grundimmunisierung erhalten haben, gilt das Impfzertifikat 270 Tage nach Abschluss der Impfung als gültig. Es ist jedoch wichtig, dass du dir bewusst bist, dass einige Impfungen aufgefrischt werden müssen, um weiterhin wirksam zu sein. Informiere dich also rechtzeitig, welche Impfungen du für deine Reise benötigst und achte darauf, dass du immer ein gültiges Impfzertifikat bei dir trägst. So ist deine Reise sorglos und du kannst entspannt dein Abenteuer erleben.
Impfung gegen SARS-CoV-2: 4. Impfung nach 6 Monaten empfohlen
Du solltest die vierte Impfung nach einem Abstand von sechs Monaten zur letzten Impfung oder SARS-CoV-2-Infektion durchführen. Dies ist wichtig, damit dein Immunsystem eine ausreichende Immunantwort aufbauen kann, um dich vor einer erneuten Infektion zu schützen. Es ist auch ratsam, den Impfstoff entsprechend den Anweisungen des Herstellers anzuwenden und die Empfehlungen des Gesundheitsministeriums zu befolgen. Beachte bitte, dass eine Reihe von Impfstoffen zwei oder mehr Injektionen erfordern, um eine gute Immunantwort zu erzielen.
Vierte Corona-Impfung: Wann ist sie sinnvoll?
Eine vierte Corona-Impfung kann für bestimmte Personengruppen, wie ältere Menschen, Immungeschwächte oder medizinisches Personal, sinnvoll sein. Der Grund dafür ist, dass das Virus Omikron sehr ansteckend ist. Doch für jüngere Personen bringt eine vierte Impfdosis kaum zusätzlichen Schutz. Es ist wichtig, dass man sich regelmäßig über seinen Impfstatus informiert und die Impfungen entsprechend dem aktuellen Stand der Empfehlungen verlängert. Wer bei der Impfung noch unsicher ist, sollte sich an seinen Arzt wenden und sich über alle Risiken und Vorteile der Impfung aufklären lassen.
Corona-Schutzimpfung: Wie Impfreaktionen & Nebenwirkungen behandelt werden
Du hast dich entschieden, dich impfen zu lassen. Super Entscheidung! Wie bei jedem Impfstoff können auch nach der Corona-Schutzimpfung Impfreaktionen und Nebenwirkungen auftreten. Keine Sorge, in der Regel sind die Nebenwirkungen harmlos und können leicht mit Medikamenten behandelt werden. Meistens treten sie kurz nach der Impfung auf und halten nur ein paar Tage an. Du solltest aber auf jeden Fall deinen Arzt und deine Ärztin kontaktieren, wenn du Symptome hast, die dir Sorgen machen.
Warum bin ich trotz Impfung an Covid erkrankt?
(2) Viele Impflinge sind noch nicht vollständig geschützt, da die Impfungen in zwei Dosen verabreicht werden.
Du hast dich gegen Covid impfen lassen und fragst dich, warum du trotzdem krank werden kannst? Die Antwort ist einfach: Die Impfstoffe sind zwar sehr wirksam, aber eben nicht zu 100%. Mit steigender Impfquote sind deshalb auch immer mehr Geimpfte unter den Erkrankten zu finden. Das liegt daran, dass die Impfungen in zwei Dosen verabreicht werden müssen, damit du vollständig geschützt bist. Es kann also passieren, dass du zwischen den beiden Impfungen angesteckt wirst. Wenn du die zweite Impfdosis erhalten hast, bist du aber optimalerweise vor einer schweren Covid-Erkrankung geschützt.
5. Impfung für Personen mit erhöhtem Risiko: Wann sinnvoll?
Du hast Dich über die von der STIKO (Ständige Impfkommission) empfohlenen Impfungen informiert. Doch manche Menschen haben ein erhöhtes Risiko, an bestimmten Krankheiten zu erkranken. Daher können behandelnde Ärztinnen und Ärzte Personen mit besonderen Risiken eine 5. Impfung empfehlen. Diese Impfungen dienen dazu, das Risiko einer Erkrankung weiter zu senken. Zum Beispiel können Personen mit chronischen Erkrankungen, einem schwachen Immunsystem oder einer bestimmten Berufsgruppe sowie ältere Personen zusätzliche Impfungen erhalten. Wichtig ist, dass Du Dich vorher mit Deinem Arzt oder Deiner Ärztin besprichst, ob eine zusätzliche Impfung sinnvoll ist.
Impfungen: 3x Immunität – Mehr als 3 Monate Schutz!
Du hast die dritte Impfung hinter dir? Super! Damit hast du eine verstärkte Antikörper- und T-Zellantwort, die mit einem immunologischen Gedächtnis verknüpft ist. Wissenschaftler gehen davon aus, dass diese mehr als drei Monate anhalten kann. Du musst also jetzt nicht mehr unbedingt eine vierte Impfung machen. Genieße die neu gewonnene Sicherheit und sei vor allem vorsichtig.
Covid-19-Risiko: Risikofaktoren und Schutzmaßnahmen
Du weißt vielleicht, dass das Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken, durch verschiedene Faktoren erhöht werden kann. Dazu gehören höheres Alter, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, chronische Lungenerkrankungen, Krebs, chronische Nierenkrankheiten, Übergewicht und Rauchen, männliches Geschlecht. Es ist wichtig, dass Du, falls Du eines dieser Risikofaktoren hast, besonders vorsichtig bist, um Dich und andere zu schützen. Halte Dich an die Regeln der sozialen Distanzierung, trage eine Maske und wasche Dir regelmäßig die Hände.
Zusammenfassung
Derzeit sind etwa 70 Prozent der Schweizer geimpft. Diese Zahl steigt jeden Tag, da immer mehr Menschen sich impfen lassen. Es ist wichtig, dass Du Dich auch impfst, damit Du und andere geschützt sind!
Es ist deutlich zu sehen, dass die Impfrate in der Schweiz im Laufe der letzten Jahre gestiegen ist. Deshalb können wir sagen, dass ein Großteil der Schweizer Bevölkerung geimpft ist.
