Erfahre, wie viel Prozent der Welt mit Wasser bedeckt sind – Die überraschenden Zahlen!

Prozentsatz der Welt, die mit Wasser bedeckt ist

Hey du! Hast du dich schon mal gefragt, wie viel Prozent der Welt mit Wasser bedeckt sind? Wahrscheinlich nicht, oder? Aber lass uns doch mal schauen, was die Antwort darauf ist.

Ca. 71 % der Erdoberfläche ist mit Wasser bedeckt. Das macht rund 362 Millionen Quadratkilometer. Das ist eine ganze Menge Wasser!

Wie viel Wasser hat die Erde? – Süßwasserressource schützen

Du hast sicher schon mal etwas über die Bedeutung des Wassers gehört. Es ist eine der lebenswichtigsten Ressourcen für Mensch und Tier. Aber weißt du, wie viel Wasser die Erde tatsächlich hat? Die Erdoberfläche ist zu etwa 70% mit Wasser bedeckt. Das sind ca. 1,332 Milliarden Kubikkilometer oder 1234 Trillionen Liter. Aber nur etwa 2,5% davon sind Süßwasser und davon sind wiederum 70 % als Eis in Gletschern und Polkappen gebunden. Das bedeutet, dass nur 0,75% des gesamten Wassers auf der Erde als Süßwasser und für uns verfügbar ist. Es ist also wichtig, dass wir die verfügbare Süßwasserressource schützen und nachhaltig nutzen.

Erde ist über 97% fester, steiniger Oberfläche

Auf den ersten Blick mag es so erscheinen, als wäre die Erde vorwiegend mit Wasser bedeckt. Aber wenn man einen genaueren Blick darauf wirft, stellt man fest, dass nur 0,023 Prozent der Oberfläche des Planeten aus Wasser bestehen. Die meiste Masse des festen Erdkörpers besteht aus Gestein und mineralischen Substanzen. Mit anderen Worten, die Erde ist zu über 97 Prozent ein festes, steiniges Objekt. Es ist wichtig zu wissen, dass diese 0,023 Prozent Wasser auf der gesamten Erdoberfläche verteilt sind. Es befindet sich in den Weltmeeren, Eiskappen, Flüssen und Seen. Es ist also nicht so, dass die Erde vollständig versunken ist. Aber es ist klar, dass Wasser eine wichtige Rolle bei der Erhaltung des Lebens auf der Erde spielt.

Wusstest du, dass die Erde nur 29% Land hat?

Du weißt vielleicht, dass die Erde mit 71% Wasser bedeckt ist. Aber weißt du auch, dass lediglich 29% der Erdoberfläche aus Land bestehen? Insgesamt hat die Erde eine Oberfläche von 510 Millionen Quadratkilometer, wovon also nur 149 Millionen Quadratkilometer Land sind. Das heißt, dass die Erde vor allem von Wasser bedeckt ist. Wusstest du, dass die meisten Inseln auch Teil des Landes sind und nicht des Wassers? Es ist echt erstaunlich, wie viel Wasser uns umgibt. Wenn du mal die Weite des Ozeans betrachtest, wirst du die unglaubliche Größe erahnen.

Trinkwasser: Gefahren vermeiden – nicht länger als 1-2 Tage offen stehen lassen

Du hast sicher schon mal gehört, dass man nichts trinken soll, das länger als 1 bis 2 Tage offen an der Luft gestanden hat. Das ist zunächst mal unbedenklich, solange das Wasser nicht zu lange offen steht. Aber Achtung: Es kann gefährlich werden, wenn sich Bakterien und andere kleinen Organismen im Wasser ansiedeln. Bevor du das Wasser also trinkst, solltest du sichergehen, dass es nicht schon länger als 1 bis 2 Tage offen stand. Am besten schmeckt es auch frisch, also lieber direkt aus der Quelle trinken.

Weltkarte mit Anteil des Wassers an Land

Wasser-Konflikte in Asien und Afrika: Initiativen zur Verhinderung

Auf der Erde gibt es zwar viel Süßwasser, aber vor allem in Asien und den Wüstengebieten Afrikas ist die Verteilung ungleich. In Asien ist ohnehin schon zu wenig Wasser vorhanden und in den Wüstengebieten Afrikas wird es immer knapper. Das erhöht nicht nur den Druck auf die Bevölkerung, sondern birgt auch die Gefahr von Konflikten. Um dem entgegenzuwirken, sind Initiativen notwendig, die das Wasser besser verwalten und die Menschen in den betroffenen Regionen besser versorgen. Denn nur so können drohende Konflikte vermieden werden.

Deutschland braucht Nationale Wasserstrategie: Spare Wasser!

Derzeit ist in Deutschland ausreichend Wasser vorhanden, doch Experten warnen, dass sich das schon in wenigen Jahren ändern kann. Deshalb hat das Bundesumweltministerium 2021 eine Nationale Wasserstrategie entwickelt, um zu gewährleisten, dass auch in 30 Jahren noch ausreichend Wasser zur Verfügung steht. Die Strategie beinhaltet Maßnahmen, die dafür sorgen, dass Flüsse und Seen durchprägt sind und das Grundwasser nicht übernutzt wird. Das ist wichtig, um den natürlichen Wasserkreislauf zu erhalten und so das Wasser auch künftig zu sichern. Als Verbraucher kannst du dabei helfen, sorgsam mit dem Wasser umzugehen und nicht zu viel davon zu verschwenden.

Hydrologischer Kreislauf bleibt unter Kontrolle des Klimawandels

Auch wenn das Trinkwasser durch den Klimawandel beeinträchtigt werden kann, wird es niemals völlig ausgehen. Der hydrologische Kreislauf sorgt dafür, dass das Wasser immer wieder aufs Neue produziert wird. Der Kreislauf beginnt mit der Verdunstung von Meerwasser, die in höheren Lagen zu Wolken kondensiert, die dann als Regen auf die Erde fällt. Dieser Regen versickert ins Grundwasser oder fließt über Flüsse wieder ins Meer. Der Klimawandel beeinflusst den hydrologischen Kreislauf, da er zum Beispiel zu vermehrten Niederschlagsmengen und zu einem Anstieg des Meeresspiegels führen kann. Dies kann einerseits zu Überschwemmungen und andererseits zu Wasserknappheit führen. Daher ist es wichtig, den Klimawandel unter Kontrolle zu bekommen, damit der hydrologische Kreislauf weiterhin funktioniert und wir das Wasser, das wir brauchen, haben.

Wasser im ständigen Kreislauf: Wie wir sauberes Wasser bewahren

Im Wasserkreislauf geht kein Wasser verloren – es ändert nur seinen Aggregatszustand. Dadurch ist unser Wasser in einem ständigen Kreislauf gefangen, in dem es immer wieder zirkuliert. Es beginnt, wenn das Wasser verdunstet und der Wasserdampf in die Atmosphäre aufsteigt. Dort bilden sich schließlich Wolken, aus denen der Regen fällt. Der Regen sammelt sich in Seen, Bächen und Flüssen, die schließlich wieder zurück zum Ozean fließen. Dort wird das Wasser erneut verdunstet und beginnt seinen Weg im Kreislauf von vorne. Deshalb ist es so wichtig, dass wir das Wasser sauber halten, damit es auf seiner Reise nicht kontaminiert wird.

Grundwasser: Wertvolles Gut, das nachhaltig genutzt werden muss

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass das Grundwasser eine der wichtigsten Wasserressourcen auf unserem Planeten ist. Doch leider ist der Vorrat an Grundwasser nicht unendlich. Ein Großteil des Grundwassers, das wir nutzen, ist fossiles Grundwasser. Dies bedeutet, dass es schon vor Millionen Jahren in den Untergrund gelangte. Es hat sich also über einen extrem langen Zeitraum angesammelt und ist uns deshalb besonders wertvoll. Ein Problem ist dabei, dass wir das Grundwasser nicht so schnell wieder auffüllen können, wie wir es verbrauchen. Deshalb ist es wichtig, dass wir es schonend und nachhaltig nutzen. Nur so können wir sicherstellen, dass es auch noch in Zukunft für uns verfügbar ist.

Lager deinen Wasservorrat – Tipps für Brauch- & Trinkwasser

Du hast dich entschieden, deinen Wasservorrat zu lagern? Super! Dann hast du schon einmal eine wichtige Entscheidung getroffen, denn vor allem in Notfallsituationen ist es wichtig, einen ordentlichen Wasservorrat zu haben. Wie du dein Brauch- und Trinkwasser am besten lagern kannst? Hier gibt es ein paar Tipps:

Als Brauchwasser eignet sich am besten Leitungswasser. Dieses sollte immer hygienisch abgefüllt und in sauberen Kanistern gelagert werden. Außerdem kannst du es, bei guter Qualität, auch als Trinkwasser heranziehen. Wichtig ist, dass du pro Person mindestens drei Liter Wasser pro Tag einlagerst. Damit hast du einen zuverlässigen Wasservorrat für mindestens 14 Tage.

 Prozentsatz der Welt, welcher mit Wasser bedeckt ist

Schutz vor Kontamination: Moderne Leitungsmaterialien und regelmäßige Wartung

Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass Leitungswasser nicht immer so sauber ist, wie man es gerne hätte. Unter Umständen können Schwermetalle wie Blei, Nickel oder Kupfer ins Trinkwasser gelangen und unbemerkt in den Körper aufgenommen werden. Eine häufige Ursache hierfür sind alte Leitungssysteme in Gebäuden, in denen die Rohre nicht mehr den heutigen Standards entsprechen. Durch die Verwendung modernerer Materialien in den Rohren kann das Risiko einer Kontamination des Wassers minimiert werden. Des Weiteren kann eine regelmäßige Wartung und Kontrolle der Leitungen dazu beitragen, dass das Wasser sauber und ungefährlich bleibt.

Brunnenwasser Prüfen: So kannst du es bedenkenlos trinken

Du kannst dein Brunnenwasser bedenkenlos trinken, sofern du sichergehen kannst, dass es hygienisch einwandfrei ist. Nach der Trinkwasserverordnung müssen die Brunnenwasserqualität und -menge regelmäßig kontrolliert werden. Dazu gehört auch eine Untersuchung auf mögliche Schadstoffe. In der Regel wird einmal jährlich eine Wasserprobe genommen und analysiert, um die Qualität des Brunnenwassers zu prüfen. War die Qualitätsprüfung positiv, kannst du das Wasser bedenkenlos trinken. Solltest du allerdings bemerken, dass es einen anderen Geruch oder Geschmack hat, solltest du besser einen Fachmann zurate ziehen.

Erfahre mehr über den globalen Wasserkreislauf!

Du bist dir vielleicht nicht bewusst, aber das Wasser, das du trinkst, kann schon einmal über den gesamten Erdball gereist sein, bevor es in deinem Glas landet. Der Wasserkreislauf ist ein unglaublich komplexes und wichtiges System. Wasser verdunstet als Nebel oder Wolken in die Atmosphäre und wird schließlich als Regen, Schnee oder Hagel wieder zurück auf die Erde gespült. Wenn es auf die Oberfläche trifft, versickert es in den Boden, um Gewässer und Vegetation zu versorgen, bevor es schließlich in Strömen, Bächen und Flüssen zurück ins Meer fließt. Dieser ewige Kreislauf aus Verdunstung, Niederschlag und Abfließen wiederholt sich ständig und versorgt die Erde mit dem Wasser, das wir zum Leben brauchen.

Leitungswasser: Prüfe Qualität regelmäßig!

Du trinkst regelmäßig Leitungswasser? Dann solltest du unbedingt auf die Qualität achten. Denn es können diverse Keime, wie beispielsweise krankmachende Coli-Bakterien, enthalten sein. Diese können aufgrund verkeimter Perlatoren, undichter Leitungen oder schlecht gewarteter Boiler entstehen. Wenn du Leitungswasser trinkst, das mit Schadstoffen belastet ist, kann dies deine Gesundheit gefährden. Deshalb solltest du regelmäßig prüfen, ob dein Leitungswasser noch trinkbar ist.

Wasserzyklus: Unendliche Ressource, die wiedergenutzt werden kann.

Du wirst sicher schon mal vom Wasserzyklus gehört haben: Wasser auf der Erde befindet sich in einem ständigen Kreislauf. Es fällt als Niederschlag aus den Wolken, wird in Seen, Flüssen und Meeren gesammelt und verdunstet schließlich wieder in die Atmosphäre. Dort bildet es neue Wolken, die wiederum Niederschlag bringen und somit den Kreislauf schließen. Anders als zum Beispiel Erdöl oder Erdgas ist Wasser keine endliche Ressource. Es wird zwar genutzt, aber nicht „verbraucht“. Es gelangt nach der Nutzung wieder zurück in den Kreislauf und kann somit von uns Menschen immer wieder neu genutzt werden.

Reduziere deinen Wasserbedarf: Tipps zur effizienten Nutzung

Der Wasserbedarf ist ein Begriff, der das Verhältnis von Wasser, das wir verbrauchen, zu dem, was uns zur Verfügung steht, beschreibt. Er ist sehr wichtig, da es eine knappe Ressource ist. Wasser hat einen großen Einfluss auf unser Leben und unsere Umwelt, da es für die Bewässerung unserer Felder, den Betrieb von Strom- und Industrieanlagen sowie die Wasserversorgung von Gebäuden und anderen Einrichtungen verwendet wird. Daher ist es wichtig, dass wir unseren Wasserbedarf so effizient wie möglich nutzen.

Es gibt verschiedene Wege, um den Wasserbedarf zu senken. Dazu gehört beispielsweise die Verringerung der Wasserverbrauche durch den Einsatz moderner Wasserhähne und Toiletten, die den Verbrauch effizienter machen. Auch das Sammeln von Regenwasser kann helfen, den Wasserbedarf zu reduzieren. Des Weiteren können wir durch eine effiziente Bewässerung in unseren Gärten den Wasserbedarf senken.

Es ist wichtig, dass wir alle gemeinsam dazu beitragen, unseren Wasserbedarf so effizient wie möglich zu nutzen. Wir können zum Beispiel auf die Verwendung von chemischen Reinigungsprodukten verzichten, da sie schädliche Substanzen in das Wassersystem einschleusen. Auch die Verwendung von Wasser, das bereits einmal benutzt wurde, um es wiederzuverwenden, ist eine gute Möglichkeit, den Wasserbedarf zu verringern. Wenn wir alle Verantwortung übernehmen, steuern wir zu einer nachhaltigeren Wasserverwendung bei. Lasst uns gemeinsam aktiv werden und unseren Wasserbedarf senken!

Entstehung des Wassers auf der Erde: Atome sind fünf bis zehn Milliarden Jahre alt

Du hast sicher schon mal davon gehört, dass das Wasser auf der Erde seit der Entstehung des Planeten existiert. Aber hast du gewusst, dass die Atome, aus denen das Wasser besteht, viel älter sind als die Erde? Sie sind schätzungsweise fünf bis zehn Milliarden Jahre alt. Als die Erde abkühlte, bildete sich vor ungefähr vier Milliarden Jahren der erste Urozean – und damit flüssiges Wasser. Bis heute ist Wasser ein essentieller Bestandteil unseres Planeten und seiner Bewohner.

Unterirdisches Wasser: Abhängig von Gesteinen und Sedimenten

Du hast bestimmt schon mal davon gehört, dass man unter der Erde Wasser finden kann. Aber ist das denn überall möglich? Meistens ja, aber es kommt auf die Art der Gesteine oder Sedimente an, die sich unter der Erde befinden. Einige Gesteine und Sedimente sind besser darin, Wasser zu speichern und es auch wieder herauszulassen, während andere darin schlechter sind. Beispielsweise ist es bei einer Tonschicht sehr schwer, Wasser herauszubekommen. Da ist zwar Wasser vorhanden, aber es ist nicht nutzbar.

Trinkwasser aus Salz- und Urinwasser herstellen: Filter & Desinfizieren!

Du weißt, dass Du in einer Notsituation immer noch auf Salz- und Urinwasser zurückgreifen kannst, um es trinkbar zu machen. Aber Vorsicht: Destillieren allein reicht nicht aus, um alle Erreger und chemischen Stoffe zu entfernen. Es wird Dir helfen, die Qualität des Wassers zu verbessern, aber es ist nicht dafür gedacht, es als reines Trinkwasser zu verwenden. Vergiss nicht, es zuvor zu filtern und zu desinfizieren, bevor Du es trinkst.

Herstellung von Wasserstoff: 9 Liter Wasser pro 1 kg & 100 km mit 1 Tank

Du möchtest mehr über die Herstellung von Wasserstoff wissen? Dann lies weiter! Für die Herstellung von 1 kg Wasserstoff sind 9 Liter Wasser erforderlich. Dabei wird Wasser durch einen elektrolytischen Prozess in Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten. Der dabei entstehende Wasserstoff kann dann zur Antriebsenergie für ein Brennstoffzellenauto verwendet werden. Mit 1 kg Wasserstoff kannst du dann ca. 100 km zurücklegen. Allerdings solltest du beachten, dass die Wasserstofftankstellen noch sehr selten sind. Daher ist das Be- und Entladen des Wasserstofftanks ein wichtiger Faktor für die Alltagstauglichkeit eines solchen Autos.

Schlussworte

Die Welt ist zu etwa 71 Prozent mit Wasser bedeckt. Davon sind etwa 96,5 Prozent Salzwasser, das in den Meeren, Ozeanen und anderen salzigen Gewässern vorkommt, und nur 3,5 Prozent Süßwasser, das in Flüssen, Seen, Grundwasser und Eis auf den Polen vorkommt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass etwa 70 Prozent der Erdoberfläche mit Wasser bedeckt sind. Dies zeigt, dass Wasser einen sehr wichtigen Teil des Lebens auf der Erde ausmacht und uns eine Vielzahl von Möglichkeiten bietet. Deshalb ist es wichtig, dass wir es schätzen und es sorgfältig nutzen.

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