Wie viel Prozent Erneuerbare Energie wird Deutschland 2019 nutzen? Entdecke die Fakten!

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Hey, hast du dich schon mal gefragt, wie viel Prozent erneuerbare Energie in Deutschland im Jahr 2019 vorhanden waren? Na, wenn nicht, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns damit auseinandersetzen und schauen, wie viel Prozent erneuerbare Energie zu dieser Zeit in Deutschland vorhanden war.

In Deutschland waren 2019 knapp 40% des Stroms aus erneuerbaren Energien. Die größten Anteile hatten dabei Windenergie (21%) und Photovoltaik (13%).

Erneuerbare Energien: Steigerung des Anteils auf 42% – Weiterhin viel zu tun!

Du hast schon gehört, dass der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch in den letzten Jahren deutlich angestiegen ist? Stimmt, Ende 2021 lag er bei sattsam 42 Prozent. Vor zehn Jahren war der Erneuerbare-Energien-Anteil im Vergleich dazu noch weit von der Hälfte entfernt – mit nur 16,9 Prozent. Das ist schon ein ordentlicher Sprung! Aber auch wenn wir uns schon sehr viel erarbeitet haben, ist das Ziel noch nicht erreicht. Es lohnt sich also weiterhin, unseren Anteil an erneuerbaren Energien zu steigern, denn das schont nicht nur die Umwelt, sondern ist auch gut für die Zukunft. Also lass uns anpacken und gemeinsam dafür sorgen, dass die Zahl noch weiter steigt!

Erneuerbare Energien: Wie du dein Zuhause auf 65% umstellen kannst

Du hast vor, Dein Heizsystem zu ersetzen und willst wissen, wie Du Dein Zuhause auf 65 Prozent erneuerbare Energien umstellen kannst? Es gibt einige Möglichkeiten, die Dir dabei helfen! Eine Wärmepumpe ist eine gute Option, damit kannst Du Energie aus der Umwelt nutzen. Durch den Anschluss an ein Wärmenetz kannst Du regionale Wärmeversorger nutzen. Holzheizungen bieten eine umweltfreundliche und nachhaltige Variante. Biomethan ist ebenfalls eine Option, das durch den Abbau organischer Abfälle hergestellt wird. Zu guter Letzt gibt es auch die Hybridheizung, die aus mehreren Energieträgern besteht und so die Kosten für die Heizung senkt.

Thermische Solarstrahlungsenergie & Biomasse für Gebäudeeigentümer

Du hast schon einmal von thermischer solarer Strahlungsenergie gehört? Wenn ja, dann wirst du wissen, dass du als Besitzer eines Gebäudes dazu verpflichtet bist, mindestens 15 Prozent des Wärme- und Kälteenergiebedarfs deines Gebäudes durch eine solarthermische Anlage zu decken. Wenn du die thermische Solarstrahlungsenergie mit fester oder flüssiger Biomasse kombinierst, steigt dieser Mindestanteil auf 50 Prozent. Auch beim Einsatz von Geothermie musst du mindestens 50 Prozent des Wärme- und Kältebedarfs deines Gebäudes abdecken. Diese Technologien sind für Besitzer und Bauherren von Gebäuden eine gute Möglichkeit, Energie zu sparen, während sie gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren.

Deutschland erzeugt 22% Strom aus Windenergie | Energiewende

Im Jahr 2022 wurden in Deutschland rund 124 Terawattstunden Strom aus Windenergie erzeugt. Dies entspricht einem Anteil von 22 Prozent an der gesamten Bruttostromerzeugung in Deutschland. Damit ist Windenergie nach Kohle und Kernenergie die drittgrößte Stromquelle. Dieser Anteil ist seit Beginn der Energiewende 2010 deutlich gestiegen. Zu Beginn der Energiewende lag der Anteil von Windenergie an der gesamten Stromerzeugung lediglich bei 10 Prozent. Die Entwicklung zeigt, dass Deutschland stetig an der Energiewende arbeitet und sich auf den Ausstieg aus fossilen Energieträgern vorbereitet.

 Anteil erneuerbarer Energie in Deutschland 2019

Energiewende: Kohlekraftwerke modernisieren und erneuerbare Energien ausbauen

Du hast sicher schon mal davon gehört: die Energiewende. Damit Deutschland sich unabhängig von russischen Energieimporten versorgen kann, werden kurzfristig Kohlekraftwerke stärker genutzt und mittel- und langfristig die erneuerbaren Energien massiv ausgebaut. Dadurch kann Deutschland auf fossile Energieträger verzichten und sich auf die Stromproduktion aus regenerativen Quellen konzentrieren.

Dieser Prozess bedeutet jedoch nicht, dass Kohlestrom vollkommen abgeschafft werden soll. Vielmehr wird die Kohlestromerzeugung tiefgreifend modernisiert, um sicherzustellen, dass die Umweltauswirkungen so gering wie möglich gehalten werden. Gleiches gilt für den Ausbau der erneuerbaren Energien.

Da die Energiewende ein langfristiges Projekt ist, wird sie stetig weiterentwickelt. So werden laufend neue Technologien entwickelt, die den Energiebedarf und die Energieproduktion in Deutschland noch effizienter machen. Denn nur so können wir in Zukunft sicherstellen, dass wir uns umweltbewusst und nachhaltig mit Strom versorgen können.

Deutschland kann Energiebedarf zu 100% aus erneuerbaren Quellen decken

Deutschland braucht dringend mehr erneuerbare Energien, um die Klimaziele zu erreichen. Laut dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin könnten wir unseren Bedarf zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien decken, wenn wir das Ausbautempo bei Wind- und Solarenergie stark erhöhen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass wir das Potenzial für eine vollständige Energieversorgung aus erneuerbaren Quellen haben – und es liegt an uns, diese Potentiale zu nutzen.

Um den Energiebedarf ausschließlich durch erneuerbare Energien zu decken, müssen wir das Ausbautempo bei Wind- und Solarenergie deutlich steigern. Dies ist ein ambitioniertes Ziel, aber es ist machbar. Um dies zu erreichen, müssen wir nicht nur mehr Investitionen in erneuerbare Energien tätigen, sondern auch den Netzausbau vorantreiben, um die Energie auch in die ländlichen Gebiete zu transportieren. Darüber hinaus müssen wir Fortschritte in der Speicherung und dem Einsatz intelligenter Technologien erzielen, um die Energie effizient nutzen zu können. Mit der richtigen Politik und den notwendigen Investitionen können wir es schaffen, unseren Bedarf vollständig aus erneuerbaren Energien zu decken.

Neue Heizung? Alternative Modelle beachten!

Wenn du dir in naher Zukunft eine neue Heizung kaufen möchtest, lohnt es sich nicht, jetzt eine Ölheizung zu kaufen. Ab 2024 will die Bundesregierung strengere Regeln für den Einbau neuer Heizungen durchsetzen. Demnach dürfen Haushalte dann Gas- und Ölheizungen nur noch neu einbauen, wenn sie überwiegend mit erneuerbaren Energien betrieben werden.
Daher kann es sich lohnen, schon frühzeitig auf alternative Heizungssysteme zu setzen. Alternativ gibt es beispielsweise auch wasserführende Kaminöfen, Pelletöfen oder Wärmepumpen, die mit erneuerbaren Energien betrieben werden und somit den Klimaschutz unterstützen. Hier lohnt es sich, sich rechtzeitig über verschiedene Modelle zu informieren, um eine Heizung zu finden, die deinen persönlichen Bedürfnissen entspricht.

Neues GEG: Erneuerbare Energiequellen für dein Haus ab 2024

Du hast dir vor kurzem ein Haus gekauft und dich gefragt, ob du schon bald deine alte Heizungsanlage auf eine neue, erneuerbare Technologie umrüsten musst? Du wirst erleichtert sein, dass das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG) mit dem 65%-Erneuerbaren-Gebot bei neuen Heizungen noch nicht in Kraft ist. Ab 2024 gelten jedoch strengere Regeln: Bestehende Heizungsanlagen dürfen, wenn sie voll betriebsfähig sind, nur noch bis zum Jahr 2045 betrieben werden. Damit hast du noch viele Jahre Zeit, um dich über die verschiedenen erneuerbaren Energiequellen zu informieren und zu entscheiden, welche am besten zu deinem Haus passt. Auch das neue GEG sieht vor, dass ab dem Jahr 2025 Gas- und Ölheizungen nicht mehr installiert werden dürfen. Wäge deshalb jetzt schon die Möglichkeiten sorgfältig ab und überlege, welche Energieform am besten zu dir passt.

Erneuerbare Energien: Kaminofen als ideale Lösung

Du hast schon von erneuerbaren Energien gehört, aber weißt nicht so recht, wo du anfangen sollst? Dann ist ein Kaminofen die ideale Lösung! Denn auch Holz und Bioethanol, das aus regenerativen Rohstoffen wie Weizen, Roggen, Zuckerrübe und Zuckerrohr gewonnen wird, zählen zu den erneuerbaren Energieträgern. Mit einem Kaminofen kannst du effizient und umweltschonend Wärme erzeugen – und das sogar noch in einer gemütlichen Atmosphäre. Die Kombination aus modernen Brennstoffen und einem Kaminofen sorgt für ein behagliches Wohnklima und kann deine Heizkosten deutlich senken.

EU-Länder: Schweden führt mit 62,6% bei erneuerbaren Energien

Du hast schon von den EU-Ländern gehört, die den größten Anteil an erneuerbaren Energiequellen haben? Dann wirst du wissen, dass Schweden 2021 mit 62,6 % den höchsten Anteil aller EU-Staaten vorweisen konnte! Finnland kommt dahinter mit 43,1 % und Lettland mit 42,1 %. Das heißt, dass mehr als die Hälfte der Energie aus erneuerbaren Quellen stammte. Das ist ein toller Erfolg! Es ist wichtig, dass wir alle daran mitwirken, um unsere Umwelt zu schützen. Auch wenn wir nicht alle in Schweden, Finnland oder Lettland wohnen, können wir die Umwelt schützen, indem wir auf erneuerbare Energien setzen.

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Norwegen: Europas Vorreiter bei erneuerbarer Energie

Norwegen ist 2018 mit einem beeindruckenden Anteil von über 70 Prozent an erneuerbaren Energien im Vergleich zu seinem Bruttoendenergieverbrauch Europas Spitzenreiter. Damit ist Norwegen weltweit eines der führenden Länder in Sachen erneuerbare Energien. Dies ist eine eindrucksvolle Leistung des Landes, insbesondere, da Norwegen eines der nördlichsten Länder Europas ist und es eine Reihe von Herausforderungen auf dem Weg zu einer erneuerbaren Energienutzung gab. Doch Norwegen hat sich durch die Investitionen in den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Einführung von Fördermaßnahmen als Vorreiter in Sachen nachhaltige Energiegewinnung erwiesen. Auch in Zukunft können wir erwarten, dass Norwegen weiterhin eine führende Rolle in der Nutzung erneuerbarer Energien einnehmen wird.

Heizkessel vor 1993: Pflicht zum Austausch 2023

2023 wird der Austausch von Öl- und Gasheizungen, die vor 1993 eingebaut wurden, Pflicht. Damit sollen die Emissionen von Kohlenstoffdioxid und anderen Schadstoffen reduziert werden. Wenn Du Eigentümer:in bist, musst Du also 2023 prüfen, ob Dein Heizkessel noch betrieben werden darf. Wie das funktioniert? Ganz einfach! Schau Dir das Typenschild an, wo in der Regel das Baujahr eingetragen ist. Oder Du schaust in Deinem Schornsteinfegerprotokoll nach oder in den Bauunterlagen. Wenn Dein Heizkessel älter als 1993 ist, solltest Du Dir bald Gedanken über einen Austausch machen.

Erneuerbarkeit bis 2035: Wie Deutschland sein Ziel erreicht

Bis 2030 soll laut Plänen der Bundesregierung der Anteil des Stroms, der aus erneuerbaren Energien stammt, auf 80 Prozent steigen. Bis 2035 soll die Stromversorgung dann gänzlich auf regenerativen Energieträgern basieren und somit zu 100 Prozent erneuerbar sein. Um dieses ambitionierte Ziel zu erreichen, setzt die Bundesregierung auf ein breites Maß an Maßnahmen. So werden unter anderem Subventionen für den Ausbau von Photovoltaikanlagen und Windkraftanlagen gewährt, die einen wichtigen Beitrag zur Erfüllung der Ziele leisten. Zudem sollen Verbraucherinnen und Verbraucher durch die Einführung eines EEG-Umlagevergütungssystems dazu angeregt werden, erneuerbare Energien zu nutzen.

Es ist daher wichtig, dass wir alle dazu beitragen, das Ziel der vollständigen Erneuerbarkeit innerhalb der angepeilten Zeit zu erreichen. Wir können beispielsweise unseren Stromverbrauch möglichst effizient gestalten, auf Stromanbieter achten, die EE-Strom anbieten oder den Einsatz von Solaranlagen auf unseren Dächern in Betracht ziehen. Auch das Engagement in der Politik, beispielsweise durch das Unterstützen von Initiativen zum Klimaschutz, kann viel bewirken.

Erneuerbare Energien: Deutschlands Vision 100% Erneuerbar

Du hast sicher schon von der Vision 100 % Erneuerbarer Energien in Deutschland gehört. Mit der Energiewende ist es möglich, Deutschland komplett mit Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien zu versorgen. Dazu nutzen wir Ressourcen, die hier vor Ort zur Verfügung stehen, denn es ist möglich, ohne Importe aus anderen Ländern auszukommen. Die erneuerbaren Energien, die hier in Deutschland genutzt werden, sind Sonnenenergie, Windenergie, Biomasse und Wasserstoff. Mit diesen Energien können wir den kompletten Bedarf an Strom und Wärme decken – und das schon bald! Die Energiewende ist ein wichtiger Schritt, um den Klimawandel zu bekämpfen und unsere Umwelt zu schützen. Wir müssen jetzt handeln und die Energiewende vorantreiben, um unsere Zukunft zu sichern.

Albanien hat 100% Erneuerbare Energie – Wie es geschafft wurde

In Europa hat Albanien die Nase vorn, wenn es um den Anteil erneuerbarer Energie geht. Im Vergleich zu den anderen Ländern Europas erreicht Albanien bei der Nutzung von erneuerbaren Energien einen Anteil von 100 Prozent. Dies ist ein bemerkenswerter Erfolg, der durch den Einsatz innovativer Technologien und die Verwendung von erneuerbaren Energiequellen wie Wind- und Wasserkraft ermöglicht wurde. Darüber hinaus hat Albanien auch ein großes Potenzial an Sonnenenergie, die es nutzen kann, um seinen Energiebedarf zu decken. Mit der weiteren Nutzung erneuerbarer Energien kann Albanien dazu beitragen, den Klimawandel zu bekämpfen und gleichzeitig seine Energieeffizienz zu verbessern.

Erneuerbare Energien in Deutschland: 34,6 % Anteil an Bruttostromerzeugung

Die Statistik verdeutlicht, dass der Anteil erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung in Deutschland im Jahr 2020 variierte. So erreichte Baden-Württemberg mit 40,6 Prozent den höchsten Anteil, gefolgt von Bayern mit 35,1 Prozent und Hamburg mit 32,9 Prozent. Am geringsten war der Anteil erneuerbarer Energien in Sachsen-Anhalt mit 20,9 Prozent. Insgesamt betrug der Anteil erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung in Deutschland rund 34,6 Prozent.

Dieser Wert zeigt, dass Deutschland auf dem Weg ist, sein Ziel eines 65 Prozent-Anteils erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung bis zum Jahr 2030 zu erreichen. Um dieses Ziel zu erreichen, ist es notwendig, den Anteil erneuerbarer Energien in allen Bundesländern zu erhöhen. Deshalb ist es wichtig, die Technologien zu nutzen, die zur Verfügung stehen, um die Energieeffizienz zu verbessern und neue erneuerbare Energiequellen zu erschließen. So können wir gemeinsam die Energiewende vorantreiben.

Bundesregierung will Stromverbrauch bis 2030 zu 80% aus Erneuerbaren Energien decken

Bis 2030 möchte die Bundesregierung den Bruttostromverbrauch zu mindestens 80 Prozent aus Erneuerbaren Energien decken. Aktuell sind es 46,2 Prozent, weshalb der Anteil bis dahin fast verdoppelt werden muss. Gerade in den letzten Jahren hat sich einiges getan, um den Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch zu erhöhen. Bis 2022 soll die Zahl sogar auf 55 Prozent steigen. Damit du deinen Teil dazu beitragen kannst, kannst du zum Beispiel auf Ökostrom umsteigen. Dann kannst du sicher sein, dass du zu 100 Prozent auf Erneuerbaren Energien basierenden Strom beziehst und aktiv zum Klimaschutz beiträgst.

MIT-Experten: 1250-3250 Windräder pro Atomkraftwerk

Du willst das Atomkraftwerk durch Windräder ersetzen? Dann brauchst du dafür ziemlich viele Turbinen. Experten des MIT haben errechnet, dass du pro Atomkraftwerk zwischen 1250 und 3250 Windräder benötigst. Das ist eine ganz schöne Menge! Aber ein Windrad ist ja auch deutlich kleiner als ein Atomkraftwerk, sodass man auf einer großen Fläche viele Windräder aufstellen kann. Das bedeutet, man könnte das Atomkraftwerk durch eine größere Anzahl an Windrädern ersetzen, die mehr Energie produzieren.

WindEnergie: Albers stellt Klimaziel mit weniger Anlagen in Sicht

Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, stellte im Sommer anlässlich einer neuen Flächenstudie des Branchenverbandes fest, dass zur Erreichung des Klimaziels von 65% erneuerbarer Energien im Jahr 2030 lediglich zwischen 30.000 und 35.000 Windenergieanlagen benötigt werden. Dies ist deutlich weniger als Prof. Quaschning prognostiziert. Allerdings erwartet Albers einen höheren Ertrag dieser Anlagen. Somit kann trotz der geringeren Anzahl der Anlagen das Klimaziel erreicht werden.

Fazit

In Deutschland wurde 2019 rund 40% des Stroms aus erneuerbaren Energien erzeugt. Das bedeutet, dass die erneuerbare Energie einen Anteil von 40% am Energiemix hatte.

Zusammenfassend können wir sagen, dass Deutschland 2019 einen Anteil an erneuerbaren Energien von rund 50 Prozent erreicht hat. Zwar ist die Zahl noch nicht auf dem Zielwert, aber Deutschland ist auf einem guten Weg, um die Klimaziele zu erreichen. Du kannst also positiv in die Zukunft blicken!

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