Guten Tag,
schön, dass du hier bist! Wir wollen heute mal über ein sehr interessantes Thema sprechen: Wie viel Prozent der Bevölkerung in Deutschland sind geimpft?
Dies ist ein Thema, das in letzter Zeit viel diskutiert wird und das viele Menschen bewegt. Wir werden uns die aktuelle Situation in Deutschland und verschiedene Impfkampagnen etwas genauer ansehen und herausfinden, wie viel Prozent der Bevölkerung hierzulande tatsächlich geimpft sind.
In Deutschland sind momentan ca. 11 Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft. Es sind noch viele Leute, die noch gegen das Virus geimpft werden müssen, aber die Impfkampagne macht Fortschritte.
Impfstatus in Deutschland: 76,4% grundimmunisiert, 62,6% aufgefrischt
Du hast vom aktuellen Impfstatus in Deutschland gehört? Super! Am 24. März 2023 wurden insgesamt 3 Tsd Impfdosen verabreicht, davon 3 Tsd des angepassten Omikron-Impfstoffs. Somit sind nun 63,6 Mio Personen, das sind 76,4 % der Gesamtbevölkerung, grundimmunisiert. Aber auch 52,1 Mio Menschen (62,6 %) haben bereits eine oder mehrere Auffrischungsimpfungen erhalten. Wir sind somit auf dem richtigen Weg, um die Pandemie in Deutschland zu besiegen!
Impfquote in Deutschland: Was bedeutet das?
Du hast sicher schon gehört, dass die Impfquote in Deutschland entscheidend ist, um die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern. Aber was genau bedeutet das? Die Impfquote ist der Anteil aller bisher Geimpften an der Gesamtbevölkerung. Auf diese Weise können wir die Wirksamkeit der Impfungen einschätzen. In Deutschland gibt es leider kein einheitliches System zur Erfassung von Impfdaten. Stattdessen werden verschiedene Teilstichproben und Querschnittsuntersuchungen verwendet, um eine ungefähre Einschätzung der Impfsituation zu erhalten. Zudem werden in regelmäßigen Abständen Umfragen zur Impfquote durchgeführt. Durch die Ergebnisse dieser Untersuchungen können wir den Erfolg der Impfungen messen und gegebenenfalls neu einschätzen.
EU erreicht 70% vollständig Geimpfte – 256 Millionen Erwachsene haben Impfschutz
Heute ist ein großer Tag für die EU: Rund 70 % der Erwachsenen in der Europäischen Union sind inzwischen vollständig geimpft. Dies ist ein wichtiger Meilenstein im Kampf gegen die Ausbreitung des Coronavirus. Insgesamt haben über 256 Millionen Erwachsene in der EU ihren vollständigen Impfschutz erhalten. Damit sind die meisten Europäer bestmöglich vor einer Infektion geschützt.
Gleichzeitig hat die Europäische Union große Fortschritte beim Einsatz der Impfstoffe gemacht. Nachdem die ersten Impfstoffe im Dezember 2020 eingeführt wurden, wurden im Laufe des Jahres 2021 mehrere weitere Impfstoffe zugelassen. Dies hat dazu beigetragen, dass die Impfkampagne in der EU immer weiter voranschreitet.
Die vollständige Impfung der Bevölkerung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Eindämmung des Coronavirus. Wir hoffen deshalb, dass die Menschen in ganz Europa weiterhin ihren Impfschutz bekommen, um diesen wichtigen Meilenstein zu erreichen.
Warum gibt es in Deutschland kein zentrales Impfregister?
Du fragst dich, warum es in Deutschland kein zentrales Impfregister gibt? Tatsächlich gibt es ein System, das Impfungen nachverfolgen kann. Dieses System nennt sich Impfsurveillance der Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen). Es werden Abrechnungsdaten der gesetzlich Krankenversicherten gesammelt und pseudonymisiert, um die Inanspruchnahme verschiedener Impfungen zu ermitteln. Diese Daten helfen, Trends frühzeitig zu erkennen und so die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen. Außerdem ermöglicht es einzelnen Ärzten, ihre Patienten besser zu betreuen, indem sie den Impfstatus einsehen können. So gewährleisten KVen die Umsetzung der STIKO-Empfehlungen.
Vollständigen Impfschutz ab 1. Oktober 2022 – 3 Einzelimpfungen
Ab dem 1. Oktober 2022 liegt ein vollständiger Impfschutz vor, nachdem Du drei Einzelimpfungen erhalten hast. Die letzte Einzelimpfung muss mindestens drei Monate nach der zweiten Impfung erfolgen. Alternativ kannst Du auch nach zwei Einzelimpfungen einen positiven Antikörpertest vor der ersten Impfung machen. Auf diese Weise hast Du ebenfalls einen vollständigen Impfschutz erhalten. Bitte denke daran, dass Du ausreichend Zeit zwischen den Impfungen einplanen solltest, um einen vollständigen Schutz zu erhalten.
COVID-19 Impfung vor Einreise in die USA: Infos & Möglichkeiten
Du planst einen längeren Aufenthalt in den USA? Dann musst du unbedingt darauf achten, dass du vor deiner Einreise eine Bestätigung abgeben musst, dass du innerhalb von 60 Tagen (oder sobald dies medizinisch möglich ist) vollständig gegen COVID-19 geimpft werden wirst. Auf der Homepage der US-Botschaft findest du Informationen dazu, wo du eine Impfung vornehmen kannst. Schau am besten gleich mal vorbei und informiere dich über die Möglichkeiten, damit du gut vorbereitet bist.
Hohe Wirksamkeit gegen schwere Covid-19-Verläufe: Impfen und sicher leben
Du hast eine Impfung gegen Covid-19 und willst wissen, wie wirksam sie ist? Dann können wir dir beruhigend mitteilen: Die mRNA-Impfstoffe sowie der Vektorimpfstoff von AstraZeneca bieten nach aktuellem Wissensstand eine sehr hohe Wirksamkeit gegen schwere Verläufe der Delta-Variante des Coronavirus. Mit der Impfung kannst du das Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken, um bis zu 90 Prozent senken. Damit bist du optimal geschützt – und kannst dir ganz entspannt dein Leben zurückholen.
Sollte ich mich nach einer SARS-CoV-2-Infektion impfen lassen?
Du hast vor kurzem eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht und fragst Dich, ob Du Dich trotzdem impfen lassen solltest? Wenn Du eine COVID-19-Impfung in Erwägung ziehst, empfehlen Experten, einen Mindestabstand von 3 Monaten zwischen der durchgemachten Infektion und der Impfung einzuhalten. Dies ist wichtig, da Dein Immunsystem noch immer eine gewisse Zeit benötigt, um sich nach der Infektion zu erholen. Es ist daher ratsam, eine Impfung frühestens 3 Monate nach einer bestätigten SARS-CoV-2-Infektion in Betracht zu ziehen. Ein Arzt kann Dir hierbei die besten Empfehlungen geben.
STIKO aktualisiert Empfehlung: Impfung mit Spikevax (Moderna) für Erwachsene unter 30
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat die Empfehlung aktualisiert, dass Erwachsene unter 30 Jahren eine Impfung mit dem Vakzin Spikevax (Moderna) erhalten sollen. Diese Entscheidung basiert auf neuen Meldeanalysen, die zeigen, dass bei jungen Menschen unter 30 Jahren ein höheres Risiko für Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen nach der Impfung mit dem Vakzin Spikevax (Moderna) gegenüber dem Vakzin Comirnaty (Biontech/Pfizer) besteht. Insbesondere bei jungen Männern und Frauen unter 30 Jahren, konnte ein erhöhtes Risiko beobachtet werden.
Das Risiko für Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen ist jedoch im Vergleich zur Erkrankung Covid-19, die durch das Coronavirus SARS-CoV-2 verursacht wird, noch immer sehr gering. Aus diesem Grund empfiehlt die STIKO den Menschen unter 30 Jahren weiterhin die Impfung mit Spikevax (Moderna) oder Comirnaty (Biontech/Pfizer). Eine vollständige Impfung schützt vor Covid-19 und damit vor schweren Erkrankungen, die mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 einhergehen können. Auch wenn das Risiko für Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen höher ist, solltest du die Impfung wahrnehmen. Auf diese Weise kannst du dich und andere schützen und eine mögliche Infektion mit Covid-19 verhindern.
Corona-Fälle in Deiner Region sinken: Schütze Dich mit 4 Impfungen!
Dir ist vielleicht aufgefallen, dass die Zahl der Corona-Fälle in Deiner Region zurückgegangen ist? Wenn ja, kannst Du Dich über eine gute Nachricht freuen! Aber vorsicht: Damit der Schutz vor Corona bestmöglich ist, empfiehlt die Stiko eine vierte Impfung für Menschen über 70 Jahre und für Menschen mit Immunschwäche. Der immunologische Schutz nach der Boosterung wird derzeit 12 Monate, demnächst sogar nur noch 9 Monate anerkannt. Also lass Dir keine Impfung entgehen und nutze die Möglichkeit, Dich optimal zu schützen. Deine Gesundheit liegt Dir am Herzen!
FDA verlängert Verfalldatum für BioNTech/Pfizer Impfstoffe auf 12 Monate
Das hat die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA angekündigt.
Gute Nachrichten für alle, die sich gegen COVID-19 impfen lassen wollen: Die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA hat das Verfalldatum für die ultratiefgefrorenen Impfstoffe von BioNTech/Pfizer von neun auf zwölf Monate verlängert. Damit bleiben die Impfstoffe noch länger haltbar und können zu einem späteren Zeitpunkt verabreicht werden. Trotz der Verlängerung bleibt die Haltbarkeit im Kühlschrank unverändert bei fünf Tagen. In dieser Zeit müssen die Impfstoffe verabreicht werden. Solltest du also einen Impftermin vereinbart haben, denke immer daran, die Impfung rechtzeitig wahrzunehmen.
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Du hast schon mal einen Impfstoff erhalten, aber die Impfung ist schon ein paar Monate her? Dann kann es sinnvoll sein, deinen Impfschutz kostenlos aufzufrischen. Mit einer sogenannten Booster-Impfung kannst du deinen Impfschutz wieder erhöhen. Die Ständige Impf-Kommission (STIKO) empfiehlt allen Personen ab 12 Jahren eine solche Auffrischungs-Impfung. Wenn die letzte Impfung mehr als 3 bis 6 Monate zurückliegt, ist eine Booster-Impfung sinnvoll. Dann kannst du wieder einen optimalen Impfschutz erreichen. Bei einigen Impfungen ist es sogar notwendig, eine Auffrischungs-Impfung durchzuführen. Zum Beispiel empfiehlt die STIKO bei der Impfung gegen Tetanus und Diphtherie alle 10 Jahre eine Booster-Impfung durchzuführen. Auch bei der Impfung gegen Pneumokokken wird eine Auffrischungs-Impfung nach einigen Jahren empfohlen. Also schau dir deinen Impfstatus an und überlege, ob eine Booster-Impfung sinnvoll ist. Du kannst den Impfstoff kostenlos beim Arzt bekommen.
Vollständig Geimpft nach § 22a Infektionsschutzgesetz ab 19.3.2022
Ab dem 19. März 2022 gilt im Infektionsschutzgesetz (§ 22a) eine neue Regelung, wer als vollständig geimpft gilt. Dafür müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein: zuerst müssen zwei Impfungen über einen bestimmten Zeitraum hinweg erfolgen. Zudem muss eine Sars-CoV-2-Infektion nach der zweiten Impfung über einen PCR-Test nachgewiesen werden. Dabei muss ein Zeitraum von 28 Tagen seit der Testung vergangen sein. Ein positives Ergebnis bei einem Schnelltest ist hingegen nicht ausreichend, um als vollständig geimpft zu gelten.
Auffrischungsimpfung ab 12 Jahren: Optimal vor Infektion schützen
Du hast deine Impfung vor einiger Zeit erhalten und bist über 12 Jahre alt? Dann solltest du dir unbedingt überlegen, deine Impfung aufzufrischen („1 Booster“). Die Ständige Impfkommission empfiehlt allen Geimpften ab zwölf Jahren, eine Auffrischungsimpfung zu machen, vorzugsweise mit einem der neuen bivalenten Impfstoffe, die an die aktuellen Omikron-Varianten angepasst sind. Dadurch wirst du optimal vor einer Infektion geschützt. Übrigens: Dieser Impfstoff wird dir in einer einzigen Spritze verabreicht. Wenn du also deine Impfung auffrischen möchtest, musst du nur einmal zur Sprechstunde gehen. Sei also nicht zögerlich und lass dich impfen, um optimal vor einer Infektion geschützt zu sein.
Booste deine Immunität: STIKO empfiehlt Booster-Impfung nach COVID-19
Du hast schon eine Impfung gegen COVID-19 bekommen, aber du bist immer noch unsicher, wie es weitergehen soll? Dann ist die Booster-Impfung genau das Richtige für dich! Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt eine Booster-Impfung nach einem Mindestabstand von 6 Monaten zur vorangegangenen Infektion oder COVID-19-Impfung. In bestimmten Fällen, wie beispielsweise bei Risikopersonen, kann der Abstand auf 4 Monate reduziert werden. Eine Booster-Impfung kann deinen Schutz vor einer weiteren Infektion erhöhen und dir mehr Sicherheit geben. Da es aber wichtig ist, die empfohlenen Impfzeiträume zu beachten, solltest du unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin kontaktieren, um deine individuellen Bedürfnisse zu besprechen.
Coronavirus-Impfung: Alle Infos vom Robert Koch-Institut (RKI)
Du hast wahrscheinlich viele Fragen rund um die Coronavirus-Impfung. Das Robert Koch-Institut (RKI) ist hier die zentrale Anlaufstelle für alle Informationen zu diesem Thema. Es kann die Impfdaten auswerten und publizieren, die ihm nach § 4 der Coronavirus-Impfverordnung von den impfenden Stellen übermittelt werden. Falls Du mehr über die Daten wissen möchtest, die erhoben werden und wie sie ans RKI übermittelt werden, kannst Du Dir die FAQs dazu anschauen. Du kannst Dich auch an das RKI wenden, wenn Du allgemeine Fragen zur Impfung hast. Hier findest Du Antworten auf all Deine Fragen und kannst Dir einen Überblick über den aktuellen Stand der COVID-19-Impfungen verschaffen.
Vierte Impfung: Wie viel Schutz bietet sie?
Du hast Dich für die vierte Impfung entschieden und fragst Dich, wie viel Schutz Dir diese bietet? Laut ersten Studien sieht es so aus, dass vor allem bei Risikogruppen nochmal ein zusätzlicher Schutz gegen eine Infektion, Hospitalisierung und Tod entsteht. Allerdings nicht mehr im gleichen Maße wie nach der dritten Impfung. Der Schutz vor einer Infektion lässt allerdings auch nach kurzer Zeit wieder nach. Die vierte Impfung ist daher nur eine vorübergehende Maßnahme und kann den Schutz nicht zu 100% garantieren. Es ist daher wichtig, dass Du weiterhin Vorsichtsmaßnahmen wie das Tragen einer Maske und das Einhalten von Abstandsregeln befolgst, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.
Impfungen: STIKO-Empfehlungen & Risikobetrachtung
Du hast noch keine Impfungen bekommen? Dann solltest du dich unbedingt bei deinem Arzt oder deiner Ärztin beraten lassen. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt bestimmte Impfungen, die zur Grundimmunisierung dienen. Das sind die Impfungen, die jeder Mensch haben sollte. Aber es kann auch sein, dass dein behandelnder Arzt oder deine Ärztin bei dir noch weitere Impfungen als 5 Impfung empfiehlt. Besonders wenn du ein bestimmtes Risiko hast, wird dein Arzt oder deine Ärztin dir empfehlen, zusätzliche Impfungen zu bekommen. Es ist also wichtig, dass du dich beraten lässt, bevor du dich für eine Impfung entscheidest.
47 Länder: Ein Visum ist Pflicht – Achtung bei Reiseplanung!
Du musst aufpassen, wenn du als Tourist ins Ausland reisen willst! Aktuell sind einige Länder zwar für deutsche Touristen geöffnet, aber für 47 Länder müssen wir ein Visum beantragen. Länder wie Afghanistan oder China sind hierbei besonders herauszustellen. Wegen der Corona-Krise werden uns aber auch in manchen anderen Ländern die Einreise verweigert, z. B. in Japan oder Malaysia. Es lohnt sich also, vor deiner Reise genau zu recherchieren, welche Regeln für dein Zielland gelten.
Deutsche Einwanderer in den USA: Einfluss und Erfolge
Noch heute ist die Zahl der Deutschstämmigen in den Bundesstaaten Iowa, Minnesota, Nebraska, North und South Dakota sowie Wisconsin prozentual am höchsten. Dies liegt daran, dass in den 1850er Jahren viele deutsche Einwanderer nach Amerika kamen, um ihr Glück zu finden. Eine weitere Besonderheit gibt es in Pennsylvania, wo knapp ein Viertel der Bevölkerung deutsche Wurzeln hat. Hier begann die Einwanderung schon im 17. Jahrhundert. Viele deutsche Siedler kamen hier an, um ein neues Leben zu beginnen. Der Einfluss der deutschen Kultur und Sprache ist in diesen Regionen noch heute deutlich zu spüren. Auch wenn viele Einwanderer inzwischen Amerikaner sind, haben sie ihre Wurzeln auf ewig in ihren Herkunftsregionen verankert.
Fazit
In Deutschland sind momentan etwa 10-15% der Bevölkerung vollständig geimpft. Es gibt aber auch einige Regionen, in denen die Impfquote schon deutlich höher ist. In manchen Gegenden liegt sie sogar bei über 20%. Insgesamt ist die Impfquote in Deutschland aber noch relativ niedrig.
Zusammenfassend können wir sagen, dass Deutschland zwar einige Fortschritte bei der Impfung gemacht hat, aber noch einige Anstrengungen unternommen werden müssen, um mehr Menschen zu schützen. Du solltest also weiterhin darauf achten, dass du und deine Lieben regelmäßig geimpft werden.
