Wie viel Prozent der Bevölkerung in der Schweiz sind geimpft? Die aktuellen Impfquoten und mehr

Schweiz Prozentsatz geimpfter Menschen

Du hast schon viel über die aktuelle Impfkampagne in der Schweiz gehört und willst nun mehr über den aktuellen Stand der Impfungen in der Schweiz wissen? Kein Problem, in diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen und dir einen Überblick über die Impfquoten in der Schweiz geben. Lass uns mal sehen, wie viel Prozent der SchweizerInnen bereits geimpft sind.

In der Schweiz hat sich bisher etwa ein Viertel der Bevölkerung gegen COVID-19 impfen lassen. Die Impfkampagne ist noch nicht überall im Land vollständig abgeschlossen, also kann die Zahl in den kommenden Wochen und Monaten weiter steigen.

76,4% der Deutschen sind grundimmunisiert – Jetzt Impfung vereinbaren!

Am 14. März 2023 wurde die erste Impfung in Deutschland vollzogen. Insgesamt wurden an diesem Tag 4.000 Dosen verabreicht, darunter 3.000 Dosen des angepassten Omikron-Impfstoffs. Seither ist der Impfstatus voranschreitend gestiegen. Mittlerweile sind 63,6 Millionen Menschen (76,4 % der Gesamtbevölkerung) grundimmunisiert. Damit schafft es Deutschland, seine Bevölkerung bestmöglich vor Covid-19 zu schützen.

Du hast noch keine Impfung erhalten? Dann kannst Du dir jetzt einen Termin in einer Impfstelle in Deiner Nähe sichern. Rufe einfach Deine zuständige Hotline an oder vereinbare online einen Termin. Auch wenn es vielleicht ein wenig dauern kann, bis ein Impftermin frei ist: Er ist die beste Möglichkeit, Dich und Deine Liebsten zu schützen.

Geimpft nach § 22a des Infektionsschutzgesetzes: So geht’s

Seit dem 19. März 2022 gilt im Infektionsschutzgesetz (§ 22a) eine neue Vorgabe, die festlegt, wann Du als vollständig geimpft gelten kannst. Hierfür musst Du zunächst zwei Impfungen erhalten. Anschließend muss ein PCR-Test nachgewiesen werden, dass Du an SARS-CoV-2 erkrankt bist. Dieser Test darf allerdings nicht früher als 28 Tage nach der zweiten Impfung durchgeführt werden. Erst dann bist Du vollständig geschützt und als vollständig geimpft anerkannt.

Impfung gegen SARS-CoV-2 schützt vor schweren Verläufen

Du solltest dir einen Impfschutz gegen SARS-CoV-2 nicht entgehen lassen! Verschiedene Studien belegen, dass Geimpfte seltener an einer schweren COVID-19-Erkrankung leiden und im Vergleich zu Ungeimpften weniger an einer schweren Form der Infektion erkranken. Besonders bei älteren Menschen zeigte sich ein signifikanter Unterschied in der Anzahl der Hospitalisierungen und Todesfälle. So konnte belegt werden, dass eine Impfung in Neunzig Prozent der Fälle vor schweren Verläufen, Hospitalisierungen und Tod schützen kann. Eine Impfung ist also nicht nur ein wichtiger Beitrag zum persönlichen Schutz, sondern auch zum Schutz der Gesellschaft. Nutze die Chance, dich impfen zu lassen und schütze dich und andere vor einer schweren COVID-19-Erkrankung. Entscheide dich jetzt für den Impfschutz!

Omikron-Impfung: Wie bekomme ich vollen Schutz?

Du hast gerade die erste Impfung gegen Omikron erhalten und fragst Dich, was als nächstes zu tun ist? Damit Du vollständig geschützt bist, ist es wichtig, dass Du noch eine zweite Impfung erhältst. Der Impfstoff bietet nur einen moderaten Schutz – deshalb ist es notwendig, die Grundimmunisierung mit einer zweiten Impfung abzuschließen. Die Wartezeit zwischen der ersten und der zweiten Impfung sollte mindestens vier Wochen betragen. Der Impfschutz ist dann optimal und schützt Dich sowohl vor milden als auch vor schweren Verläufen der Omikron-Variante. Falls Du noch Fragen zur Impfung hast, zögere nicht, Dich an Deinen Arzt zu wenden.

 prozentualer Impfstatus in der Schweiz

Vollständig geimpft ab 19.3.2022: So gehts

Ab dem 19. März 2022 gelten im Infektionsschutzgesetz (§ 22a) ganz konkrete Bedingungen, um als vollständig geimpft zu gelten. Dazu musst du zwei Impfungen erhalten haben, die mindestens 28 Tage auseinanderliegen. Außerdem musst du einen PCR-Test absolvieren, der nach der zweiten Impfung eine SARS-CoV-2-Infektion nachweist.

Wenn du die vollständige Impfung erhalten hast, kannst du dir sicher sein, dass du vor den schwerwiegenden Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus geschützt bist. Außerdem hast du ein höheres Maß an Mobilität, da du in manchen Ländern und Regionen nur mit einem vollständigen Impfstatus einreisen darfst.

Vorteile der dritten Impfung: Immunantwort und Schutz

Dir ist sicherlich schon aufgefallen, dass es mittlerweile eine dritte Impfung gibt. Diese bringt einige Vorteile mit sich. So sorgt sie für eine verstärkte Antikörper- und T-Zellantwort, die mit einem immunologischen Gedächtnis verknüpft ist. Das bedeutet, dass die Immunantwort länger als drei Monate anhält. Auch geht man derzeit davon aus, dass man nach der dritten Impfung gut geschützt ist und nicht zwingend eine vierte benötigt. Allerdings spielen hierbei auch Faktoren wie die Dauer der Immunantwort und das Risiko von Nebenwirkungen eine Rolle. Daher ist es wichtig, dass Du Dich mit Experten beratschlägst, bevor Du Dich für eine Impfung entscheidest.

Auffrischungsimpfung ab 12: Neue bivalente Impfstoffe empfohlen

Ab dem 12. Lebensjahr sollten alle Geimpften eine Auffrischungsimpfung erhalten. Die Ständige Impfkommission empfiehlt dazu vorzugsweise einen der neuen, an die Omikron-Varianten angepassten bivalenten Impfstoffe. Der Grund hierfür ist, dass diese besonders gut geeignet sind, um auch vor neuen Variationen der Viren zu schützen. Die Impfung ist einfach und schnell durchführbar und bietet einen langanhaltenden Schutz vor schweren Erkrankungen. Daher ist es wichtig, dass Du Deine Impfung regelmäßig auffrischst, um die bestmögliche Immunität zu erhalten.

Reiseimpfung: Grundimmunisierung für 270 Tage gültig

Bei Reisen ins Ausland ist es wichtig, sich über die aktuellen Impfbestimmungen zu informieren. Besonders Erwachsene, die noch nicht aufgefrischt wurden, sollten wissen, dass ihnen ein Zertifikat für 270 Tage ab dem Tag gültig ist, an dem die Grundimmunisierung abgeschlossen wurde. Da dieses Zertifikat meistens nicht länger als ein Jahr gültig ist, empfiehlt es sich, rechtzeitig eine Auffrischungsimpfung durchzuführen und das Zertifikat erneuern zu lassen. So bist du auf jeden Fall auf der sicheren Seite und kannst unbesorgt deine Reise antreten.

COVID-19 Booster-Impfung: STIKO empfiehlt 6 Monate Abstand

Du fragst Dich, wann die Booster-Impfung erfolgen soll? Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, dass die Booster-Impfung nach einem Mindestabstand von 6 Monaten zum letzten Ereignis erfolgt, sei es eine vorherige Infektion oder die Erstimpfung gegen COVID-19. Es ist wichtig, dass Du Dich an den zeitlichen Abstand hältst, um eine optimale Wirksamkeit der Impfung zu gewährleisten. Nach der Booster-Impfung solltest Du unbedingt weiterhin darauf achten, Dich und andere durch Abstand und Maske zu schützen, um einer Ansteckung vorzubeugen.

RKI: Überimpfen ist in der Regel unbedenklich

Du hast schon gehört, dass es um das Thema „Überimpfen“ geht? Das Robert Koch-Institut (RKI) hat dazu in seinem Epidemiologischen Bulletin 34|2021 eine Stellungnahme abgegeben. Demnach ist es laut RKI in der Regel unbedenklich, wenn zusätzlich Impfstoffdosen verabreicht werden. Sie gehen nicht mit einem höheren Risiko einher. Allerdings weist das RKI auch darauf hin, dass in bestimmten Fällen eine Risikoabschätzung durchgeführt werden sollte. Dies gilt etwa dann, wenn Menschen eine Reihe von Impfungen erhalten, die unterschiedliche Antigene enthalten. Denn dann könnten die unterschiedlichen Substanzen miteinander interagieren und die Wirksamkeit der Impfung beeinträchtigen. Wenn Du also mehrfach geimpft werden solltest, sprich am besten zuerst mit Deinem Arzt, um herauszufinden, ob es sich bei den verschiedenen Impfstoffen um unterschiedliche Antigene handelt.

Impfquoten der Schweiz

Faktoren, die das Risiko schwer an Covid-19 zu erkranken erhöhen

Es gibt mehrere Faktoren, die das Risiko, an Covid-19 schwer zu erkranken, erhöhen. Dazu zählen ein höheres Alter, verschiedene Herzerkrankungen, Diabetes, Bluthochdruck, Lungenerkrankungen, Krebs, Nierenerkrankungen, Übergewicht und das Rauchen. Insbesondere das männliche Geschlecht scheint ein erhöhtes Risiko zu haben. Darüber hinaus können bestimmte medizinische Bedingungen, wie etwa ein schwaches Immunsystem, das Risiko einer schweren Erkrankung erhöhen. Auch Personen, die sich mehrmals in der Woche mit vielen Menschen treffen, sind einem höheren Risiko ausgesetzt, schwer an Covid-19 zu erkranken. Deswegen ist es besonders wichtig, soziale Kontakte so weit wie möglich zu reduzieren, um sich und andere zu schützen.

Novavax Impfstoff: Künstliche Virus-Proteine statt Virenpartikel

Du hast von Novavax und seinem Impfstoff gehört und möchtest mehr darüber wissen? Normalerweise kennen wir Totimpfstoffe mit abgeschwächten Virenpartikeln. Der Impfstoff von Novavax funktioniert anders: Er enthält keine echten Virenpartikel, sondern künstlich hergestellte Virus-Proteine. Auf diese Weise können sich dein Körper und dein Immunsystem an die Krankheitserreger gewöhnen und sich schützen. Trotzdem ist der Impfstoff im weiteren Sinne ein Totimpfstoff.

Das solltest Du nach einer Corona-Impfung wissen

Du hast Dich für eine Corona-Schutzimpfung entschieden? Sehr gut! Damit leistest Du einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung des Virus. Aber Du solltest wissen, dass wie bei jeder Impfung auch, nach der Corona-Impfung Impfreaktionen und Nebenwirkungen auftreten können. Glücklicherweise sind diese meistens sehr mild und halten nur wenige Tage an. Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen Schmerzen an der Einstichstelle, leichte Kopfschmerzen, Müdigkeit und ein leichtes Unwohlsein. Solltest Du solche Symptome verspüren, dann lege Dich am besten ein paar Stunden hin, trinke viel und halte Dich an die Anweisungen Deines Arztes.

Impfung schützt vor COVID-19, aber nicht zu 100%

(2) Einige Patienten, die geimpft sind, sind nicht vollständig immunisiert, da eine einzelne Impfung nicht immer ausreichend ist. (3) Einige Patienten, die geimpft sind, haben eine schwere Infektion und benötigen möglicherweise eine Behandlung. (4) Die Impfstoffe können das Risiko einer schweren Erkrankung reduzieren, aber nicht vollständig verhindern.

Du hast dich gegen COVID-19 impfen lassen und denkst, dass du dadurch vor einer Infektion geschützt bist? Das ist zwar richtig, aber es kann dennoch passieren, dass du dich trotzdem infizierst. Denn die Impfstoffe bieten zwar einen sehr guten Schutz, aber nicht 100%. Eine Impfung allein reicht manchmal nicht aus, um vollständig immunisiert zu sein. Es kann auch sein, dass eine einzelne Impfung nicht ausreicht, um eine schwere Infektion zu verhindern. Es ist also wichtig, dass du weiterhin Vorsichtsmaßnahmen ergreifst, um dich und andere zu schützen. Eine Impfung kann das Risiko einer schweren Erkrankung zwar verringern, aber nicht vollständig beseitigen.

Vollständig geimpft ab Oktober 2022: 3 Impfungen erforderlich

Ab dem 1 Oktober 2022 ist es Dir möglich, Dich als „vollständig geimpft“ zu bezeichnen. Hierfür musst Du eine dritte Impfung erhalten. Somit sind drei Impfungen nötig, um als „vollständig geimpft“ zu gelten. Diese Impfungen können in einem Zeitraum von mindestens 14 Tagen bis zu maximal 12 Monaten erfolgen. Dein Arzt kann Dir genaue Informationen zu den Impfungen geben.

Vierte Corona-Impfung: Sinnvoll für ältere Menschen und Immungeschwächte

Eine vierte Corona-Impfung kann für bestimmte Personengruppen sehr sinnvoll sein. Das gilt insbesondere für ältere Menschen, Immungeschwächte und medizinisches Personal. Das liegt daran, dass das Coronavirus Omikron so schnell und ansteckend ist. Wenn man in Kontakt zu anderen Menschen steht, ist es wichtig, dass man einen maximalen Schutz hat. Daher kann es für diese Personengruppen sinnvoll sein, eine vierte Impfdosis zu bekommen. Für jüngere Menschen bringt eine vierte Impfdosis jedoch kaum zusätzlichen Schutz. Sie sind seltener anfällig für schwere Verläufe von Covid-19 und haben meist eine höhere Immunität. Daher kann es in diesem Fall sinnvoller sein, den Impfstoff für Menschen zu reservieren, für die eine vierte Impfdosis einen größeren Nutzen bringt.

Impfung schützt vor schwerem Corona-Verlauf – Abstand und Hygiene weiterhin wichtig

Du weißt schon, dass die Impfung nicht zu 100 Prozent vor einem schweren Verlauf einer Corona-Infektion schützt. Aber sie macht es definitiv wahrscheinlicher, dass du nicht auf eine Intensivstation musst. Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Geimpfte auf die Intensivstationen müssen. Trotzdem ist es wichtig, auch weiterhin die Abstands- und Hygieneregeln einzuhalten, um eine Infektion zu vermeiden. So kannst du die Risiken minimieren, dass du schwer erkrankst.

Impfung gegen COVID-19: Schütze Dich und Andere!

Du hast ja sicher schon von den vielen Berichten über das Geboostert/Ungeimpft-Verhältnis bei einer COVID-19-Erkrankung gehört. Während etwa zehn Geimpfte eine einzige ungeimpfte Person mit dem Virus infizierten, überstieg die Belegung der Intensivstationen durch Ungeimpfte knapp 40 Prozent. Dies zeigt, wie wichtig es ist, sich impfen zu lassen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern und schwere Folgen zu vermeiden. Also, lass dich impfen und schütze dich und deine Mitmenschen!

5. Impfung: Wenn du zusätzliche Impfungen benötigst

Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt vielen Menschen eine bestimmte Anzahl an Impfungen. Doch gibt es auch Personen mit speziellen Risiken, die eine höhere Anzahl an Impfungen benötigen. Diese werden als „5. Impfung“ bezeichnet. Wenn du zu den Personen mit besonderem Risiko gehörst, können dir behandelnde Ärzt*innen zusätzliche Impfungen empfehlen. Diese können dir helfen, deine Gesundheit zu schützen und dein Risiko für Krankheiten zu senken.

Kann Varizellen-Impfung Gürtelrose verhindern?

Du hast dich gefragt, ob die Varizellen-Impfung auch die Erkrankung an Herpes zoster (Gürtelrose) verhindern kann? Leider sagen uns die Erfahrungen, die bisher mit der Impfung gemacht wurden, dass auch geimpfte Menschen an Gürtelrose erkranken können. Allerdings ist der Schweregrad der Erkrankung bei Geimpften meist weniger ausgeprägt als bei nicht Geimpften. Also kann die Impfung dazu beitragen, die Erkrankung abzuschwächen. Allerdings ist sie kein absoluter Schutz.

Schlussworte

In der Schweiz sind zurzeit etwa 35-40 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft. Es gibt jedoch noch viel Raum für Verbesserungen, da die Impfraten in einigen Regionen niedriger sind als anderswo. Deshalb arbeiten die Behörden daran, die Impfungen zu erhöhen, indem sie Impfkampagnen starten und mehr Menschen dazu ermutigen, sich impfen zu lassen.

Also, wenn man sich das anschaut, sieht man, dass die Schweiz gut darin ist, die Impfrate hochzuhalten. Es ist ungefähr 70 Prozent der Bevölkerung, die geimpft wurde, was ein sehr guter Wert ist. Also, wenn du noch nicht geimpft bist, kannst du dich beruhigt fühlen, dass du in einem Land lebst, das sich sehr um die Impfungen kümmert.

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