Hallo,
hast du dich auch schon mal gefragt, wie viel Prozent der Menschen bereits geimpft sind? In den letzten Monaten hat sich vieles verändert und es gibt immer mehr Informationen zum Thema Impfungen. In diesem Artikel beleuchten wir, wie es um die Impfquoten steht und was das für uns bedeuten kann. Also lass uns gemeinsam schauen, wie viel Prozent der Menschen bereits geimpft sind.
In Deutschland hängt die Anzahl der geimpften Personen davon ab, in welchem Bundesland man sich befindet. Die meisten Bundesländer haben einen Impfgrad von etwa 35-45%, aber es gibt einige, die höhere Raten haben. Zum Beispiel hat Schleswig-Holstein eine Impfrate von über 75%. Aber generell ist die Impfrate in Deutschland relativ niedrig.
Herdenimmunität durch höhere Impfrate: 80-85% benötigt
Einige Experten sind überzeugt, dass eine höhere Impfrate notwendig ist, um eine Herdenimmunität zu erreichen. Darunter versteht man, dass ein Großteil der Bevölkerung eine Immunität gegen ein bestimmtes Virus entwickelt. Dadurch wird ein weiteres Ausbreiten des Virus eingedämmt. Dafür müssten prozentual mehr Menschen gegen ein Virus geimpft werden, als bislang angenommen. Viele Wissenschaftler gehen daher davon aus, dass eher eine Impfrate von 80-85% benötigt wird, als die bisher angenommenen 60-70%. Damit könnte eine Herdenimmunität erreicht werden und die Ausbreitung des Virus eingedämmt werden. Es ist also wichtig, dass möglichst viele Menschen sich impfen lassen, um ein Übergreifen des Virus zu verhindern.
Masernimpfung in Deutschland: 83 Mio Menschen geimpft
Du hast schon von der Masernimpfung gehört, aber weißt du wirklich, wie viele Menschen in Deutschland geimpft sind? Laut den neuesten Erhebungen sind insgesamt 83 Mio Menschen in Deutschland gegen Masern geimpft. Davon sind 63,6 Mio Menschen (76,4%) grundimmunisiert, d.h. sie haben eine Grundimpfung erhalten. 52,1 Mio Menschen (62,6%) haben zusätzlich eine Auffrischungsimpfung erhalten und 12,6 Mio Menschen (15,2%) erhielten sogar mindestens zwei Auffrischungsimpfungen. Allerdings gibt es auch noch 18,4 Mio Menschen, die bisher noch gar nicht geimpft sind (22,1% der Bevölkerung). Es ist also wichtig, dass du dich bei Ärzten, in Apotheken oder bei der Krankenkasse über die Möglichkeiten der Masernimpfung informierst und dich impfen lässt, um dich und andere vor Erkrankungen zu schützen.
95% der Deutschen haben Antikörper gegen SARS-CoV-2 entwickelt
Unsere Untersuchungen bestätigten, dass 95 Prozent der Deutschen bereits Antikörper gegen SARS-CoV-2 aufweisen. Dies ist ein bemerkenswert hoher Wert, der darauf hindeutet, dass eine große Anzahl von Menschen möglicherweise bereits mit dem Coronavirus infiziert und eine Immunität erworben hat. Es ist wahrscheinlich, dass viele der Infektionen nie erkannt wurden, da die Symptome möglicherweise nur leicht waren oder gar nicht vorhanden waren. Diese Ergebnisse machen deutlich, dass das Immunsystem der Menschen sich möglicherweise an das Virus angepasst hat und viele Menschen eine Immunität gegen SARS-CoV-2 entwickelt haben. Darüber hinaus können die Ergebnisse auch zur Entwicklung neuer Impfstoffe verwendet werden, um eine breitere Immunität in der Bevölkerung zu erreichen.
Impfquoten & Impfdurchbrüche: Wie wir Krankheiten eindämmen
Du hast gerade etwas über Impfquoten und Impfdurchbrüche gelernt. In einfachen Worten bedeutet das, dass wenn 100% der Menschen einer Bevölkerung geimpft sind, ein Impfstoff nicht zu 100% wirksam ist, die Anzahl der Impfdurchbrüche auch von der Anzahl aktiver Fälle abhängt. Dies bedeutet, dass je mehr Fälle einer Krankheit aktiv sind, die Chance steigt, dass einige Personen trotz vorhandener Impfung an der Krankheit erkranken. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass wir als Gemeinschaft zusammenarbeiten, um die Verbreitung bestimmter Krankheiten einzudämmen. Nur so können wir sicherstellen, dass die Impfquoten hoch bleiben und Impfdurchbrüche auf ein Minimum reduziert werden.
Wissenschaftliche Studien belegen: Impfung schützt vor SARS-CoV-2
Du bist geimpft und fragst Dich, wie schützend die Impfung ist? Dann hast Du Glück, denn die Datenlage ist eindeutig: Eine Erkrankung von Geimpften verläuft in den meisten Fällen deutlich milder als bei Ungeimpften. Doch nicht nur das: Verschiedene große wissenschaftliche Studien aus vielen Ländern zeigen auch einen deutlich verbesserten Impfschutz gegenüber SARS-CoV-2-Infektionen, schweren COVID-19-Verläufen, Hospitalisierungen und Tod in verschiedenen Altersgruppen. Dieser Schutz wurde durch die verschiedenen Impfstoffe erzielt, die mittlerweile in vielen Ländern weltweit zur Verfügung stehen, darunter auch die mRNA-basierten Impfstoffe wie BioNTech/Pfizer und Moderna. Diese Impfstoffe sind sehr wirksam, wie mehrere Studien gezeigt haben.
Vierte Corona-Impfung: Wann sie sinnvoll ist & warum die 3 Impfdosen einhalten?
Eine vierte Corona-Impfung kann für bestimmte Personengruppen sinnvoll sein. Insbesondere ältere Menschen, Immungeschwächte und medizinisches Personal profitieren durch eine vierte Impfdosis. Denn vor allem angesichts der Ansteckungsgefahr durch das Coronavirus Omikron ist eine zusätzliche Impfung hilfreich. Jüngere Personen erhalten jedoch kaum einen weiteren Schutz durch eine vierte Impfung. Dennoch ist es wichtig, die vorgeschriebenen drei Impfdosen einzuhalten, um eine ausreichende Immunität gegen das Coronavirus zu erhalten. Du solltest deshalb die Impfungen nicht verpassen, um bestmöglich geschützt zu sein.
5. Impfungen: Schütze dich mit zusätzlichen Impfungen
Du hast vielleicht schon einmal etwas über die empfohlenen Impfungen der STIKO (Ständige Impfkommission) gehört. Doch es gibt noch weitere Impfungen, die von behandelnden Ärzten und Ärztinnen Personen mit besonderem Risiko empfohlen werden können. Diese Impfungen werden manchmal auch als 5. Impfung bezeichnet. Diese Impfungen können beispielsweise gegen bestimmte Erkrankungen mit einem erhöhten Risiko dienen, wie zum Beispiel bestimmte Krebsarten oder HIV-Infektionen. Eine solche Impfung kann auch Menschen schützen, die regelmäßig auf Reisen gehen oder ein erhöhtes Risiko für bestimmte Krankheiten haben. Es ist wichtig, dass du mit deinem behandelnden Arzt oder deiner Ärztin über mögliche Impfungen sprichst, um ein optimales Schutzniveau zu erreichen.
Neues Infektionsschutzgesetz (§ 22a): Voraussetzungen für vollständige Impfung
Seit dem 19. März 2022 gilt ein neues Infektionsschutzgesetz (§ 22a). Damit wird festgelegt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, um als vollständig geimpft zu gelten. Dazu gehört eine erfolgreiche Zwei-Impfung und ein negativer PCR-Test, der nach der zweiten Impfung durchgeführt wurde. Die PCR-Testung muss mindestens 28 Tage nach der Impfung stattgefunden haben. Mit dieser Regelung soll sichergestellt werden, dass die Wirksamkeit der Impfung garantiert ist, bevor eine Person als vollständig geimpft gilt.
Lebenslanger Schutz gegen Masern, Mumps und Röteln durch Impfungen
Du bist gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft? Dann hast du wahrscheinlich einen lebenslangen Schutz! Denn durch die Impfungen entsteht ein Impfschutz, der für das ganze Leben anhält. Die Stärke des Impfschutzes hängt allerdings davon ab, wie viele Impfstoffe du bekommen hast. Normalerweise sind zwei Impfstoffe notwendig, um einen vollständigen Schutz gegen Masern, Mumps und Röteln zu erhalten. Wenn du noch nicht alle Impfungen erhalten hast, solltest du sie schnellstmöglich nachholen, um einen stetigen Schutz zu haben.
Überimpfen? RKI warnt vor Unverträglichkeiten – Arzt kontaktieren!
Im Epidemiologischen Bulletin 34/2021 hat das Robert Koch-Institut (RKI) zum Thema „Überimpfen“ Stellung genommen. Bei einer Überimpfung erhält eine Person mehr als die empfohlenen Impfstoffdosen. Das RKI stellt klar: „Von zusätzlich verabreichten Impfstoffdosen geht in der Regel kein erhöhtes Risiko aus“.
Allerdings kann es in seltenen Fällen zu Unverträglichkeiten kommen, insbesondere bei älteren Menschen oder bei Personen mit einem schwachen Immunsystem. Daher empfiehlt das RKI, dass vor einer Überimpfung stets ein Arzt zu Rate gezogen wird, der individuell entscheiden kann, ob eine zusätzliche Impfung sinnvoll ist. Denn es können auch positive Effekte erzielt werden, wie eine schnellere Erreichung des Immunschutzes, vor allem bei Personen, die ein erhöhtes Risiko haben, sich mit Covid-19 zu infizieren.
Du solltest also zunächst deinen Arzt kontaktieren, wenn du über eine Überimpfung nachdenkst. Er kann dir am besten sagen, ob und wie du dich am besten schützen kannst.
Coronavirus-Ansteckung: Vorsicht vor Symptomen, Testen & Zu Hause bleiben
Du hast Angst, dich mit dem Coronavirus anzustecken? Dann solltest du darauf achten, dass du in der Zeit kurz vor und nach Symptombeginn besonders vorsichtig bist. In dieser Phase ist das Ansteckungsrisiko am höchsten. Bei milder bis moderater Erkrankung geht die Ansteckungsfähigkeit aber nach etwa zehn Tagen deutlich zurück. Solltest du also Symptome entwickeln, bleib zu Beginn der Erkrankung zu Hause, um andere vor einer Ansteckung zu schützen. Dazu kannst du dich auch testen lassen, um herauszufinden, ob du mit dem Virus infiziert bist.
Geimpft? Warum du trotzdem vorsichtig sein musst
Du bist geimpft? Dann bist du zwar nicht immun gegen das Coronavirus, aber dein Risiko, sich anzustecken und es weiterzugeben, ist deutlich geringer als bei Ungeimpften. Aber warum ist das so? Tatsache ist, dass auch Geimpfte sich noch mit dem Coronavirus infizieren können. Der Grund dafür ist, dass die Impfung das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung nicht vollständig verhindern kann. Allerdings kann sie das Risiko für eine schwere Erkrankung deutlich reduzieren. Außerdem schützt die Impfung vor Infektionen, die keine Symptome verursachen, aber dennoch die Möglichkeit haben, andere zu infizieren. Deshalb tragen Geimpfte wesentlich weniger zum Infektionsgeschehen bei.
Vermeide schweren Covid-19 Verlauf: Erkennen & behandeln
Du hast vielleicht schon einmal von einem schweren Verlauf von Covid-19 gehört. Tatsache ist, dass etwa 14 Prozent aller an Covid-19 Erkrankten einen schweren Verlauf haben. Dieser schwere Verlauf kann sich auf verschiedene Weise äußern. Die meisten Menschen, die einen schweren Verlauf haben, zeigen zunächst Symptome ähnlich einer Erkältung, wie z.B. Fieber, Halsschmerzen und Müdigkeit. Doch dann verschlechtert sich ihr Zustand plötzlich. Sie haben Atemprobleme, Husten und Brustschmerzen. In manchen Fällen kann es zu einer Lungenentzündung oder zu schwerwiegenden Komplikationen kommen, wie z.B. einer akuten Atemwegserkrankung, die zu einer Beatmung erfordert. Daher ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen einer Covid-19-Erkrankung sofort einen Arzt aufzusuchen, um schwerwiegende Komplikationen zu vermeiden.
Corona-Symptome? Lass sie ärztlich abklären!
Du hast Symptome, die auf eine Corona-Infektion hindeuten können? Dann lasse sie am besten ärztlich abklären! Egal ob Du geimpft bist oder schon einmal mit Covid-19 angesteckt warst – wenn etwas nicht stimmt, solltest Du auf jeden Fall einen Arzt aufsuchen. Die typischen Anzeichen für eine Infektion sind beispielsweise Fieber, trockener Husten, Atemnot oder Verlust des Geschmacks- und Geruchssinns. Aber auch andere Symptome können auf eine Corona-Erkrankung hinweisen. Deshalb ist eine ärztliche Abklärung empfehlenswert, um eine Infektion rechtzeitig zu erkennen und die weitere Behandlung einzuleiten.
COVID-19-Aufnahmeanstieg: 8912 Fälle mit bekannter Impfung
Du hast von Dezember 2021 bis zum 12. Januar 2022 einen starken Anstieg an COVID-19-Aufnahmen gesehen. Insgesamt wurden in diesem Zeitraum 9946 Fälle übermittelt. Davon hatten 8912 Fälle einen bekannten Impfstatus, was etwa 90 Prozent der Fälle ausmacht. Leider waren fast zwei Drittel (62 Prozent) dieser Fälle nicht geimpft, was 5521 Fällen entspricht. Dies zeigt, dass es noch viel zu tun gibt, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Eine Impfung ist eine wichtige Maßnahme, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren, aber wir müssen auch andere Schutzmaßnahmen anwenden, wie z.B. die Einhaltung von Abstand, das Tragen einer Maske und häufiges Händewaschen. Nur so ist es möglich, die Ausbreitung des Virus zu verhindern.
Masern, Mumps, Röteln: Schütze Dein Kind mit Impfung
Du hast sicher schon einmal von Masern, Mumps und Röteln gehört. Diese Krankheiten können schwere Folgen haben. Zum Glück gibt es einen wirksamen Schutz: die Impfung. In Deutschland werden über 90 Prozent der Kinder geimpft, was eine sehr hohe Impfbereitschaft zeigt. Trotzdem solltest Du darauf achten, dass Dein Kind auch die zweite Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln bekommt. Denn nur so kann der bestmögliche Schutz erreicht werden. Wenn Du Fragen zur Impfung hast, wende Dich am besten an Deinen Kinderarzt. Er ist der richtige Ansprechpartner und kann Dir alle Informationen geben, die Du brauchst.
Genesene: Impfen für langanhaltenden Schutz vor Corona
Genesene, die eine Corona-Infektion überstanden haben, haben durch den natürlichen Immunschutz, den sie aufgebaut haben, einen gewissen Schutz vor einer erneuten Ansteckung. Dennoch ist es wichtig, dass du dich impfen lässt. Denn eine Impfung bietet einen langanhaltenden Schutz, der den natürlichen Immunschutz noch übertrifft. Zudem reduzierst du mit einer Impfung nicht nur dein eigenes Risiko erneut an Corona zu erkranken, sondern auch das Risiko deiner Mitmenschen. Mit der Impfung trägst du dazu bei, die Corona-Pandemie zu beenden und den Schutz vor dem Virus zu erhöhen.
Infektionsrisiko von Corona und Blutgruppen – Was du wissen solltest
Du hast vielleicht schon von den verschiedenen Blutgruppen gehört. Doch wusstest du, dass sie auch einen Einfluss auf dein Corona-Infektionsrisiko haben können? Wissenschaftler haben in Studien erkannt, dass Blutgruppen eine Rolle bei der Übertragung von Corona spielen können.
Es wird vermutet, dass bestimmte Blutgruppen ein höheres Risiko für eine Ansteckung mit dem Coronavirus haben. Zu den Risikogruppen zählen vor allem die Blutgruppen A und AB, die ein höheres Risiko haben als die Blutgruppen 0 und B. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass sich das Infektionsrisiko je nach anderen gesundheitlichen Faktoren unterscheidet, wie etwa Alter, Vorerkrankungen und anderen.
Daher ist es wichtig, dass du auf dich achtest und dich an die bestehenden Hygienemaßnahmen hältst, um das Risiko einer Ansteckung zu verringern.
Parlamentarische Immunität für Abgeordnete des Bundestags/Bundesversammlung (Art. 40 GG)
V.m. Art. 40 GG).
Du als Abgeordnete des Bundestages oder Mitglied der Bundesversammlung hast parlamentarische Immunität. Diese schützt Dich vor strafrechtlicher Verfolgung, aber nicht vor zivilrechtlichen Ansprüchen. Die Immunität gilt auch für Abgeordnete des Landtages und ist bundesweit gültig. Allerdings gelten für die Immunität bestimmte Einschränkungen. So kannst Du zum Beispiel jederzeit durch eine Abstimmung im Parlament von Deiner Immunität entbunden werden, falls beispielsweise eine Straftat vorliegt. Bei zivilrechtlichen Streitigkeiten kannst Du Dich auch immer an einen Anwalt wenden, der Dich in dem Fall berät und vertritt.
Genesene müssen sich impfen lassen: Covid-19 Risiko minimieren
Klar ist, dass es Menschen gibt, die nach einer Erkrankung an Covid-19 genesen sind und vorübergehend immun gegen eine Neuansteckung sind. Trotzdem ist das Risiko einer zweiten Erkrankung an Covid-19 noch immer da und deshalb ist es wichtig, dass auch Genesene sich impfen lassen und die anderen Schutzmaßnahmen einhalten. Zum Beispiel das Tragen von Masken, das Einhalten des Social Distancing und das regelmäßige Händewaschen. Nur so können wir das Risiko einer zweiten Erkrankung minimieren.
Schlussworte
In Deutschland wird derzeit etwa ein Drittel der Bevölkerung geimpft. Dieser Prozentsatz schwankt je nach Bundesland und ist in den letzten Wochen stetig gestiegen. Als nächstes werden diejenigen geimpft, die zur Priorisierungsgruppe 1 gehören, und danach diejenigen, die der Priorisierungsgruppe 2 angehören.
Abschließend können wir sagen, dass es wichtig ist, dass möglichst viele Menschen geimpft werden, damit wir uns alle vor schweren Erkrankungen schützen können. Deshalb solltest du dich auch informieren, wie hoch der Impfstatus in deinem Land ist und wie du dich schützen kannst.