Erfahre wie viel Prozent Landwirtschaft in Deutschland gibt und mehr – Ein Blick auf die deutsche Landwirtschaft

Prozent Anteil landwirtschaftlicher Produktion in Deutschland

Hey,
Kennst du schon, wie viel Prozent der Fläche Deutschlands landwirtschaftlich genutzt werden? Wir werden es uns heute ansehen und ein paar Fakten über die Landwirtschaft hierzulande herausfinden. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie viel Prozent Landwirtschaft Deutschland ausmacht.

In Deutschland macht die Landwirtschaft etwa 1,6 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Die landwirtschaftliche Fläche beträgt etwa 8,6 Millionen Hektar, was etwa einem Drittel der Fläche des Landes entspricht. Allerdings sind nur etwa 5 Prozent der Arbeitnehmer in der Landwirtschaft beschäftigt.

Flächennutzung 2021: Landwirtschaft, Wälder und SuV-Flächen

Du hast vielleicht schon bemerkt: Auf unserem Planeten wird die Fläche immer knapper. Vor allem in Deutschland wird sie vor allem für die Landwirtschaft, Wälder und Gehölze, sowie für Siedlung und Verkehr (SuV-Fläche) genutzt. Ende 2021 lagen die Anteile der Nutzungsarten bei 50,6 % für Landwirtschaft, 31,0 % für Wälder und Gehölze (davon 29,8 % für Wälder) und 14,5 % für SuV-Flächen. Diese Entwicklung ist auch in anderen Ländern zu beobachten und macht die verschiedenen Nutzungsarten zu einem wichtigen Thema.

Deutschland: Mehr als die Hälfte der Bodenfläche landwirtschaftlich genutzt

Du wirst vielleicht überrascht sein, aber mehr als die Hälfte der Bodenfläche in Deutschland wird landwirtschaftlich genutzt. Laut Statistiken betrug die Landwirtschaftsfläche im Jahr 2020 etwa 57,8 Prozent der Gesamtbodenfläche. Siedlungsflächen machten demgegenüber ca 9,4 Prozent der gesamten Bodenfläche aus. Dieser Anteil hat sich in den letzten Jahren jedoch stetig erhöht.

Ernte gesunde Lebensmittel aus Deutschland – Fakten über Landwirtschaft

Du hast ganz schön Glück, dass Du in Deutschland lebst! Rund die Hälfte der Fläche ist landwirtschaftlich genutzt und hier kannst Du einiges an Köstlichkeiten ernten. 2022 bestand die landwirtschaftlich genutzte Fläche zu rund 70 % aus Ackerland, zu 29 % aus Dauergrünland und zu 1 % aus Dauerkulturen wie Obstbäumen oder Rebflächen. Der Anbau von Getreide zur Körnergewinnung nimmt dabei eine besondere Rolle ein. Aber nicht nur Korn, auch Kartoffeln, Zuckerrüben, Raps und vieles mehr wird in Deutschland angebaut. Dank der guten Böden und der richtigen Pflege der Landwirte können wir uns über leckere und gesunde Lebensmittel freuen.

Deutschland: Ein Flächenfresser – Wir müssen achtsam mit der Natur umgehen

Du kennst das bestimmt auch: Der Verkehr nimmt immer mehr Platz in unserer Gesellschaft ein. Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes liegt die Inanspruchnahme von Flächen für Siedlungs- und Verkehrszwecke zum Stichtag 31.12.2021 bei 14,5 % – das sind 5,2 Millionen Hektar der Gesamtfläche Deutschlands. Dieser Anteil hat sich im Vergleich zu früheren Jahren sogar noch erhöht und wir sind somit ein echter Flächenfresser.

Natürlich ist es wichtig, dass wir ausreichend Platz für Straßen, Gebäude und Infrastruktur haben, aber es ist auch wichtig, dass wir vorsichtig damit umgehen und dass wir Flächen schonend nutzen. Denn die Flächen, die wir in Anspruch nehmen, werden für immer versiegelt. Auch der Klimawandel, der sich in den letzten Jahren stark verstärkt hat, macht es notwendig, dass wir achtsam mit unserer Umwelt umgehen. Schließlich hat auch die Natur ein Recht auf Existenz.

Landwirtschaft in Deutschland Anteil

Futteranbau in Deutschland: 10 Millionen Hektar Agrarfläche

Ja, in Deutschland werden rund 60 % der Agrarfläche für den Futteranbau verwendet. Das sind insgesamt ungefähr 10 Millionen Hektar Fläche, die auf Wiesen und Weiden (Grünland) und auf klassischem Ackerland verteilt sind. Jede dieser Flächennutzungsformen macht ungefähr die Hälfte der Fläche aus. Der Futteranbau ist für die Landwirtschaft und den Tierbestand unerlässlich, da die meisten Tiere, einschließlich Nutztiere, auf den Anbau von Futter angewiesen sind. Der Futteranbau ist ein wesentlicher Bestandteil der Landwirtschaft und ermöglicht es den Bauern, ihr Vieh mit gesundem und nahrhaftem Futter zu versorgen.

Strukturwandel in der Landwirtschaft: 262 800 Betriebe in Deutschland

Du hast schon mal von dem Strukturwandel in der Landwirtschaft gehört? Wahrscheinlich schon, denn 2020 bewirtschafteten in Deutschland rund 262 800 landwirtschaftliche Betriebe eine unglaubliche Fläche von 16,6 Millionen Hektar. Das hat das Statistische Bundesamt und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) ermittelt. Doch der Strukturwandel setzt sich weiterhin fort, aber die Veränderungen verlangsamen sich.

Es ist wichtig, dass wir uns mit den Strukturveränderungen in der Landwirtschaft auseinandersetzen, um sicherzustellen, dass die Bauern die richtige Unterstützung bekommen, damit sie ihre Betriebe erfolgreich und nachhaltig betreiben können.

Deutsche Bauern und Bäuerinnen versorgen mehr als doppelt so viele Menschen als 1990

Heute ernähren Landwirte und Landwirtinnen mehr Menschen als je zuvor. Laut einer Studie kann ein einzelner Bauer oder eine einzelne Bäuerin in Deutschland heutzutage 139 Menschen mit Nahrung und Futtermitteln versorgen – das sind mehr als doppelt so viele wie im Jahr 1990. Seit 1960 hat sich diese Zahl sogar mehr als verachtfacht! Unter der Zahl der ernährten Menschen sind nur die in Deutschland produzierten Nahrungs- und Futtermittel berücksichtigt. Dadurch, dass sich die Landwirtschaft technologisch stetig weiterentwickelt, können deutsche Bauern und Bäuerinnen immer mehr Menschen mit Lebensmitteln versorgen.

Landwirtschaft: Geringe Erträge, aber Familien ernährt

Obwohl die Erträge pro Hektar Anbaufläche nur gering waren, konnten damit immerhin sechs Menschen ernährt werden. Trotz der geringen Erträge war es den Landwirten möglich, ihre Familien zu versorgen. Allerdings war das Einkommen, das dadurch erwirtschaftet wurde, beträchtlich geringer als heutzutage. Dies schränkte die Möglichkeiten für Zukunftspläne und Investitionen in die Landwirtschaft ein.

Landwirtschaft: Größter Flächennutzer der Welt mit Ertragssteigerung und Umweltbelastung

Du wirst wahrscheinlich überrascht sein, aber rund 37 Prozent der gesamten Landfläche der Erde werden für den Anbau von Nutzpflanzen und die Aufzucht von Tieren genutzt. Wenn man diese Fläche in Hektar umrechnet, kommt man auf etwa 5 Milliarden Hektar. Damit ist die Landwirtschaft der größte Flächennutzer weltweit.

In vielen Teilen der Welt ist die Landwirtschaft eine wichtige Einkommensquelle und stellt einen wichtigen Beitrag zur Ernährungssicherheit der Menschen dar. Durch den Einsatz von Düngemitteln und anderen modernen Techniken können mehr Erträge erzielt werden, aber auch die Umwelt wird durch den Anbau von Nutzpflanzen und die Aufzucht von Tieren belastet. Der Einsatz von Pestiziden und anderen chemischen Substanzen kann zu Schäden an der Umwelt führen. Deshalb ist es wichtig, dass die Landwirte ihre Techniken überprüfen, um sicherzustellen, dass die Umwelt nicht durch den Anbau von Nutzpflanzen und die Aufzucht von Tieren beeinträchtigt wird.

Wer besitzt in Deutschland Land? 49% natürliche Personen

Du wunderst Dich, wer in Deutschland alles Land besitzt? Die Antwort ist ganz einfach: es gibt extrem unterschiedliche Eigentumsstrukturen! Im Durchschnitt sind nichtlandwirtschaftliche natürliche Personen die größte Gruppe, die Land besitzen. Sie kommen auf einen Anteil von 49 % der Landwirtschaftsfläche. Doch wenn man sich die einzelnen Gemeinden anschaut, zeigt sich eine große Variationsbreite: von 14 % bis zu 71 %. Natürlich gibt es auch noch andere Eigentümer, wie z.B. Agrarunternehmen, Rechtsformen der Land- und Forstwirtschaft, Körperschaften des öffentlichen Rechts und viele weitere. Insgesamt ist die Eigentümerstruktur in Deutschland sehr vielfältig.

 Prozentsatz der Landwirtschaft in Deutschland

Ostdeutschen Landwirtschaftsbetriebe: Größte Betriebe im Vergleich

Auch in diesem Jahr waren die landwirtschaftlichen Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern die größten im Vergleich zu den westdeutschen. Die bewirtschaftete Fläche pro Betrieb schwankte dabei von 138 Hektar in Sachsen bis 281 Hektar in Mecklenburg-Vorpommern. Die auf den Betrieben angebauten Kulturen reichen von Getreide, über Raps und Kartoffeln, bis hin zu Obst und Gemüse. Auch die Tierhaltung spielt hier eine wichtige Rolle, vor allem wenn es um den Anbau von Futtermitteln für die eigene Tierhaltung geht. Durch den Verkauf der landwirtschaftlichen Produkte können die Betriebe nicht nur ihren eigenen Bedarf decken, sondern auch ein Einkommen erzielen. Trotz der vielen Herausforderungen, die die Landwirte zu bewältigen haben, sind die Betriebe in den ostdeutschen Bundesländern nach wie vor eine wichtige Säule der ländlichen Wirtschaft.

Deutschlands Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel 2020/21: 87%

Im Berichtsjahr 2020/21 lag der Selbstversorgungsgrad für Nahrungsmittel in Deutschland bei rund 87 Prozent. Das bedeutet, dass 87 Prozent der benötigten Nahrungsmittel im eigenen Land produziert werden. Wenn der Selbstversorgungsgrad unter 100 Prozent liegt, sind Importe notwendig, um eine ausreichende Versorgung sicherzustellen. Trotz des hohen Anteils an einheimischer Produktion ist Deutschland auch auf Importe angewiesen, um die Versorgung der Bevölkerung zu gewährleisten.

Deutschland konnte 2020 Weichweizen vollständig selbst versorgen

Der Selbstversorgungsgrad bei Weichweizen war in Deutschland im Jahr 2020 besonders hoch. So konnten wir mit einer Inlandsproduktion von 126 Prozent unseren Eigenbedarf an Weichweizen vollständig decken. Damit stellte Weichweizen die Getreideart dar, die Deutschland am besten selbst versorgen konnte. Über alle Getreidesorten hinweg lag der Selbstversorgungsgrad bei 105 Prozent.

Deutschlands landwirtschaftliche Fläche bei 16,6 Mio. Hektar im Jahr 2022

2022 lag die landwirtschaftliche Fläche in Deutschland bei 16,6 Millionen Hektar. Das bedeutet, dass die Fläche gegenüber dem Vorjahr 2021 unverändert blieb. Der größte Anteil daran hatte die Grünlandwirtschaft mit rund 11 Millionen Hektar. Auf Ackerland entfielen dagegen 4,6 Millionen Hektar. Dieses Jahr waren die landwirtschaftlichen Flächen in Deutschland ähnlich groß wie in den Jahren zuvor. Dennoch schrumpfte der landwirtschaftliche Sektor im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten. So war die landwirtschaftliche Fläche vor 40 Jahren noch deutlich höher als heutzutage. Damals lag sie bei rund 22 Millionen Hektar.

Baulandumfrage 2006: 63.000 Hektar Wiedernutzungspotenzial brachliegender Flächen

Gemeinsam mit dem Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) führte die Baulandumfrage 2006 in Deutschland eine umfassende Untersuchung des Wiedernutzungspotenzials brachliegender Flächen durch. Dabei konnten insgesamt 663 Gemeinden befragt werden. Die Ergebnisse zeigten, dass das städtebaulich relevante und ohne aufwändige Aufbereitung verfügbare Wiedernutzungspotenzial von Brachflächen in Deutschland auf insgesamt 63.000 Hektar hochgerechnet wird. Dies entspricht einer Fläche von rund 63.000 Fußballfeldern.

Die Ergebnisse der Untersuchung geben Aufschluss über das enorme Potenzial, das die Wiedernutzung brachliegender Flächen bietet. Es besteht die Möglichkeit, den Wohnraum zu erweitern und neue Freizeit- und Kulturangebote zu schaffen. Auch die Wiederbelebung von Stadtteilen kann durch die Wiedernutzung brachliegender Flächen beträchtlich vorangetrieben werden. Durch die Umnutzung und Aufwertung brachliegender Flächen kann ein Beitrag zur Urbanisierung und nachhaltigen Entwicklung beigetragen werden.

Unüberbaute Bauzonen in Deutschland rückläufig: 11-17%

Der Anteil der unüberbauten Bauzonen in Deutschland hat sich in den letzten Jahren deutlich reduziert. Laut einer aktuellen Statistik liegt der Anteil der unüberbauten Bauzonen aktuell bei 11 bis 17 Prozent. Im Vergleich zu 2012, als der Anteil noch bei 12 bis 18 Prozent lag, ist dies ein deutlicher Rückgang. Zwischen 2100 und 2500 Hektaren wurden in den letzten Jahren neu überbaut, sodass auch die Zahl der Bauzonen zurückgeht.

Dieser Trend ist auf den wachsenden Wohnungsbedarf zurückzuführen, der durch eine steigende Bevölkerungszahl und den Wunsch nach mehr Wohneigentum entsteht. Um den Bedürfnissen der Menschen gerecht zu werden, werden immer mehr Gebiete überbaut. Allerdings führt dies auch dazu, dass weniger Grünflächen und Naturräume erhalten bleiben. Daher ist es wichtig, dass die Menschen auf das Thema achten und einen nachhaltigen Umgang mit der Landschaft pflegen.

Deutschland: Siedlungs- und Verkehrsfläche erhöht sich um 2,8%

Die Bundesrepublik Deutschland hat eine Fläche von über 357.093 km² (ohne Seegebiete). Davon sind 12,9% (46050 km²) als Siedlungs- und Verkehrsfläche ausgewiesen. Laut Angaben des Statistischen Bundesamts, hat sich die Siedlungsfläche seit 2005 um 2,8% auf 47320 km² erhöht. Dieser Zuwachs ist vor allem auf den Ausbau von Gewerbegebieten und Industrieanlagen zurückzuführen, aber auch auf die Bebauung von Wohngebieten. Die restlichen Flächen werden vor allem von Ackerland, Wald und Grünflächen genutzt.

60% Getreide in Europa für Viehzucht – Schütze den Planeten durch Ressourcenschonung

Du hast bestimmt schon mal darüber nachgedacht, wie viel Getreide wir wohl für die Viehzucht verwenden. Die Antwort ist erschreckend: Rund 33 Prozent der weltweiten Anbauflächen dienen zur Produktion von Futter für Nutztiere. In der Europäischen Union sieht es noch schlimmer aus: Hier landen sogar 60 Prozent des angebauten Getreides in den Futtertrögen der Tiere. Dies ist ein äußerst ineffizientes Verfahren, denn so werden wertvolle Ressourcen verschwendet. Wir sollten uns daher Gedanken über andere Alternativen machen, denn mit einem verantwortungsbewussten Umgang mit unseren Ressourcen können wir einen wichtigen Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten.

Futter für Nutztiere: 10 Mio. Hektar Landwirtschaft in Deutschland

Du kannst stolz darauf sein, dass auf so vielen Flächen Futter für unsere Nutztiere angebaut wird. Rund 10 Millionen Hektar, das entspricht etwa 60 Prozent der landwirtschaftlich genutzten Fläche Deutschlands, werden dafür verwendet. Damit wird ein Großteil des Futters bereitgestellt, das unsere Nutztiere brauchen. Dies ist ein wichtiger Beitrag zur Ernährung und zur Versorgung der Tiere. Der Anbau von Futter für Nutztiere ist somit ein zentraler Bestandteil der deutschen Landwirtschaft und trägt zur Sicherstellung der Nahrungsmittelversorgung bei.

Veränderung in der Landwirtschaft: Von 38% auf 1,2% in 120 Jahren

Vor über 120 Jahren war ein Großteil der Bevölkerung in der Landwirtschaft tätig. Damals lag der Anteil an Landwirten bei über 38 Prozent. Im Laufe der Jahre hat sich jedoch einiges verändert. Heutzutage sind nur noch 1,2 Prozent der Menschen in der Landwirtschaft zu finden. Der Grund hierfür liegt vor allem an der technischen Entwicklung und den damit einhergehenden Fortschritten, die in den vergangenen Jahren gemacht wurden. Durch innovative Technologien wie Traktoren, computergesteuerte Maschinen und andere Maschinen konnte die Landwirtschaft immer effizienter gestaltet werden. Dadurch konnten die Menschen aus dem ländlichen Raum in die Großstädte ziehen und sich dort anderen Berufen zuwenden. Somit hat sich die Arbeit in der Landwirtschaft in den letzten 120 Jahren stark verringert. Dennoch sind die Ernten heute höher als je zuvor und die meisten von uns können auf eine große Auswahl an Lebensmitteln zurückgreifen.

Fazit

In Deutschland machen Landwirtschaft und Forstwirtschaft etwa 7,3% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Das entspricht etwa 3,2% der gesamten Beschäftigung. Der Anteil der Landwirtschaft an der gesamtwirtschaftlichen Tätigkeit hat sich in den letzten Jahrzehnten deutlich verringert. Heute ist die Landwirtschaft ein wichtiger Wirtschaftszweig, der vor allem Dienstleistungen in den Bereichen Verarbeitung, Vermarktung, Forschung und Beratung bietet.

Du siehst, dass nur knapp ein Viertel der deutschen Fläche landwirtschaftlich genutzt wird. Dies bedeutet, dass es wichtig ist, dass du bewusst und verantwortungsvoll mit der Natur umgehst und die vorhandenen Ressourcen schonst.

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