Wie viel Prozent Männer gehen fremd? Die Fakten und Zahlen du kennen solltest

Prozentanteil von Männern, die fremdgehen

Hey, schön, dass du hier bist! Wenn du wissen willst, wie viel Prozent der Männer fremdgehen, bist du hier genau richtig. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass ein Mann fremdgeht und was die Studien dazu sagen. Lass uns also loslegen und schauen, was die Zahlen zeigen!

Es ist schwer zu sagen, wie viele Prozent Männer fremdgehen. Es kommt wahrscheinlich darauf an, in welchen Beziehungen sie sind und wie glücklich sie sind. Einige Studien zeigen, dass zwischen 20 und 40 % der Männer fremdgehen. Aber es ist schwer zu sagen, ob das für jede Beziehung gilt. Am besten überlegst du dir, wie du deine Beziehung stärken kannst, damit es nicht dazu kommt.

Fremdgehen 2020: Frauen häufiger betroffen, Intensität steigt

Studien aus dem Jahr 2020 belegen, dass Frauen häufiger fremdgehen als Männer. Doch beide Geschlechter sind von einem Untreue-Peak betroffen: Zwischen dem dreißigsten und vierzigsten Lebensjahr gehen die meisten Menschen fremd. Nicht allein die Zahl der Seitensprünge nimmt zu, sondern auch die Intensität der Affären. Während früher meistens ein einmaliger Seitensprung gesucht wurde, sind es heute häufig längere Beziehungen, die eine emotionale Bindung beinhalten. Dies ist ein deutliches Zeichen dafür, dass die Motive für Fremdgehen sich geändert haben. Nicht mehr nur sexueller Frust, sondern auch Unzufriedenheit in der Beziehung spielen eine Rolle. Es ist also wichtig, auf die eigenen Bedürfnisse und die des Partners zu achten, um eine glückliche und monogame Beziehung zu führen.

Monogame Beziehung: Treue, Ehrlichkeit & Offenheit wichtig

Laut einer Umfrage der Dating-Plattform Parship ist eine monogame Beziehung für die meisten Deutschen wichtig. 81 Prozent der Befragten, die in einer festen Partnerschaft leben, geben an, treu zu sein, während fast die Hälfte davon sogar fest davon überzeugt ist, ihren Partner niemals zu betrügen. Doch nicht nur die Treue ist ein wichtiger Faktor in einer Beziehung, sondern auch Ehrlichkeit und Offenheit sind von elementarer Bedeutung, um ein glückliches Miteinander zu gewährleisten. Um dies zu erreichen, ist es wichtig, stets ehrlich zueinander zu sein und auf die Wünsche des Partners einzugehen. Auch regelmäßige Gespräche helfen dabei, Missverständnisse zu vermeiden. Nur so können wir eine glückliche und langfristige Beziehung führen.

Treue: Warum es ok ist, sich auf eine Person zu konzentrieren

Evolutionsbiologen sagen zwar, dass nur 3 Prozent der Säugetiere monogam leben. Doch das bedeutet nicht, dass es für uns Menschen unmöglich ist, treu zu sein. Denn unsere Sexualität hat eine viel größere Bedeutung als die reine Fortpflanzung. Sie ist ein wichtiges Element, um die Bindung zu unserem Partner zu stärken und zu vertiefen. Daher ist es völlig in Ordnung, wenn wir unfreiwillig das Bedürfnis haben, treu zu sein. Wir können uns bewusst dazu entscheiden, uns emotional und sexuell auf eine Person zu konzentrieren und ihr treu zu sein.

Berufe, in denen Frauen häufiger fremdgehen: Bildung, Unternehmertum, Finanzen & Sozialarbeit

Du hast schon mal davon gehört, dass Menschen in bestimmten Berufen eher fremdgehen als andere? Es gibt tatsächlich Berufe, in denen Frauen häufiger fremdgehen als andere. Zu denen gehören Berufe im Bereich Bildung (12 Prozent), Unternehmertum (11 Prozent), Finanzen (9 Prozent) und Sozialarbeit (9 Prozent).

Es ist noch nicht ganz klar, warum Frauen in diesen Berufen eher fremdgehen als in anderen, aber es gibt einige Theorien. Eine Theorie besagt, dass Frauen in diesen Berufen mehr Kontakt zu anderen Menschen haben und somit auch mehr Gelegenheit haben, eine Affäre zu beginnen. Eine andere Theorie besagt, dass Frauen in diesen Berufen eher einen unzufriedenen Ehepartner haben, der sich nach mehr Aufregung sehnt.

Es ist wichtig, dass du dich an deine Beziehung hältst, egal, welchen Beruf du ausübst. Eine gesunde Beziehung basiert auf Vertrauen, Ehrlichkeit und gegenseitiger Unterstützung. Behandle deinen Partner immer mit Respekt und Aufrichtigkeit, egal, ob du in einem dieser Berufe tätig bist oder nicht.

 Prozentsatz Männer gehen fremd

Egoistische Menschen: Wie du eine schädliche Beziehung vermeidest

Du hast schon einmal von egoistischen Menschen gehört, die keinerlei moralische Grenzen hinsichtlich ihrer Beziehungen haben? Laut John Hussey, einem Experten auf dem Gebiet der Beziehungskommunikation, gehören solche Menschen zu denen, die mit einer höheren Wahrscheinlichkeit fremdgehen würden. Egoistische Menschen denken nur an sich selbst und nehmen dabei die Gefühle des Partners nicht ernst. Sie machen sich wenig Gedanken um die Konsequenzen ihrer Handlungen und handeln nur danach, was sie in dem Moment befriedigt.

Es ist leider so, dass solche egoistischen Menschen ihren Partner in eine schwierige Situation bringen können. Sie sind weniger an ihrem Partner interessiert und neigen dazu, sich in andere Beziehungen zu stürzen. Um solche schädlichen Verhaltensweisen zu vermeiden, müssen beide Partner aufrichtig sein und stets darauf achten, dass sie sich gegenseitig respektieren. Mit einer offenen Kommunikation, können sie sicherstellen, dass ihre Beziehung auf einem festen Fundament steht und sie sich beide in ihr wohlfühlen.

Warum Männer mehr Sexualpartner haben als Frauen?

Du wunderst dich, warum Männer mehr Sexualpartnerinnen haben als Frauen? Nun, tatsächlich ist das Ergebnis einer Studie überraschend, denn eigentlich sollte man erwarten, dass bei heterosexuellen Männern und Frauen die Anzahl der Sexualpartner ähnlich ist. Laut der Untersuchung berichten Männer von durchschnittlich 9,8 Partnerinnen, während Frauen lediglich 6,1 männliche Partner angaben. Dieser Unterschied kann durch viele Faktoren erklärt werden, z.B. mögliche Doppelzählungen oder durch das kulturelle Rollenverständnis, das Frauen eher dazu verleitet, das eigene Sexualverhalten herunterzuspielen. Wie auch immer, es ist wichtig, dass du dir bewusst bist, dass auch Frauen viele Sexualpartner haben können und dass es kein richtig oder falsch gibt. Es ist deine Entscheidung, wie viele Sexualpartner du haben möchtest.

Fremdgehen am Arbeitsplatz: Warum Frauen aus bestimmten Berufen häufiger untreu sind

Viele Frauen sehen das Fremdgehen am Arbeitsplatz als eine einfache Möglichkeit, sich motiviert zu fühlen und mehr Freude an ihrem Job zu haben. Eine aktuelle Studie hat nun ergeben, dass vor allem Frauen aus Berufen wie der Gastronomie, der Hotellerie oder der Gastronomie häufig untreu sind. Arbeiterinnen aus anderen Berufsgruppen wie Juristinnen, Kauffrauen und Journalistinnen sind hierbei deutlich seltener betroffen.

Doch warum ist das so? Ein Grund könnte die einfache Zugänglichkeit zu anderen Menschen sein, die häufig in solchen Berufen anzutreffen sind. Dies bedeutet, dass es für die Frauen einfacher ist, eine emotionale Verbindung zu anderen Menschen herzustellen. Zudem können Frauen, die in solchen Berufen arbeiten, schneller in verschiedene Rollen schlüpfen und sich so anders präsentieren, als es der Alltag erfordert.

Affären: Beginnt es mit einem Kuss? Ja, viele Psychologen sagen Ja!

Beginnen Affären meist mit einem erotischen Kuss? Ja, viele Psychologen sehen den ersten romantischen Kuss als Beginn einer Affäre. Aber auch wenn es nur verbaler Kontakt ist, kann es sich schon um eine Affäre handeln. Wann immer jemand aus einer festen Beziehung körperlichen Kontakt zu einer anderen Person hat, ist klar, dass es sich um eine Affäre handelt. Wie lange eine Affäre andauert, ist hingegen individuell verschieden. Sie kann über mehrere Monate oder Jahre andauern, aber auch nur ein einziges Date beinhalten. Es kommt ganz darauf an, wie viel Intensität dahinter steckt und wie verführerisch die Gefühle sind.

Männer können sich ebenso verlieben wie Frauen

Es kann durchaus vorkommen, dass Männer sich in ihre Affärenpartnerin verlieben. Obwohl sie gern als oberflächlich und nur auf lockere Beziehungen aus abgestempelt werden, können sie sich genauso schnell und intensiv verlieben wie Frauen. Manchmal kommt es sogar vor, dass sie eine tiefe und bedingungslose Liebe für ihre Affärenpartnerin empfinden, obwohl die Gefühle nicht erwidert werden. Ein solches erlebtes Gefühl der Bewunderung und der Zuneigung ist für den betroffenen Mann ebenso schwer zu verarbeiten wie für eine Frau.

Werde Arzt: Ein zukunftssicherer Beruf mit langer Ausbildung

Du suchst nach einem zukunftssicheren Job? Dann könnte der Beruf des Arztes genau das Richtige für Dich sein! Es ist eine der ältesten Berufsgruppen und auch in Zukunft werden Ärzte unentbehrlich sein. Insbesondere, da die Gesellschaft immer älter wird. Nicht nur während einer Pandemie sind Ärzte unerlässlich, sondern auch im Alltag. Sie sorgen dafür, dass wir alle gesund bleiben und können – je nach Fachbereich – verschiedensten Erkrankungen vorbeugen, diagnostizieren und behandeln. Wenn Du Dich für den Beruf des Arztes interessierst, solltest Du Dich auf eine lange Ausbildung einstellen. Ein Medizinstudium dauert mindestens sechs Jahre und wird mit einer Staatsprüfung abgeschlossen. Danach kannst Du Dich spezialisieren und einen Facharzt werden.

 Prozentanteil Männer Fremdgehen

Polyamorie in Deutschland: Regeln und Konventionen

Geschätzt leben in Deutschland bis zu 10.000 Menschen in einer polyamoren Beziehung. Laut polyamorie.de suchen viele dieser Menschen nach Regeln und Konventionen, um ihre Beziehungen sinnvoll aufzubauen und zu gestalten. Polyamorie bedeutet, mehrere Beziehungen gleichzeitig einzugehen und zu pflegen. Diese Beziehungen müssen nicht alle gleich intensiv sein, sondern können sich in ihrer Intensität unterscheiden. Allerdings müssen alle Beteiligten einverstanden sein. Eine solche Beziehungsform erfordert daher viel Kommunikation und Verständnis. Es ist wichtig, dass alle Beteiligten offen über ihre Wünsche und Bedürfnisse sprechen, damit sich jeder wohl und respektiert fühlt.

Fremdgehen: Gründe und Konsequenzen im Blick behalten

Abgesehen von dem klassischen Motiv, eine bestehende Partnerschaft aufzufrischen, gibt es viele Gründe, warum Menschen fremdgehen. Einige davon sind: Experimentierfreudigkeit und Abenteuerlust, das Gefühl, unmoralisch und verrucht zu sein, oder auch der Wunsch nach Aufmerksamkeit, die in der Beziehung fehlt. Nicht immer müssen Affären aber auch ein Symptom einer schlecht funktionierenden Partnerschaft sein, manche Menschen sind einfach nicht für eine monogame Beziehung geschaffen – und das ist in Ordnung. Dennoch sollte man bei einem Seitensprung die Konsequenzen im Blick behalten, denn nicht nur die Gefühle des anderen können verletzt werden.

Männer haben mehr Sexpartner als Frauen – Ergebnisse einer Studie

Du hast schon mal davon gehört, dass Männer mehr Sexpartner im Leben haben als Frauen? Das deckt sich mit einer Studie der University of Nottingham aus dem Jahr 2016. Diese Online-Umfrage hat 188 TeilnehmerInnen im Alter von 18 bis 35 Jahren umfasst. Die Ergebnisse waren interessant: Die Frauen hatten im Durchschnitt 6,8 Sexpartner in ihrem Leben, während die Männer auf 8,4 kamen. Es ist allerdings zu beachten, dass bei solchen Studien die Zahl der Sexpartner nicht immer korrekt angegeben wird, da die meisten Menschen (egal ob Mann oder Frau) voreingenommen sind und dazu neigen, die Anzahl höher anzugeben.

Gefühl der Unzufriedenheit? Tipps für Beziehungsrettung

Du hast das Gefühl, dass in Deiner Beziehung oder Ehe etwas fehlt? Dann könnte die Versuchung, sich auf einen Flirt (und mehr) einzulassen, besonders groß sein. Aber denk dran: Nur wenige Frauen suchen tatsächlich gezielt nach Abenteuern oder gehen fremd, weil sie pure Lust verspüren. Oft ist es vielmehr ein Gefühl der Unzufriedenheit, das sie dazu bewegt. Wenn Dir so etwas passiert, kann es daher hilfreich sein, in Ruhe darüber nachzudenken, was Dir in Deiner Beziehung fehlt und ob es möglicherweise noch Wege gibt, um die Ehe oder Beziehung zu retten.

Offene oder exklusive F+? Verständigt euch, bevor ihr einlasst

Ihr solltet euch also unbedingt klar darüber werden, ob ihr eine offene oder exklusive F+ haben wollt. Redet miteinander und versucht, euch über die jeweiligen Grenzen und Wünsche abzustimmen. Es kann sein, dass ihr verschiedene Vorstellungen habt. Wichtig ist, dass ihr euch im Vorfeld darüber verständigt, wie ihr mit solchen Situationen umgeht und was dann zählt. Es ist absolut in Ordnung, wenn ihr verschiedene Regeln aushandelt, die für euch beide funktionieren. So verhindert ihr, dass einer von euch am Ende unglücklich ist. Habt ihr euch erst mal einig, könnt ihr euch auf eure F+ voll und ganz einlassen.

Partner eines Arztes? Diese spezifischen Wünsche musst du kennen

Du hast einen Arzt kennengelernt und bist dir unsicher, ob er der Richtige ist? Wenn es um die Anforderungen an einen Partner geht, haben Ärzte einige spezifische Wünsche. Sie wollen besonders, dass ihre Bildung, ihr Aussehen, ihre Sportlichkeit und ihre Toleranz anerkannt und geschätzt wird. Im Vergleich zu Nicht-Ärzten legen sie eher weniger Wert auf Zuverlässigkeit, Anpassungsfähigkeit, gute Umgangsformen und das «Kinderlieb-sein». Außerdem ist es für sie wichtig, dass ihr Partner Verständnis für ihren Beruf und ihren Alltag mitbringt und sie bei ihren Zielen unterstützt. Überleg dir also gut, ob du bereit bist, dich auf eine Beziehung einzulassen, die vor allem auf Verständnis und Unterstützung basiert.

Singles in Berufen: Barkeeper, Fliesenleger & mehr

Bei der Analyse von berufsbezogenen Daten der Arbeitskräfte über 40 Jahre stellte sich heraus, dass einige Berufe eine überdurchschnittlich hohe Single-Rate aufweisen. Wenn Du also auf der Suche nach Singles bist, kannst Du ruhig mal in einer Bar, einem Restaurant oder einer Fliesenleger-Werkstatt vorbeischauen. Unter den Top-10 der Berufe mit der höchsten Single-Rate befinden sich BarkeeperInnen, FliesenlegerInnen und KellnerInnen. Laut Daten gibt es 74 Prozent alleinstehende BarkeeperInnen, 73 Prozent alleinstehende FliesenlegerInnen und 69 Prozent alleinstehende KellnerInnen. Weitere Berufe, die eine hohe Single-Rate aufweisen, sind BusfahrerInnen (67 Prozent), BäckerInnen (62 Prozent), KöchInnen (60 Prozent), FriseurInnen (59 Prozent), AltenpflegerInnen (56 Prozent), FahrerInnen (55 Prozent), LehrerInnen (54 Prozent) und VerkäuferInnen (53 Prozent). Darüber hinaus ist es laut Statistiken auch überdurchschnittlich häufig, dass sich Personen, die in den Bereichen Kunst, Unterhaltung, Sport und Medien beschäftigt sind, als Single bezeichnen. Wenn Du also auf der Suche nach potenziellen PartnerInnen bist, könnte ein Besuch in einem Theater oder einer Galerie ebenso lohnen.

Ärzte und Chirurgen: Warum sich Mediziner gegenseitig heiraten

Ärzte und Chirurgen haben die Angewohnheit, sich gegenseitig zu heiraten. Zahlreiche Studien zeigen, dass Ärzte vor allem auch Frauen aus dem medizinischen Bereich wählen, wenn es um die Ehe geht. Doch es sind nicht nur Ärzte, die in dieser Altersgruppe häufig miteinander verheiratet sind. Auch männliche Ärzte sind häufig mit anderen Berufsgruppen wie Krankenschwestern oder Lehrerinnen liiert. Ein Grund dafür ist sicherlich, dass diese Berufsgruppen häufig ähnliche Werte und Interessen teilen. Daher kann man verstehen, warum sich Personen aus diesen Gruppen oft gegenseitig anziehen. Auch der gleiche Bildungsstand und die gleiche Lebenseinstellung können ein Grund dafür sein, dass sich die beiden Parteien für eine Ehe entscheiden.

Verstehe deinen Partner: Treue, Wertvorstellungen & Bedürfnisse

Teile deinem Partner regelmäßig mit, was dir fehlt oder was du gerne mal ausprobieren würdest. Denn nur wenn er weiß, was du dir wünschst, kann er dir in jeder Hinsicht das Gefühl geben, dass er dich und deine Bedürfnisse versteht. Wichtig ist es auch, gemeinsam an den eigenen Wertvorstellungen festzuhalten. Treue ist hierbei ein wichtiger Faktor, denn nur wenn beide Partner treu sind, kann eine gesunde und glückliche Beziehung geführt werden. Versuche also, deinem Partner das Gefühl zu vermitteln, dass du ihm vertraust und ihn liebst, dann wird er es dir mit gleicher Hingabe zurückgeben.

Männer haben mehr Sexpartner als Frauen: Wissenschaftler erklären Gründe

Du hast schon mit 14 Partnerinnen geschlafen? Na, da kannst du ja wirklich stolz auf dich sein! Aber auch die Frauen haben nicht wenig Erfahrung: Laut einer Befragung hatten sie im Schnitt mit sieben Männern Sex. Wissenschaftler aus Glasgow sind der Frage nachgegangen, warum es einen solchen Unterschied gibt und haben verschiedene mögliche Gründe dafür gefunden. Dazu zählen zum Beispiel soziale Normen, aber auch die Tatsache, dass Männer oft mehr sexuelle Freiheiten haben als Frauen.

Zusammenfassung

Das ist schwer zu sagen, weil es darauf ankommt, wie man „fremdgehen“ definiert. Laut einiger Studien gehen ungefähr 30 – 60% aller Männer in einer Beziehung irgendwann einmal fremd. Aber es gibt auch andere Studien, die das bezweifeln. Ich denke, es kommt darauf an, wie glücklich ein Mann in einer Beziehung ist und ob er die Versuchung nicht nicht widerstehen kann. Letztendlich kann man nicht wissen, wie viele Männer tatsächlich fremdgehen, aber es ist ein gängiges Phänomen.

Also, wenn wir uns die Zahlen ansehen, können wir feststellen, dass ein signifikanter Prozentsatz von Männern fremdgeht. Es ist also wichtig, dass du aufmerksam bist und deinen Partner unterstützt, um sicherzustellen, dass eure Beziehung stark bleibt.

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