Entdecke: Wie viel Prozent der Deutschen studieren? Die interessante Antwort!

Prozentsatz deutscher Studenten

Hallo liebe Leute! Wie geht’s euch? Heute möchte ich mit euch über ein interessantes Thema reden: Wie viel Prozent der Bevölkerung in Deutschland studieren? Wir werden uns anschauen, welche Zahlen zu diesem Thema gibt es und was sie uns über das Studieren in Deutschland erzählen. Also, lasst uns loslegen!

In Deutschland studieren aktuell etwa 25% der Bevölkerung. Viele Leute entscheiden sich auch für eine berufsbegleitende Weiterbildung, wodurch die Zahl noch höher wird. Es ist wirklich beeindruckend, wie viele Leute hierzulande eine weiterführende Bildung verfolgen!

2,8 Millionen Studierenden an deutschen Hochschulen im Wintersemester 2022/2023

Im Wintersemester 2022/2023 sind insgesamt 2 818 400 Studierenden an deutschen Hochschulen eingeschrieben, das sind 1,6 % weniger als im Wintersemester 2021/2022. Die Zahl der Studierenden an Universitäten und gleichrangigen Hochschulen ist im Vergleich zum Vorjahr um 1,8 % gesunken. Dagegen weist die Zahl der Studierenden an Fachhochschulen einen leichten Zuwachs um 0,2 % auf 1 096 400 auf. Damit studieren aktuell mehr als 2,8 Millionen Menschen in Deutschland an Hochschulen.

Diese Entwicklung ist ein Indiz dafür, dass es auch im Wintersemester 2022/2023 viele Menschen gibt, die sich für ein Studium interessieren. An den Universitäten und gleichrangigen Hochschulen sind es aktuell 1 722 000 Studierende, die ihr Wissen erweitern möchten. Dabei kann jeder selbst entscheiden, ob er ein berufsbegleitendes oder Vollzeitstudium absolviert. Auch an Fachhochschulen steigt die Zahl der Studierenden, die sich für ein Studium interessieren. Hier sind es derzeit 1 096 400 Menschen, die ihr Wissen erweitern und sich auf den Berufseinstieg vorbereiten.

Studieren in Deutschland: Einzigartige Erfahrungen & Chancen

Studieren in Deutschland bietet viele Vorteile und ist eine lohnende Erfahrung für junge Leute aus der ganzen Welt. Nicht nur profitieren sie von einem erstklassigen Bildungssystem, sondern sie erwerben auch neue Fähigkeiten und lernen eine neue Sprache. Außerdem können sie ihren Horizont erweitern und neue Kulturen kennenlernen. Das Land ist voller Chancen, man kann sich neue Freunde machen und interessante Orte besuchen. Man hat auch die Möglichkeit, sich freiwillig zu engagieren und dadurch einen Einblick in das Leben in Deutschland zu erhalten. Studieren in Deutschland ist eine einzigartige Gelegenheit, die man nicht verpassen sollte.

Hochschulabschluss 2019: Nutze Deine Chancen!

Du hast 2019 einen Hochschulabschluss erworben? Dann gehörst Du zu den rund 512000 Absolventen in Deutschland. Ein Hochschulabschluss ist eine wertvolle Investition in die Zukunft. Mit einem akademischen Abschluss öffnen sich Dir zahlreiche Möglichkeiten, deine Karriere voranzutreiben. Egal ob es sich dabei um einen Bachelor, ein Master oder ein Promotion handelt – du hast die Qual der Wahl. Ein erfolgreicher Abschluss kann Dir auch bei der Bewerbung für einen neuen Job helfen. Viele Unternehmen schätzen einen akademischen Titel, weil sie wissen, dass du auch in schwierigen Situationen ein professionelles Verhalten an den Tag legst. Also, nutze Deinen Abschluss und steige in ein neues Abenteuer ein.

Lohnt sich ein Elite-Universitätsabschluss? Chancen und Einflussfaktoren

Bei der Frage, ob es sich lohnt, an einer Elite-Universität zu studieren, gibt es zwei Seiten der Medaille. Einerseits liefert ein Hochschulabschluss an einer Elite-Uni viele Vorteile. Dazu zählen ein höherer Jobstatus, bessere Arbeitsbedingungen und eine höhere Entlohnung. Andererseits ist der Weg dorthin mit einem höheren finanziellen und zeitlichen Aufwand verbunden.

Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass ein Abschluss an einer Elite-Uni nicht für jedermann erreichbar ist. Laut einer von der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung durchgeführten Studie lag der Anteil der Hochschulabsolventen unter den 30- bis 34-Jährigen bei 29 Prozent, bei den 60- bis 64-Jährigen hingegen hatten nur 19 Prozent einen akademischen Abschluss. Dieser Unterschied deutet darauf hin, dass nicht alle Menschen gleich Zugang zu einer Universität haben, insbesondere nicht zu Eliteuniversitäten.

Es ist wichtig, dass du dir bewusst machst, dass ein Abschluss an einer Elite-Uni nicht für jeden erreichbar ist. Die Chancen auf einen Einzug an einer Elite-Uni hängen von vielen verschiedenen Faktoren ab – von deinem familiären Hintergrund über deine finanziellen Ressourcen bis hin zu deinen akademischen Leistungen. Natürlich können auch Faktoren wie Glück oder Zufall eine Rolle spielen. Es ist daher wichtig, dass du dir bei deiner Entscheidung in Bezug auf eine Elite-Universität bewusst bist, dass es ein langer Weg sein kann, der viel harte Arbeit, Engagement und Ehrgeiz erfordert.

 Anzahl Studierende in Deutschland

Akademikeranteil in Österreich seit 1971 gestiegen: 15,8 % im Jahr 2018

Seit 1971 ist der Anteil der Akademiker*innen unter den 25- bis 64-Jährigen deutlich angestiegen – von 2,8 % auf 15,8 % im Jahr 2018. 2001 betrug der Akademikeranteil noch 7,5 %, 2011 stieg er dann auf 11,9 %. Doch seitdem sind die Zahlen nochmals deutlich gestiegen. So waren laut Statistik Austria im Jahr 2018 mehr als jede/r sechste Erwachsene in Österreich Akademiker*in.

Geisteswissenschaften Studieren: Mut nicht verlieren!

In den Geisteswissenschaften sieht es kaum besser aus: Rund ein Viertel aller Studierenden in Deutschland schmeißt das Studium vorzeitig hin. Im Jahr 2020 hatte sich die Zahl derjenigen, die ihr Bachelorstudium nicht erfolgreich abschließen konnten, auf 28 Prozent erhöht. Bei Masterstudenten lag die Abbrecherquote sogar noch höher: 21 Prozent mussten das Studium ohne Abschluss beenden. Das zeigt, wie schwierig es ist, ein Studium in den Geisteswissenschaften zu absolvieren. Dennoch lohnt es sich, den Mut nicht zu verlieren: Ein Studium kann die Tür zu einer spannenden beruflichen Zukunft öffnen. Wenn Du also gerade an einem Studium der Geisteswissenschaften festhältst, kämpfe weiter und gib nicht auf! Mit der richtigen Motivation und einem guten Zeitmanagement kannst Du Deinen Traum vom Abschluss verwirklichen.

Studienabbruch: 28 Prozent Bachelor- und 21 Prozent Masterstudierende beenden unerwartet Studium

Im Jahr 2020 brach ein Viertel aller Studierenden das Studium unerwartet ab. Das hat die Studienabbruchstudie 2022 des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) ergeben. Laut der Studie hatten 28 Prozent der Studierenden ihr Bachelorstudium und 21 Prozent ihr Masterstudium vorzeitig abgebrochen. Ein Grund für die vorzeitige Beendigung des Studiums kann die Corona-Pandemie sein. Viele Studierende hatten nicht die Möglichkeit, die Prüfungen abzulegen oder konnten nicht wie geplant an Seminaren teilnehmen. Außerdem sind viele Studierende finanziell stark eingeschränkt und können sich die Kosten für ein Studium nicht leisten. Es ist wichtig, dass du dir bei Problemen oder Unsicherheiten Hilfe holst und deine Sorgen nicht für dich behältst. Einige Hochschulen bieten Unterstützung an, zum Beispiel durch Beratungsangebote oder Notenvergaben anstatt Prüfungen.

Deutschland muss mehr tun, um Studienabbrecher zu senken

In Deutschland beginnen viele junge Erwachsene ein Studium – 59 Prozent, um genau zu sein. Allerdings schaffen nur 36 Prozent einen Abschluss. Damit liegt Deutschland weit unter dem OECD-Durchschnitt von 55 Prozent. In vielen anderen Ländern ist die Zahl der Studienabbrecher niedriger.

Besonders auffällig ist der Unterschied bei den Frauen in Deutschland. Frauen sind im Vergleich zu Männern besonders erfolgreich beim Abschluss eines Studiums. In Deutschland ist dieser Unterschied jedoch geringer als in anderen OECD-Ländern.

Dies bedeutet, dass in Deutschland mehr Anstrengungen unternommen werden müssen, um die Zahl der Studienabbrecher zu senken. Für viele junge Menschen ist ein Studium ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer erfolgreichen beruflichen Karriere. Daher ist es wichtig, dass mehr Studierende den Weg zu einem Abschluss schaffen.

19,8% Jugendliche in Deutschland 2021 in Berufsausbildung

Unter den Jugendlichen im Alter von 14 bis 19 Jahren in Deutschland 2021 waren rund 19,8 Prozent noch in einer Berufsausbildung. Dieses Ergebnis ist aus einer aktuellen Umfrage hervorgegangen. Demnach lag der Anteil der Personen, die in einer Lehre waren, in der gesamten Bevölkerung bei 2,6 Prozent. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass viele Jugendliche die Vorteile einer Berufsausbildung erkannt haben und sich für eine Ausbildung entschieden haben. Durch die Lehre erhöhen die junge Generation ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und sie können ihre Kompetenzen erweitern und sich für den Arbeitsmarkt qualifizieren. Eine Berufsausbildung ist somit für viele Jugendliche eine wichtige Grundlage für den beruflichen Erfolg.

Demografiebeeinflusste Rückgang der Studienanfänger in Deutschland

Die Zahl der Studienanfänger in Deutschland ist in den letzten zehn Jahren demografiebedingt gesunken. Laut dem Nationalen Bildungsbericht 2022 betrug die Anzahl derjenigen, die ein Studium begonnen haben, vor 10 Jahren noch Allzeithöchstwert von 450.000, heute sind es rund 400.000. Dieser Trend zum Studium ist somit vorerst zum Stillstand gekommen. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Studienanfänger jedoch nicht nur in Deutschland zurückgegangen, sondern auch weltweit. Dies kann darauf zurückzuführen sein, dass viele Studierende durch die anhaltende Finanzkrise nicht in der Lage sind, sich ein Studium leisten zu können. Darüber hinaus kann die Zunahme an Online-Studiengängen ebenfalls ein Grund dafür sein, dass die Anzahl der Studienanfänger rückläufig ist.

 Prozentsatz studierender Deutschland

Zahl der Studienanfänger in Deutschland steigt auf 54,7%

Du hast schon mitbekommen, dass die Zahl der Studienanfänger in Deutschland in den letzten Jahren stetig gestiegen ist? Bei genauerem Hinsehen siehst du, dass die Studienanfängerquote¹ in den letzten 22 Jahren von 42,8 Prozent im Jahr 2000 auf 54,7 Prozent im Jahr 2022 angestiegen ist. Ein Riesenunterschied! Zusätzlich zu den Studienanfängern aus dem Bildungsbereich wurden auch Studienanfänger aus anderen Bildungsgängen erfasst. Es freut uns zu sehen, dass sich das Bildungsniveau in Deutschland in den letzten Jahren deutlich verbessert hat.

Studiengänge mit hoher Durchfallquote: Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik etc.

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, welches Studium die höchste Durchfallquote hat? Es gibt einige Studiengänge, die eine besonders hohe Quote an Studierenden haben, die ihren Abschluss nicht schaffen. Zu diesen gehören Chemie-Ingenieurwesen, Mechatronik, Bauingenieurwesen, Informatik und Maschinenbau. Diese Studiengänge haben im Durchschnitt eine Durchfallquote von über 30 %. Beachte jedoch, dass die Durchfallquote von Universität zu Universität und von Jahr zu Jahr variiert. Es ist daher wichtig, vor der Wahl des Studiums genau zu überlegen, ob es das Richtige für Dich ist. Auch die Studieninhalte und -anforderungen sollten berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass Du die Herausforderungen meisterst. Mit einem gründlichen Einblick in das Studium und einer guten Vorbereitung kannst Du Deine Chancen auf einen erfolgreichen Abschluss deutlich erhöhen.

Top 10 der schwersten Studiengänge in Deutschland

Du planst, ein Studium zu beginnen, aber du bist dir nicht sicher, welches Fach du wählen sollst? Wir geben dir einen Überblick über die Top 10 der schwierigsten Studiengänge, die du in Deutschland absolvieren kannst.

Mathematik ist das schwierigste Fach, denn hier wird ein hohes Maß an Konzentration und Logik erwartet. Informatik schließt sich an, da es ein sehr technisch anspruchsvolles Fach ist. Physik folgt, da es viele mathematische Formeln, aber auch ein Verständnis für das Wesen der Physik erfordert. Auch die Geowissenschaften gehören zu den schwersten Fächern, da sie ein tiefes Verständnis der Erde und ihres Verhaltens erfordern. Chemie ist auch ein anspruchsvolles Fach, da es ein sehr technisches und mathematisch anspruchsvolles Fach ist.

Auch die Elektrotechnik gehört zu den schwersten Studiengängen, da hier ein tiefes Verständnis des inneren Aufbaus von Elektronik und deren Funktionsweisen erforderlich ist. Ebenso ist Bauingenieurwesen ein schweres Fach, da es ein tiefes Verständnis von Bauprozessen und Konstruktionsmethoden erfordert.

Zu den weiteren schweren Fächern gehören Maschinenbau, Wirtschaftsingenieurwesen und Biotechnologie. Alle diese Fächer erfordern ein tiefes Verständnis der jeweiligen Fachgebiete, insbesondere aber ein hohes Maß an mathematischem Verständnis. Deshalb solltest du dir gut überlegen, welches Fach du wählen möchtest. Achte darauf, dass du dich in dem Fach wohlfühlst und dass es deinen Interessen entspricht. Nur so kannst du ein erfolgreiches Studium abschließen!

Akademischer Berufseinstieg: Natur-, Medien- und Geisteswissenschaften im Fokus

Es gibt aber auch einige akademische Berufsfelder, bei denen die Arbeitslosenquoten relativ hoch sind. Dazu zählen die Naturwissenschaften mit 7,5 Prozent, die Mediengestaltung, Werbung und Marketing mit 6,7 Prozent sowie die Geistes- und Gesellschaftswissenschaften mit 6,3 Prozent. Besonders die letztgenannte Gruppe hat es schwer, da die Absolventen in einem komplett anderen Arbeitsmarktfach geschult sind, als der eigentliche Bedarf der Unternehmen. Viele Unternehmen haben noch immer Schwierigkeiten, die Fähigkeiten dieser Absolventen richtig auszuschöpfen und einzusetzen. Daher ist es wichtig, dass sich die Studierenden die Möglichkeiten des Berufseinstiegs und der Karriereplanung bewusst machen. Durch Praktika, Hospitationen und Kontakte zu Unternehmen können sie sich bestmöglich auf das Berufsleben vorbereiten.

Masterstudium: 45 % der Bachelorabsolventen nehmen 2019 teil

Laut aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamts aus dem Jahr 2019 haben 45 % der Bachelorabsolventen und -absolventinnen ein Masterstudium begonnen. Dies ist ein Anstieg von rund 5 % gegenüber dem Vorjahr. Damit ist das Masterstudium für viele Absolventen eine bevorzugte Entwicklungsmöglichkeit, um sich im Berufsleben weiterzuentwickeln und bessere Karrierechancen zu erhalten.

In den meisten Ländern ist ein Master-Abschluss Voraussetzung für eine Karriere in vielen Berufsfeldern. Daher ist es wichtig, dass Absolventen die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, um sich auf dem Arbeitsmarkt zu behaupten. Viele Bachelorabsolventen entscheiden sich für ein Masterstudium, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern und ihre berufliche Entwicklung voranzutreiben. Ein Masterstudium kann auch eine wertvolle Ergänzung zu einem Bachelorabschluss sein, indem ein Student mehr in-depth-Kenntnisse in einem bestimmten Bereich erhält.

Abitur 2021: 263.000 Schulabsolventen – Wähle deinen Weg!

Du hast das Abitur in der Tasche und stehst vor der großen Entscheidung: Was willst du studieren? Mit der allgemeinen Hochschulreife hast du die Möglichkeit, aus einer Vielzahl an Studiengängen auszuwählen. 2021 wurden bundesweit rund 263.000 Schulabsolventen mit allgemeiner Hochschulreife gezählt. Egal ob du dich für ein klassisches Studium entscheidest oder eine Berufsausbildung anstrebst, du hast beste Chancen, deinen persönlichen Weg erfolgreich zu gehen. Nutze deine Chance und informiere dich über die unterschiedlichen Möglichkeiten, die sich dir bieten. So kannst du deine Interessen und Stärken optimal berücksichtigen und deinen persönlichen Weg gehen.

Abi? Kein Problem, Plane deine Zukunft in Ruhe!

Du hast dein Abi in der Tasche und weißt noch nicht so recht, was du als Nächstes machen sollst? Dann ist ein Studium eine gute Option. Auch wenn der traditionelle Werdegang ein Bachelorstudium direkt nach dem Abitur vorsieht, ist es kein Muss. Wenn du lieber noch etwas arbeiten möchtest, bevor du an ein Studium denkst, ist das natürlich auch kein Problem. Du hast ja noch ein paar Jahre Zeit, bis du mit Mitte 20 an einen Master denken solltest. Aber auch das ist kein Muss und kann je nach Berufsbild auch später gemacht werden. Es ist also kein Problem, wenn du deine Zukunft erst einmal in Ruhe planen möchtest.

Russland: Hoher Akademikeranteil und erfolgreiche Studienmöglichkeiten

In Russland leben von den rund 350 Millionen Menschen, die einen Hochschulabschluss erworben haben, knapp 20 Millionen. Das entspricht einem Anteil von 2 Prozent der Weltbevölkerung, der aber 6 Prozent der Akademiker ausmacht. Damit liegt Russland weit vor anderen Ländern. Eine Studie des World Economic Forum zeigt, dass Russland auf dem Gebiet der Bildung eine führende Rolle einnimmt und unter den Top-Ten der Bildungsstaaten weltweit rangiert. So können sich die Menschen in Russland nicht nur über ein gut ausgebautes Bildungssystem freuen, sondern auch über ein breites Spektrum an Jobmöglichkeiten, die sich aus dem hohen Anteil an Akademikern ergeben.

Mit dem hohen Akademikeranteil in Russland bietet sich für viele Menschen aus dem In- und Ausland die Möglichkeit, dort ein erfolgreiches Studium aufzunehmen und einer entsprechenden Karriere nachzugehen. Denn die russische Bildungslandschaft bietet eine Vielzahl an Studienmöglichkeiten, die sowohl berufsbezogene als auch allgemeine Bildungsabschlüsse beinhalten. Eine solide Ausbildung ist also für jeden in Russland möglich. Dazu kommt, dass sich viele Unternehmen aufgrund des hohen Akademikeranteils in Russland auf dem Arbeitsmarkt etabliert haben, der somit eine gute Jobaussichten für Absolventen bietet.

Belgien: Vier Prozent der Bevölkerung haben niedrigen Bildungsgrad

In Belgien ist 2021 die Anzahl der Menschen mit dem niedrigsten Bildungsgrad, also der Grundschulbildung oder weniger als diese, auf vier Prozent der Bevölkerung gestiegen. Das bedeutet, dass fast ein Viertel der belgischen Bevölkerung über keine oder nur eine sehr geringe Schulbildung verfügt. Diese Erkenntnis ist besonders besorgniserregend, wenn man bedenkt, dass Bildung ein entscheidender Faktor für den Zugang zu Arbeitsplätzen und damit für die wirtschaftliche Teilhabe ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass die belgische Regierung ihren Bürgern ein umfassendes und qualitativ hochwertiges Bildungssystem bietet, das ihnen den Zugang zu Arbeitsplätzen ermöglicht. Dazu müssen auch Programme zur Förderung des Lesens und Schreibens sowie zur Förderung der allgemeinen Bildung angeboten werden.

Was Du bei Deiner Hochschulwahl beachten solltest

Du solltest Dir bei Deiner Entscheidung für eine Hochschule aber auch das individuelle Profil anschauen. Es macht einen Unterschied, ob du an einer kleinen, privaten Hochschule oder an einer großen staatlichen Universität studierst. Denn die verschiedenen Hochschulen bieten Dir unterschiedliche Vorteile: An einer privaten Hochschule kannst du beispielsweise ein sehr persönliches Lernen und Betreuung erwarten, während an einer staatlichen Universität ein breites Spektrum an Studienmöglichkeiten besteht und besonders internationale Kontakte geknüpft werden können. Außerdem wird an den staatlichen Hochschulen meistens auch ein sehr gutes Netzwerk geboten, das Dir nach dem Studium beim Berufseinstieg hilft. Am Ende musst Du selbst entscheiden, welche Hochschule zu Dir passt und welche Vorteile Du ausschöpfen möchtest.

Fazit

In Deutschland studieren etwa 22,5 Prozent der Bevölkerung zwischen 18 und 34 Jahren an einer Hochschule. Das sind mehr als 3,2 Millionen Menschen.

Abschließend können wir sagen, dass knapp ein Viertel der deutschen Bevölkerung im Alter zwischen 18 und 34 Jahren ein Studium aufnimmt. Ein großer Teil der jungen Erwachsenen hat also die Gelegenheit, eine akademische Ausbildung zu absolvieren, was ein sehr positives Zeichen für die Zukunft unseres Landes ist.

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