Hallo! Hast du dich auch schon mal gefragt, wie viel Prozent des Wassers auf der Erde sind? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Text erfährst du, wie viel Prozent des Wassers auf unserem Planeten Erde tatsächlich ausmachen. Also lass uns beginnen!
Die Erde ist zu 70,9% mit Wasser bedeckt. Davon sind 97,2% Salzwasser und 2,8% Süßwasser. Süßwasser macht nur 0,3% der gesamten Wassermenge aus und davon ist nur 0,009% für den Menschen zugänglich. Also wenn du die Antwort auf die Frage wissen willst, wie viel Prozent Wasser auf der Erde ist, dann lautet die Antwort: 70,9%.
1% aller Wasservorräte sind Trinkwasser – Wie du helfen kannst
Du hast sicher schon einmal davon gehört, dass nur ein geringer Anteil an Wasservorräte direkt als Trinkwasser zur Verfügung steht. Genauer gesagt sind es gerade einmal 1%! Dabei ist die Verteilung alles andere als fair: So haben einige Länder Zugang zu viel mehr Trinkwasser als andere Regionen. Für viele Menschen ist der Zugang zu sauberem Trinkwasser ein echtes Problem. Wir müssen alle mehr tun, um dieses Problem zu lösen. Sei es, durch das Sparen von Wasser oder durch Spenden an Hilfsorganisationen, die sich für den Zugang zu sauberem Wasser einsetzen. Auf diese Weise können wir helfen, einige der Lücken im Zugang zu Trinkwasser zu schließen.
Wasser auf der Erde – Ein wichtiger Bestandteil des Planeten
Tatsächlich ist die Erde zu über 97 % fest. Diese Festigkeit stammt aus dem Material, aus dem der Erdkörper besteht. Allerdings ist es erstaunlich, dass nur so wenig Wasser die Gesamtmenge der Erdmasse ausmacht. Wenn man bedenkt, dass Menschen, Pflanzen und Tiere von Wasser abhängig sind, ist es schon bemerkenswert. Wasser ist ein wichtiger Bestandteil unseres Planeten, der für das Leben unerlässlich ist. Es ist ein wesentlicher Bestandteil weiterer Ökosysteme und bildet die Grundlage für ein reiches und vielfältiges Leben auf unserem Planeten. Daher ist es wichtig, dass wir uns der Wichtigkeit und des Wertes von Wasser bewusst sind und es schätzen.
Schütze unser Wasser: Nachhaltige Ressource für alle Generationen
Unser Wasser ist eine nachhaltige Ressource, die in einem ständigen Kreislauf aus Niederschlag und Verdunstung auf der Erde zirkuliert. In diesem Wasserkreislauf kann Wasser immer wieder recycelt werden, wodurch es zu einer unerschöpflichen Ressource wird. Anders als bei den fossile Brennstoffen wie Erdöl und Erdgas kann Wasser nicht aufgebraucht werden. Dafür gibt es aber andere Bedrohungen für die Wasserversorgung, wie zum Beispiel Verschmutzung, Klimawandel und Übernutzung. Daher ist es so wichtig, dass wir unser Wasser schätzen und schützen, damit wir auch künftigen Generationen eine ausreichende Wasserversorgung bieten können.
Erhalten und schützen Sie den Wasserkreislauf!
Im Wasserkreislauf geht nichts verloren – das Wasser wandelt sich nur in den verschiedenen Aggregatzuständen. Wasser verdunstet und wird immer wieder in die Atmosphäre geschleudert, wo es Wolken bildet. Diese Wolken bringen den Regen, der wiederum die Meere, Seen, Bäche und Flüsse erfüllt. Aber der Kreislauf schließt sich dort nicht – das Wasser wandert weiter, fließt in den Flüssen zu den Meeren und wird schließlich wieder zu Wasserdampf, der zurück in die Atmosphäre steigt. So bildet sich ein ständiger Kreislauf, der uns Tag für Tag mit frischem Wasser versorgt. Es ist wichtig, dass wir diesen Kreislauf achten und uns bemühen, unser Wasser so sauber und gesund wie möglich zu halten, damit auch künftige Generationen von seinen Vorteilen profitieren können.
Unser Wasser ist bis zu 10 Milliarden Jahre alt!
Du hast bestimmt schon mal gehört, dass unser Wasser schon einmal hier auf der Erde war, bevor wir Menschen da waren. Tatsächlich besteht unser Wasser aus Atomen, die schätzungsweise fünf bis zehn Milliarden Jahre alt sind. Erst als die Erde abgekühlt war, bildete sich vor ungefähr vier Milliarden Jahren der erste Urozean. Manchmal können wir uns also vorstellen, dass wir ein winziges Stück Wasser aus dieser Zeit trinken. Wie cool ist das denn?!
1 386 000 000 Kubikkilometer Wasser auf der Erde – Wasser schützen!
Wow, es gibt sogar 1 386 000 000 Kubikkilometer Wasser auf unserer Erde! Wasser ist lebenswichtig und ohne es können wir nicht überleben. 71 Prozent der Erdoberfläche bestehen aus Wasser, das ist vor allem in den Ozeanen und Flüssen zu finden. Aber auch Gletscher und das Polareis tragen zu dieser großen Menge bei. Es ist wirklich erstaunlich, wie viel Wasser auf unserem Planeten vorhanden ist. Wir alle sollten uns deshalb bewusst sein, wie wichtig Wasser für uns ist und es schützen.
Wasserbedarf statt Wasserverbrauch: Reduzierung ist wichtig
Der Begriff „Wasserverbrauch“ ist umgangssprachlich nicht korrekt, da das Wasser nicht „vernichtet“ wird – es ist eine Ressource, die sich nicht verändert. Ein besserer Begriff wäre daher „Wasserbedarf“, denn er beschreibt die Menge, die wir zur Versorgung unserer Grundbedürfnisse benötigen. Der menschliche Verbrauch an Wasser ist jedoch nur ein kleiner Teil des Gesamtverbrauchs. Pflanzen, Tiere und natürliche Prozesse verbrauchen auch Wasser, um ihre Lebensräume zu erhalten. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns bewusst machen, wie wichtig die Reduzierung des Wasserverbrauchs ist, damit alle Menschen, Tiere und Pflanzen Zugang zu den notwendigen Ressourcen haben.
Blick auf 4,5 Milliarden Jahre Erdgeschichte: Verlorenes Wasser & gewonnener Sauerstoff
Blickt man viereinhalb Milliarden Jahre zurück in die Erdgeschichte, so hat die Erde im Lauf der Zeit offenbar Wasser verloren. Wissenschaftler spekulieren, dass diese Wassermassen durch ein früheres Wasser-Eis-System aus den Ozeanen der Erde entwichen sind. Diese Wassermassen könnten in den Weltraum geschleudert und verloren gegangen sein. Andere Forscher glauben, dass die Wassermassen in die Erdkruste und in die Atmosphäre eingebunden wurden. Eine weitere Theorie postuliert, dass die Wassermassen in den Kern der Erde gelangt sind.
Es ist bemerkenswert, dass die Erde nicht nur Wasser verloren hat, sondern auch Sauerstoff hinzugewonnen hat. Dieser Sauerstoff konnte durch das Fotosyntheseverhalten von Pflanzen gespeichert werden. Dadurch konnten die Sauerstoffkonzentrationen in der Atmosphäre und im Ozean ansteigen, was den Lebensraum für viele Organismen erweiterte.
3 Mrd Menschen ohne sauberes Trinkwasser 2025
2025 werden voraussichtlich 3 Milliarden Menschen auf der Welt ohne sauberes Trinkwasser leben. Darunter sind vor allem Menschen aus Ländern wie Afrika, wo die sanitären Bedingungen deutlich schlechter sind als in Mitteleuropa. Wir in den klimatisch begünstigten Regionen dieser Welt, können uns ein Leben ohne Trinkwasser kaum vorstellen. Uns steht jederzeit frisches Wasser zur Verfügung und wir können uns sicher sein, dass es sauber und gesund ist. Doch diese Sicherheit haben nicht alle Menschen auf der Welt. Gerade in afrikanischen Ländern ist der Zugang zu sauberem Wasser eine große Herausforderung. Hier besteht deshalb die dringende Notwendigkeit, dass wir gemeinsam aktiv werden, um die Situation zu verbessern. Wir müssen dafür sorgen, dass alle Menschen Zugang zu Trinkwasser haben – egal, wo sie leben.
Deutschland: Sicheres Trinkwasser und Nachhaltigkeit
In Deutschland ist es noch immer so, dass Trinkwasser in ausreichender Menge vorhanden ist. Die meisten Menschen haben Zugang zu einer sicheren und qualitativ hochwertigen Wasserversorgung. Zudem sind noch keine negativen Auswirkungen auf das Grundwasser auf flächendeckender Basis zu verzeichnen. Dies ist ein wichtiger Faktor, um die Wasserqualität und -menge auf dem gesamten Gebiet zu erhalten. Allerdings kann die Nutzung von Grundwasser auch Risiken mit sich bringen. Deshalb ist es wichtig, sich über die Risiken bewusst zu sein und nachhaltig mit dem Wasser umzugehen, damit die Wasserqualität und -menge auf Dauer erhalten bleiben.
EU-Kommission will Wasserrechte in Deutschland neu gestalten
Diese haben das Recht, das Wasser zu regulieren, zu verwalten und zu verkaufen. Aber die EU-Kommission möchte diese Rechte ändern und per „Richtlinienvorschlag“ neu festlegen. Viele Menschen fürchten nun, dass die Vergabe der Wasserrechte an private Unternehmen erfolgen könnte.
In Deutschland gehört das Wasser den Städten und Gemeinden. Sie haben das Recht, es zu regulieren, zu verwalten und zu verkaufen. Doch die EU-Kommission möchte diese Rechte per „Richtlinienvorschlag“ neu gestalten. Dadurch könnte eine Privatisierung des Wassers erfolgen. Diese Entwicklung sorgt bei vielen Menschen für Unruhe. Sie befürchten, dass die Wasserqualität nicht mehr garantiert werden kann und dass die Preise zu Lasten der Verbraucher steigen werden. Außerdem ist unklar, ob die EU-Kommission die Rechte der Kommunen anzuerkennen bereit ist. All diese Fragen sind aktuell noch ungeklärt und werfen einige Fragen auf.
UN Anerkennt Recht auf Wasser als Menschenrecht
Seit 2010 hat die UN das Recht auf Wasser als Menschenrecht anerkannt. Das bedeutet, dass jeder Mensch zu jeder Zeit ein legitimer Anspruch darauf hat, Zugang zu sauberem und ausreichendem Wasser zu haben. Leider ist dies in vielen Teilen der Welt noch immer nicht der Fall. Doch durch die Anerkennung des Rechts auf Wasser durch die UN ist es möglich, dass der notwendige Druck auf Staaten und Regierungen ausgeübt wird, damit sie ihren Bürgern einen fairen Zugang zu Wasser ermöglichen. So können wir allen Menschen dieses wichtige Grundrecht zukommen lassen.
Knappheit an Wasser in Katar, Israel, Libanon & Kuwait
In vielen Ländern weltweit kämpft man mit Wasserknappheit. Besonders schlimm ist die Lage in Katar, Israel, dem Libanon und Kuwait. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) schätzt, dass in diesen Ländern weniger als 50 Liter Wasser pro Person und Tag zur Verfügung stehen. Insbesondere die anhaltende Trockenheit macht der Bevölkerung zu schaffen. Da Wasser ein unersetzliches Gut ist, das für alle Lebensbereiche benötigt wird, ist es ein ernstes Problem, das dringend gelöst werden muss. Der Mangel an Wasser zieht zahlreiche weitere Probleme nach sich, wie beispielsweise das Risiko von Hunger, eingeschränkte Hygienestandards und mangelnde Möglichkeiten zur Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen. Daher sollten wir die knappen Ressourcen schützen und schonend nutzen.
Nachhaltige Wasserbewirtschaftung: Sichere Ernährung für 9,2 Mrd Menschen
Bis zum Jahr 2050 werden voraussichtlich 9,2 Milliarden Menschen auf der Erde leben. Damit wird es noch wichtiger, dass wir uns auf eine nachhaltige Wasserbewirtschaftung einigen. Denn Nahrungsmittel produzieren braucht viel Wasser. Es wird geschätzt, dass wir allein für die weltweite Ernährung bis zu 70 Prozent des weltweiten Süßwassers benötigen. Doch nur 2,5 Prozent des gesamten Wassers auf der Erde stehen uns zur Verfügung, um uns zu ernähren. Deshalb ist es so wichtig, dass wir das begrenzte Wasser bestmöglich nutzen. Wir müssen eine Wasser-Strategie entwickeln, die es uns ermöglicht, unseren Bedarf an Lebensmitteln zu decken, ohne unsere wertvollen Wasserressourcen zu überbeanspruchen. Dazu gehört auch, dass wir auf Wasser-schonende Landwirtschaftstechniken setzen und den Einsatz von Wasser in Küche und Haushalt effizienter gestalten. Nur so können wir eine Wasserkrise verhindern und die Ernährung der zukünftigen Generationen sichern.
Wie lange kannst du Wasser aufbewahren? Haltbarkeit von Plastik & Glas
Weißt du, wie lange du dein Wasser aufbewahren kannst, ohne dass es seine Qualität verliert? In der Regel beträgt die Haltbarkeit von Plastikflaschen ein Jahr und von Glasflaschen sogar zwei Jahre. Aber keine Sorge, danach ist das Wasser noch lange nicht schlecht. Solange es luftdicht und verschlossen gelagert wird, ist es praktisch unbegrenzt haltbar. Es lohnt sich also, darauf zu achten, wie lange du dein Wasser aufbewahrst. Damit du auch in Zukunft noch davon profitieren kannst.
Wasser: Ein Ewiger Kreislauf für ein Gesundes Ökosystem
Du hast sicher schon mal davon gehört, dass Wasser ein ewiger Kreislauf ist? Wenn es regnet, hagelt oder schneit, fällt das Wasser wieder zurück ins Meer oder auf die Erde. Ist es auf der Erde gelandet, dann versickert es im Boden und versorgt damit Pflanzen. Manche Wasserpartikel fließen dann durch den Boden, über Bäche und Flüsse, zurück ins Meer und der Kreislauf beginnt von vorne. Doch dieser Kreislauf ist nicht nur eine schöne Naturgeschichte, sondern auch ein wichtiger Bestandteil zur Erhaltung des Ökosystems. Wasser ist nämlich nicht nur für Pflanzen und Tiere lebensnotwendig, sondern auch für uns Menschen. Deshalb ist es wichtig, dass wir diesen Kreislauf aufrecht erhalten.
Ultraviolettstrahlung der Sonne: Wichtig für unser Überleben
Die ultravioletten Strahlen der Sonne sorgen dafür, dass sich in den oberen Luftschichten Wassermoleküle aufspalten und dabei Wasserstoff (H) und Hydroxylradikale (OH) freigesetzt werden. Diese Strahlung ist dafür verantwortlich, dass Wasserstoff in den Weltraum entweicht. Doch die ultravioletten Strahlen der Sonne machen nicht nur bei Molekülen Schabernack. Sie sind auch verantwortlich für die Bildung von Ozon in der Stratosphäre. Dieses Ozon schützt uns vor schädlichen UV-Strahlen, die zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen können. Aber auch die Photosynthese der Pflanzen, die uns mit Sauerstoff versorgen, ist ohne diese Strahlung nicht möglich. Du siehst also, die ultravioletten Strahlen der Sonne sind wichtig für unser aller Überleben.
Aufbereitung von Wasser durch Destillieren: Notwendig in Notsituationen
Manchmal können wir uns nicht auf ein sauberes Trinkwasser verlassen. Deshalb ist es wichtig, dass wir uns mit Methoden vertraut machen, durch die wir das Wasser aufbereiten und trinkbar machen können. Eine davon ist das Destillieren. Mit dieser Methode können wir Salzwasser und sogar Urin als Trinkwasser nutzen. Zwar entfernt sie nicht immer alle Erreger oder chemischen Stoffe, aber es steigert trotzdem die Qualität des Wassers und macht es in Notsituationen trinkbar. Wenn es nötig ist, sollte man sich also auf diese Methode verlassen.
Wasserknappheit: Die schwere Lage in Nordindien
Du hast vielleicht schon davon gehört, dass es einige Staaten auf der Welt gibt, die stark von Wasserknappheit betroffen sind. Dazu zählen arabische Golfstaaten wie Bahrain, Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate, aber auch Israel, Jordanien, der Libanon, Libyen, Botswana, Eritrea, der kleine Mittelmeerstaat San Marino, Turkmenistan, Indien und Pakistan. Aber besonders schlimm ist die Situation in Nordindien, wie Forscher berichten. In dieser Region ist die Wasserversorgung aufgrund der zunehmenden Bevölkerungszahl und des Klimawandels besonders kritisch. Viele Menschen haben nicht genügend Zugang zu sauberem Trinkwasser und werden von den daraus resultierenden Erkrankungen bedroht. Es ist also wichtig, dass sich die Regierungen der betroffenen Länder für mehr Wasserressourcenmanagement einsetzen und den Menschen in diesen Gebieten helfen, einen gesunden Lebensstil aufrechtzuerhalten.
Schlussworte
Ungefähr 71% der Oberfläche der Erde besteht aus Wasser. Davon sind 96,5% Salzwasser und der Rest ist Süßwasser. Allerdings ist nur 3% davon trinkbar und der Rest ist entweder zu salzig oder gefroren.
Du siehst also, dass fast drei Viertel unseres Planeten aus Wasser bestehen, aber nur ein kleiner Teil davon ist trinkbar. Es ist wichtig, dass wir unseren Wasservorrat schützen und nicht verschwenden. Wir müssen alle zusammenarbeiten, um zu verhindern, dass unsere Ressourcen verschwinden. Sei also immer bewusst, wenn du Wasser verbrauchst und denk daran, dass es kostbar ist!
