Hey! Du hast dich sicher schon mal gefragt, wie viel Prozent du für die Krankenversicherung zahlen musst. Das ist eine gute Frage und wir werden dir hier helfen, eine Antwort zu finden. In diesem Artikel erklären wir dir, welche Prozente du für die Krankenversicherung zahlen musst.
Es kommt darauf an, welche Art von Krankenversicherung du hast. In der gesetzlichen Krankenversicherung musst du einen Beitrag von 14,6% deines Einkommens zahlen – 7,3% werden von dir gezahlt und 7,3% von deinem Arbeitgeber. Falls du privat krankenversichert bist, können dein Beitrag und deine Leistungen variieren.
Kranken- und Pflegeversicherung: Beiträge gesetzlich vorgeschrieben
Du hast noch keine Kranken- und Pflegeversicherung? Dann solltest Du dir schnellstmöglich Gedanken machen, denn die Beiträge sind gesetzlich vorgeschrieben. Wenn Du keine eigene Einkommensquelle hast, zahlst Du pro Monat 172,01 Euro für die Krankenversicherung und 34,52 Euro für die Pflegeversicherung. Dabei spielt es keine Rolle, ob Du freiwillig oder gesetzlich versichert bist. Außerdem sind die Beiträge auch einkommensabhängig. Wenn Du zum Beispiel ein Einkommen von mehr als 400 Euro im Monat hast, musst Du einen höheren Beitrag zahlen. Es lohnt sich also, vorab zu recherchieren.
Sozialversicherungsbeiträge steigen ab Januar 2023
Ab Januar 2023 steigt die Beitragsbelastung für alle Sozialversicherungen. Der Beitrag in der Krankenversicherung beträgt dann 14,6 Prozent, in der Rentenversicherung 18,6 Prozent, in der Pflegeversicherung 3,05 Prozent und in der Arbeitslosenversicherung 2,6 Prozent. Dies bedeutet eine Erhöhung um 0,55 Prozentpunkte in der Krankenversicherung, 0,3 Prozentpunkte in der Rentenversicherung, 0,25 Prozentpunkte in der Pflegeversicherung und 0,2 Prozentpunkte in der Arbeitslosenversicherung.
Du musst ab Januar 2023 also mit höheren Sozialversicherungsbeiträgen rechnen. Damit wird Deine monatliche Belastung größer, vor allem, wenn Du schon jetzt ein geringes Einkommen hast. Du solltest also schon jetzt überlegen, wie Du Deine finanzielle Situation verbessern kannst, um die neuen Beiträge bewältigen zu können. Eine Möglichkeit wäre beispielsweise, einen Zweitjob aufzunehmen, um Dein Einkommen zu erhöhen. Auch kannst Du versuchen, Kosten zu sparen und Deine Finanzen zu optimieren, um die neue Belastung zu verkraften.
Beitragserhöhungen von Krankenkassen 2023: Überblick & Liste
Du möchtest mehr über die Beitragserhöhungen von Krankenkassen im Jahr 2023 wissen? Dann bist Du hier genau richtig! Denn dieser Ratgeber informiert Dich über die verschiedenen Beitragserhöhungen der allgemein zugänglichen Kassen. Im Durchschnitt liegt der Beitrag bei 1,6 Prozent, aber die jeweilige Kasse kann diesen Wert selbst festlegen. Im Januar 2023 haben 66 von 95 Kassen ihren Beitrag erhöht. Hierfür haben wir Dir eine Liste mit den Beitragserhöhungen erstellt, damit Du immer den Überblick behältst. So kannst Du entscheiden, welche Kasse am besten zu Dir und Deinen Ansprüchen passt.
Gesetzliche Krankenversicherung 2021: Beitragssatz & Zusatzleistungen
Du hast dir vielleicht schon überlegt, in welche gesetzliche Krankenversicherung du einzahlen möchtest? Im Jahr 2021 ist es so, dass der allgemeine Beitragssatz für die gesetzliche Krankenversicherung 14,6 Prozent beträgt. Dieser Maximalbetrag entspricht 14,6 Prozent deines Monatseinkommens und liegt im Jahr 2023 bei 728,18 Euro zuzüglich Zusatzbeitrag und Pflegeversicherung. Doch es gibt noch weitere Faktoren, die man bei der Entscheidung für eine gesetzliche Krankenversicherung berücksichtigen sollte. Beispielsweise kann es durchaus attraktive Zusatzleistungen geben, die einige Krankenkassen anbieten. Informiere dich also gründlich über die verschiedenen Möglichkeiten, bevor du dich für eine Krankenkasse entscheidest.
AOK PLUS und IKK classic im Vergleich – Welche Krankenkasse ist die Beste?
Du hast eine Krankenkasse gesucht und bist auf den aktuellen Krankenkassentest von krankenkasseninfo gestoßen. Dort konntest du sehen, dass die AOK PLUS mit der Testnote 1,1 am besten abschneidet. Aber vielleicht hast du ja auch schon von der IKK classic gehört. Sie ist eine bundesweit geöffnete Krankenkasse, die schon lange existiert. Die IKK classic ist nämlich eine Innungskrankenkasse. Diese entwickelte sich im 19. Jahrhundert aus Gesellenbruderschaften und gewährleistete so die Krankenversicherung der Handwerker. Heutzutage bietet die IKK classic eine umfassende Versicherung, bei der du dir sicher sein kannst, dass du gut versorgt bist.
AOK Plus 2023: 16,1% Beitragssatz, zu den 5 günstigsten
2023 erhöht sich der Beitragssatz der AOK PLUS auf 16,1% (14,6% + 1,5%). Damit liegt sie nur knapp über dem Beitragssatz der TK, die ebenfalls im Jahr 2023 unverändert bei 15,8% (14,6%+1,2%) bleibt. Trotzdem gehört die AOK PLUS zu den fünf günstigsten bundesweit geöffneten gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland. Der Beitragssatz ist bei den meisten Krankenkassen in Deutschland sehr ähnlich und kann je nach Region variieren. Es lohnt sich also, sich vor der Wahl einer Krankenkasse über alle Kosten und Leistungen zu informieren.
Günstigste Krankenkasse 2023: hkk mit 0,29 % Zusatzbeitrag
Du suchst die günstigste Krankenkasse für das Jahr 2023? Dann bist du hier genau richtig! Die meisten Krankenkassen haben ihren Zusatzbeitrag für das Jahr 2023 zwischen 0,2 und 0,3 Prozentpunkten angehoben. Die hkk, die im letzten Jahr, 2022, die bundesweit günstigste Krankenkasse war, passt ihren Beitrag um 0,29 Prozent an. Damit ist die hkk auch 2023 noch die günstigste Krankenkasse im Vergleich. Wenn du auf der Suche nach einer günstigen Krankenkasse bist, ist die hkk also eine sehr gute Wahl. Sie bietet dir ein umfassendes Leistungspaket, ohne dass du dafür einen hohen Beitrag zahlen musst. Aber auch andere Krankenkassen können ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten, also schau dir ruhig auch andere Optionen an, bevor du dich entscheidest. Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Suche!
Gesetzliche Krankenversicherung: Beiträge abhängig vom Einkommen
Du bist selbstständig und hast noch keine Krankenversicherung? Dann solltest du dich unbedingt um eine gesetzliche Krankenversicherung kümmern. Die Höhe der Beiträge hängt dabei ausschließlich von deinem Einkommen ab. Als Freiwilliges Mitglied der gesetzlichen Krankenversicherung zahlst Du rund 160 Euro im Monat – je nach Krankenkasse kann ein individueller Zusatzbeitrag hinzukommen. Dafür erhältst du eine umfassende Grundversorgung, wie beispielsweise Kostenerstattungen beim Arzt, ambulante und stationäre Behandlungen, Zahn- und Brille und viele weitere Leistungen. Eine solche Grundversorgung ist sehr wichtig, denn nur so bist du für den Fall der Fälle gut abgesichert. Also zögere nicht und kümmere dich um eine gesetzliche Krankenversicherung!
Krankenversicherung: Wann bist du versicherungspflichtig?
Du hast einen Job? Dann ist es wichtig, dass du dich versicherst! Ab einem bestimmten Einkommen bist du dazu verpflichtet, dich in der gesetzlichen Krankenversicherung zu versichern. In Deutschland gilt, dass du versicherungspflichtig bist, wenn du pro Jahr nicht mehr als 66.600 Euro (monatlich 5.550 Euro, Werte für 2023) verdienst. Bei diesem Einkommen ist der allgemeine Beitragssatz von 14,6 Prozent zu zahlen. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten sich zu versichern, beispielsweise die private Krankenversicherung. Diese hat den Vorteil, dass sie einen höheren Leistungsumfang bietet, aber auch höhere Beiträge erfordert. Du musst also abwägen, welche Versicherung für dich am besten geeignet ist. Eine Beratung dazu kann dir in deiner Krankenkasse weiterhelfen.
Krankenversicherung Beitrag 2021: Spare bis zu 50%!
Du musst nicht alleine für deine freiwillige gesetzliche Krankenversicherung bezahlen. Dein Beitragssatz liegt nur bei 7,3 Prozent statt bei 14,6 Prozent. Und auch für den Zusatzbeitrag bekommst du einen Beitragszuschuss, sodass du für 2021 einen durchschnittlichen Maximalbeitrag von 384,58 Euro zahlen musst. Das bedeutet eine ganze Menge Geld, dass du dir sparen kannst!
Mindestbeitrag für gesetzlich Versicherte: 1131,67 Euro im Jahr 2023
Du hast kein Einkommen und musst deshalb freiwillig gesetzlich versichert werden? Dann wird die Krankenkasse einen Mindestbeitrag von dir verlangen. Dieser orientiert sich an einem fiktiven Mindesteinkommen, welches zurzeit bei 1131,67 Euro im Jahr 2023 liegt. Beachte aber, dass sich dieser Betrag jedes Jahr ändern kann. Daher lohnt es sich, regelmäßig auf der Homepage der Krankenkasse nachzuschauen. Mit einem guten Vergleich wirst du die beste Versicherung für dich finden.
GKV-Beitragssatz: 14,6% – Was Arbeitnehmer wissen sollten
Derzeit liegt der allgemeine Beitragssatz für die gesetzliche Krankenversicherung bei 14,6 Prozent. Davon trägt der Arbeitnehmer die Hälfte, also 7,3 Prozent, der Rest, also ebenso 7,3 Prozent, wird vom Arbeitgeber übernommen. Dieser Beitrag wird in den meisten Fällen direkt vom Gehalt abgezogen. Abhängig von deinem Einkommen kann es aber auch sein, dass du einen anderen Beitragssatz hast. Dann ist es möglich, dass der Beitragssatz höher oder niedriger ausfällt. Wenn du mehr über die gesetzliche Krankenversicherung erfahren möchtest, schau dir doch einfach mal die Seite des GKV-Spitzenverbandes an. Dort findest du eine Menge wichtiger Informationen.
Krankenkasse: So viel musst du zahlen“ (50 Zeichen)
Du musst jeden Monat einen Teil deines Einkommens als Beitrag an die Krankenkasse überweisen. Der Gesamtbeitrag zur Krankenversicherung beträgt dabei 14,6 %. Glücklicherweise übernimmt dein Arbeitgeber jedoch die Hälfte davon, sodass dir nur 7,3 % direkt vom Gehalt abgezogen werden. Dazu kommt noch der individuelle, einkommensabhängige Zusatzbeitrag, der üblicherweise zwischen 1,1 und 1,5 Prozent liegt. Zusammen mit den 7,3 % macht das deinen monatlichen Beitrag an die Krankenkasse. Es lohnt sich also, bei der Wahl deiner Krankenkasse darauf zu achten, wie hoch der Zusatzbeitrag ist.
Beitrag zur GKV 2022 berechnen – Bruttogehalt und Lohnsteuertabelle nutzen
Für 2022 werden die Beitragssätze der gesetzlichen Krankenversicherung noch nicht endgültig festgelegt. Derzeit wird aber davon ausgegangen, dass sie sich nicht ändern werden. Folglich kannst du deinen Beitrag zur GKV für 2022 bereits jetzt errechnen. Dazu musst du dein Bruttogehalt, das du im vergangenen Jahr bezogen hast, in der Lohnsteuertabelle nachschlagen. Anschließend kannst du den prozentualen Anteil deines Arbeitgebers errechnen, indem du den Beitragssatz der GKV von 14,6 % durch zwei teilst. Der Arbeitnehmer muss dann den anderen Teil des Beitrags tragen.
Du musst also im nächsten Jahr mit einem Beitrag zur GKV rechnen, der sich aus dem Verdienst des vergangenen Jahres errechnet. Dieser Beitrag ist prozentual abhängig davon, wie viel du verdienst. Daher kann es sein, dass du im nächsten Jahr mehr oder weniger in die GKV einzahlen musst, abhängig davon, wie viel du im Jahr 2021 verdienst. Es lohnt sich also, deinen Lohn zu vergleichen und zu schauen, ob sich dein Beitrag zur GKV ändert.
Du möchtest deinen Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung im nächsten Jahr berechnen? Dann musst du als erstes dein Bruttogehalt des vergangenen Jahres nachschlagen, um den Beitragssatz der GKV in Prozent zu errechnen. Dieser beträgt derzeit 14,6%. Davon übernimmt dein Arbeitgeber einen Teil, den anderen Teil bezahlst du. Dieser Beitrag variiert jedoch prozentual abhängig von deinem Verdienst. Deshalb kann es sein, dass du im nächsten Jahr mehr oder weniger in die GKV einzahlen musst, je nachdem, wie viel du 2021 verdienst. Es lohnt sich also, dein Gehalt zu vergleichen, um zu sehen, ob sich dein Beitrag zur GKV ändert.
Barmer Beitragssatz 2021: 14,6% + 1,5% Zusatzbeitrag
Für 2023 wird der allgemeine gesetzliche Beitragssatz bei der Barmer voraussichtlich 14,6 Prozent betragen. Hinzu kommt ein kassenindividueller Zusatzbeitrag in Höhe von 1,5 Prozent. Somit ergibt sich ein Gesamtbeitragssatz von 16,1 Prozent. Dieser gilt für alle Mitglieder der Barmer.
Du bist vielleicht noch unsicher, wie Dein Beitragssatz konkret zusammengesetzt ist? Dann schau Dir doch einfach Deinen Versicherungsbescheid an. Dort findest Du alle nötigen Informationen zu Deinem persönlichen Beitragssatz. Oder Du fragst einfach Deine Barmer-Berater*in. Die helfen Dir gerne weiter.
BKK24 und BEK in Deutschland 2023 – Höchster GKV Beitragssatz 16,39%
Die Statistik zeigt, dass im Jahr 2023 die BKK24 mit einem Beitragssatz von 16,39 Prozent die teuerste gesetzliche Krankenkasse (GKV) in Deutschland war. Damit war sie die einzige Kasse mit einem Beitragssatz von über 16 Prozent. Die zweitteuerste Kasse war die BEK mit einem Beitragssatz von 15,9 Prozent. Diese beiden Kassen lagen weit über dem Durchschnitt der GKVs, der im selben Jahr bei 14,6 Prozent lag. Insgesamt gab es in Deutschland im Jahr 2023 über 100 gesetzliche Krankenkassen, die eine Reihe unterschiedlicher Beitragssätze aufwiesen. Die geringsten Beitragssätze waren bei den Kassen BBKK und TK zu finden, die einen Beitragssatz von jeweils 13,3 Prozent hatten.
Günstiger Tarif & erstklassiger Service: BKK Gildemeister Seidensticker und BKK Firmus
Im Januar 2023 übernahmen BKK Gildemeister Seidensticker und BKK Firmus die Position als günstigste Krankenkasse bundesweit von der HKK. Die beiden Kassen bieten ihren Mitgliedern einen der besten Tarife: 15,5 Prozent des Bruttoeinkommens. Der Tarif ist in jedem Bundesland gleich. So erhalten Mitglieder in allen Regionen Deutschlands denselben Vorteil.
Die beiden Kassen bieten auch ein umfangreiches Leistungspaket an. Dazu gehören Krankenhausaufenthalte, Arztbesuche, Zahnbehandlungen, Heilpraktikerleistungen sowie einige Reiseimpfungen und Präventionskurse. Die HKK hatte ebenfalls ein umfangreiches Leistungsangebot, aber die BKK Gildemeister Seidensticker und BKK Firmus haben es mit ihren günstigen Tarifen übertroffen.
Außerdem bieten die beiden Kassen professionelle Beratungsleistungen an und haben kundenorientierte Servicezeiten. Sie sind dazu bestrebt, ihren Mitgliedern eine einfache, schnelle und unkomplizierte Anmeldung zu ermöglichen. Mit dieser Kombination aus günstigem Tarif und erstklassigem Service sind die BKK Gildemeister Seidensticker und BKK Firmus für viele Menschen die erste Wahl.
Minijobber: Krankenversicherung ab 450 Euro Einkommen?
Du bist Minijobber und suchst nach einer Krankenversicherung? Dann musst du wissen, dass du dich erst bei einer Versicherung anmelden musst, wenn du mehr als 450 Euro im Monat verdienst. Ist das der Fall, dann übernimmt dein Arbeitgeber die Kosten für die Beiträge und meldet dich bei einer Krankenkasse an. Solltest du allerdings nur bis zu 450 Euro verdienen, musst du dich selbst krankenversichern. Dafür hast du verschiedene Möglichkeiten: du kannst dich zum Beispiel bei der gesetzlichen Krankenkasse, einer privaten Krankenversicherung oder einer Zusatzversicherung anmelden.
Angestellte: Tausche Beitragsanteil zur Krankenversicherung mit dem Arbeitgeber
Du teilst Dir als Angestellter die Beitragssätze zur Krankenversicherung mit Deinem Arbeitgeber. Jeder zahlt dabei die Hälfte. So musst Du 7,3 Prozent Deines Bruttogehalts als Deinen Anteil zur Krankenversicherung beitragen. Seit 2020 wird auch der Zusatzbeitrag von Dir und Deinem Arbeitgeber gemeinsam getragen. Je nach Versicherungsart kann der Zusatzbeitrag variieren.
Gesetzliche Krankenversicherung: Beitragsänderung ab 2023
Die gesetzliche Krankenversicherung bekommt ab Januar 2023 eine Änderung: Die Zusatzbeiträge steigen im Schnitt um 0,3 Prozentpunkte auf 1,6 Prozent. Gleichzeitig wird die Beitragsbemessungsgrenze auf 59850 Euro angehoben. Für Arbeitnehmer*innen heißt dies, dass sie im Schnitt 233 Euro mehr an Krankenversicherungsbeiträgen zahlen müssen. Doch es gibt auch eine gute Nachricht: Dieser Betrag wird nicht einmalig fällig, sondern verteilt sich auf das gesamte Jahr. Somit müssen Versicherte nicht plötzlich eine hohe Summe aufbringen, sondern können sich den Betrag langsam zurücklegen.
Schlussworte
Die Krankenversicherung ist eine Pflichtversicherung, d.h. du musst dich krankenversichern. In Deutschland zahlst du dafür ca. 14,6% deines Bruttoeinkommens an die Krankenkasse. Davon zahlt dein Arbeitgeber 7,3% und du musst den Rest (7,3%) selbst übernehmen. Zusätzlich musst du noch Beiträge für die Pflegeversicherung leisten, die sich auf 1,175% des Bruttoeinkommens belaufen. Insgesamt zahlst du also ca. 15,775% deines Bruttoeinkommens für die Kranken- und Pflegeversicherung.
Es ist wichtig, dass du dich über die Kosten der Krankenversicherung informierst, bevor du dich für eine entscheidest. Auch wenn die Prozentsätze je nach Versicherung variieren können, ist es wichtig, dass du deine Entscheidungen bezüglich deiner Krankenversicherung auf Basis von Fakten triffst. Du solltest deine Auswahl sorgfältig überdenken, um sicherzustellen, dass du genau das bekommst, was du benötigst und um unnötige Kosten zu vermeiden.