Erfahre Wie Viel Prozent der Deutschen Ein Abgeschlossenes Studium Haben – Jetzt Zahlen und Fakten Checken!

Prozent Deutscher mit abgeschlossenem Studium

Hey du!
Hast du schon mal darüber nachgedacht, wie viele Menschen in Deutschland ein abgeschlossenes Studium haben? Wenn du dir darüber noch nicht genau im Klaren bist, dann bist du hier genau richtig. In diesem Text gehen wir genauer auf das Thema ein: Wie viel Prozent der Deutschen haben ein abgeschlossenes Studium? Lass uns gemeinsam herausfinden, was die aktuellen Zahlen sind.

Also, ungefähr ein Viertel der Deutschen haben ein abgeschlossenes Studium. Das sind ungefähr 25 %.

Studieren in Deutschland: Akademikerquote und Berufserfolg

Du hast gerade deine Schulzeit hinter dir gelassen und überlegst, ob du studieren sollst? In Deutschland liegt die Zahl der Akademiker bei knapp 30 Prozent. Das bedeutet, dass etwa ein Drittel der Menschen zwischen 25 und 64 Jahren ein Studium abgeschlossen haben. Im Vergleich zu anderen, vergleichbaren Ländern gibt es hierzulande weniger Akademiker. Im OECD-Schnitt schaffen es 37 Prozent der Bevölkerung, ein Studium zu absolvieren. Es ist aber wichtig zu wissen, dass ein Studium nicht zwingend zu einem erfolgreichen Berufsleben führen muss. Ganz im Gegenteil: Manchen Menschen ist es sogar ohne ein Studium möglich, eine höhere Position in einem Unternehmen zu erreichen. Ein Studium kann aber viele Türen öffnen. Es gibt eine Vielzahl an Möglichkeiten, sich zu spezialisieren und weiterzubilden. Es lohnt sich also, sich vorab über verschiedene Studiengänge zu informieren und zu schauen, welcher am besten zu dir passt.

Bachelorabsolventen entscheiden sich 2019 für mehr Masterstudiengänge

Laut dem Statistischen Bundesamt gab es im Jahr 2019 eine hohe Zahl an Bachelorabsolventen und -absolventinnen, die sich für ein Masterstudium entschieden haben: Insgesamt 45 %. Dies entspricht einer Steigerung gegenüber dem Vorjahr, als nur 39 % der Studierenden den nächsten akademischen Grad anstrebten.

Für viele Bachelorabsolventen stellt ein Masterstudium die Gelegenheit dar, sich in einem bestimmten Fachgebiet vertieft auszubilden und gleichzeitig neue Karrierechancen zu erschließen. Die Entscheidung für ein Masterstudium ist daher für viele ein wichtiger Schritt, um beruflich voranzukommen und neue Wege zu beschreiten.

Bundesbürger mit Fachschulabschluss: 8,4%

Laut einer aktuellen Erhebung des Statistischen Bundesamtes hatten im Jahr 2019 8,4 Prozent der Bundesbürger ab 15 Jahren einen Fachschulabschluss. Damit verfügt knapp jeder zehnte Deutsche über eine solche Qualifikation. Etwa 18,5 Prozent der deutschen Bevölkerung haben einen Bachelor- oder höheren Bildungsabschluss. Dazwischen liegen die Menschen, die einen Abschluss an einer Berufsakademie oder ein anderes Hochschulstudium absolviert haben. Insgesamt liegt der Anteil der Bundesbürger, die eine akademische Ausbildung haben, bei knapp 27 Prozent. Der Anteil derjenigen, die über einen Berufsabschluss oder eine erstqualifizierende Berufsausbildung verfügen, liegt bei knapp 50 Prozent. Somit sind knapp die Hälfte aller Bundesbürger über 15 Jahren über eine berufliche Qualifikation verfügen.

885.000 Personen erhielten 2020 einen Hochschulabschluss

Du hast vielleicht schon den ein oder anderen Abschluss gemacht und weißt, wie viel Arbeit dahinter steckt. Doch wie sieht es im Vergleich zu anderen aus? Laut einer Studie des Statistischen Bundesamtes erhielten im Jahr 2020 rund 885.000 Personen einen Hochschulabschluss. Davon machten 50 % einen Bachelor- und 28 % einen Masterabschluss. Im Vergleich zum Vorjahr sank die Zahl der Bachelorabschlüsse um 6 % und die der Masterabschlüsse um 7 %.

Es ist also nicht leicht, einen Abschluss zu erhalten. Aber es lohnt sich: Denn es kann deine Karriere vorantreiben, dein Fachwissen vertiefen und deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt erhöhen. Also, ran an die Bücher und los!

 Anteil der Deutschen mit abgeschlossenem Studium

Studienanfängerquote in Deutschland 2022: 54,7%

Im Jahr 2022 lag die Studienanfängerquote in Deutschland laut vorläufigen Erhebungen bei 54,7 Prozent. Damit ist die Quote im Vergleich zum Vorjahr 2021 leicht gestiegen, in dem sie bei 54,3 Prozent lag. Die Studienanfängerquote ist ein Indikator dafür, wie viele junge Menschen ein Studium aufgenommen haben. Sie wird ermittelt, indem man den Anteil der Studienanfänger an der Bevölkerung des entsprechenden Geburtsjahres ermittelt. Dieser stieg zwischen 2021 und 2022 leicht an, was auf eine erhöhte Anzahl an Studienanfängern schließen lässt. Allerdings können auch andere Faktoren dazu beitragen – zum Beispiel ein Anstieg der Studienzulassungszahlen oder eine höhere Geburtenrate.

Studienanfängerzahlen in Deutschland sinken – Förderung & Motivation entscheidend

Gemäß dem Nationalen Bildungsbericht 2022 ist die Zahl der Studienanfänger aus Deutschland demografiebedingt im Vergleich zu vor zehn Jahren deutlich zurückgegangen – von einem Allzeithoch von 450000 auf rund 400000. Damit ist der Trend zum Studium „vorerst zum Stillstand gekommen“. Diese Entwicklung ist auf die demografische Entwicklung zurückzuführen, denn immer weniger junge Menschen stehen dem Bildungssystem zur Verfügung. Wie sich die Zahl der Studienanfänger in den kommenden Jahren entwickeln wird, ist noch unklar. Die Zahl der Studienanfänger könnte insbesondere durch eine gezielte Förderung und Motivation von Jugendlichen steigen. Aber auch die Bereitstellung von mehr Studienplätzen und Finanzierungsmöglichkeiten könnte zu einem Anstieg führen. Wenn du dich für ein Studium interessierst, solltest du dich also nicht davon abschrecken lassen, dass die Zahl der Studienanfänger derzeit geringer ist als noch vor zehn Jahren.

Mehr Schulabsolventen: Deutschland könnte auf 70 Prozent kommen

Es ist erfreulich zu sehen, dass jedes Jahr ein Prozentpunkt mehr an Schüler mit der allgemeinen Hochschulreife abschließen. Aktuell liegt die Quote bei 51 Prozent, was einen deutlichen Anstieg im Vergleich zu früheren Jahrgängen darstellt. Experten gehen davon aus, dass sich dieser positive Trend in den kommenden zwanzig Jahren fortsetzen wird und Deutschland bei rund 70 Prozent liegen könnte. Damit können sich viele junge Erwachsene die Chance auf ein Studium verschaffen. Dies wiederum wirkt sich positiv auf die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt aus. Insofern ist es sehr wichtig, dass die Schulen die richtigen Rahmenbedingungen schaffen, um diesem Trend gerecht zu werden und den Schülern eine erfolgreiche Zukunft zu ermöglichen.

Entwicklung des Anteils nicht bestandener Abiturprüfungen in DE

Die Statistik bildet die Entwicklung des Anteils der nicht bestandenen Abiturprüfungen in Deutschland in den Jahren von 2010 bis 2022 ab. Laut vorläufigen Angaben lag der Anteil der nicht bestandenen Abiturprüfungen im Schuljahr 2021/2022 bei rund vier Prozent. In den letzten zwölf Jahren ist der Anteil der nicht bestandenen Abiturprüfungen allerdings kontinuierlich gesunken. Zu Beginn des betrachteten Zeitraums betrug der Anteil der nicht bestandenen Abiturprüfungen noch knapp sieben Prozent, während er im Jahr 2020 nur noch knapp über drei Prozent lag. Für viele Abiturienten ist es eine Erleichterung, dass der Anteil der nicht bestandenen Abiturprüfungen in den letzten Jahren so stark gesunken ist.

92,1% Befragte haben Schulabschluss: 35,6% Hauptschulabschluss

Du hast 92,1 Prozent aller Befragten mit einem allgemeinen Schulabschluss. Davon haben 35,6 Prozent einen Hauptschulabschluss, 6,9 Prozent eine Abschlussprüfung der polytechnischen Oberschule aus der DDR abgelegt, 22,1 Prozent einen Realschulabschluss und 27,3 Prozent die Fachhochschul-/Hochschulreife erworben. Diese Zahlen zeigen, dass ein großer Teil der Befragten einen höheren Bildungsabschluss erreicht hat. Auch wenn manche den Hauptschulabschluss als eher gering einstufen, hat er doch einen großen Beitrag dazu geleistet, dass viele Menschen eine höhere Bildungsqualifikation erlangt haben.

Abitur 2021: 263.000 Schüler erhalten Allgemeine Hochschulreife

Im Jahr 2021 legten in Deutschland rund 263.000 Schülerinnen und Schüler ihr Abitur ab und erhielten damit die allgemeine Hochschulreife. Damit ist das Abitur der höchste Schulabschluss im deutschen Bildungssystem und die Voraussetzung, um ein Studium an Universitäten oder gleichgestellten Hochschulen zu beginnen. Mit einem Abitur hast du viele Möglichkeiten, deine Zukunft zu gestalten. Es öffnet dir zahlreiche Berufs- und Karrierewege.

Abgeschlossenes Studium bei Deutschen: Prozentzahl

28% Studenten brechen Studium ab: Unterschiede zwischen Uni und FH

Du wirst vermutlich schon von einigen Freunden gehört haben, dass viele Studenten ihr Studium nicht erfolgreich beenden. Die Zahlen hierzu sind allerdings erschreckend: Mehr als jeder vierte Bachelor-Student bricht sein Studium ab, durchschnittlich 28 Prozent. Allerdings ist hier ein Unterschied zwischen Universitäten und Fachhochschulen zu erkennen: An Universitäten brechen mit 35 Prozent deutlich mehr Studenten ab, als an Fachhochschulen, wo nur 18 Prozent das Studium nicht beenden. Ein Grund, warum viele Menschen ihr Studium abbrechen könnte auch die Überforderung sein, die durch die zahlreichen Prüfungen und der hohe Anspruch an die Studierenden entsteht. Auch die finanzielle Belastung, die ein Studium mit sich bringen kann, könnte ein Grund sein, warum viele Studenten abbrechen. Es ist wichtig, sich über die möglichen Folgen eines Studiums im Klaren zu sein, bevor man sich dazu entscheidet.

Zahl der Hochschulabsolventen in Deutschland steigt 2021

Seit dem Jahr 2000 ist die Zahl der Absolventen an deutschen Hochschulen stetig angestiegen. Aktuell haben im Jahr 2021 über 517.900 Studierende ihr Studium erfolgreich beendet – ein starker Anstieg gegenüber dem Jahr 2000, als rund 500 Absolventen ihren Bachelor- oder Masterabschluss erhielten. Während dieser Zeit hat sich auch die Zahl der Hochschulen in Deutschland erhöht, von etwa 180 im Jahr 2000 auf über 400 im Jahr 2021. Dadurch können mehr Menschen von höherer Bildung profitieren und einen höheren Bildungsstand erreichen. Zudem wurden auch speziellere Studiengänge wie beispielsweise Technik und Ingenieurwesen angeboten, welche vor 20 Jahren noch nicht existierten. Dies hat dazu beigetragen, dass die Zahl der Absolventen gestiegen ist. Insgesamt ist es eine positive Entwicklung, die uns hoffen lässt, dass die Zahl der Hochschulabsolventen in Deutschland auch in den nächsten Jahren weiter ansteigt.

73% Bachelor- und Masterabschlüsse an deutschen Hochschulen 2020

2020 war ein bemerkenswertes Jahr, was den Anteil der Bachelor- und Masterabschlüsse an deutschen Hochschulen betrifft. Es wurden insgesamt 477000 Studienabschlüsse verliehen, von denen ca. 370000 Bachelor- und Masterabschlüsse waren; das entspricht einem Anteil von über 73 Prozent. Dies ist ein deutlicher Anstieg zum Vorjahr, in dem der Anteil der Bachelor- und Masterabschlüsse bei rund 67 Prozent lag. Dieser Anstieg ist vor allem auf die steigende Anzahl an Studienanfängerinnen und -anfänger zurückzuführen.

Der Anteil der Bachelor- und Masterabschlüsse an deutschen Hochschulen ist in den letzten Jahren stetig gestiegen. Dies zeigt, dass sich immer mehr Menschen auf höhere Bildungsabschlüsse vorbereiten und sich auf dem Arbeitsmarkt besser positionieren wollen. Ein akademischer Abschluss kann ein wertvolles Gut sein, um im Berufsleben erfolgreich zu sein.

Russland: 20 Millionen Akademiker – 6% der Weltbevölkerung

Du hast schon von der hohen Anzahl an akademischen Absolventen in Russland gehört? Insgesamt leben weltweit 350 Millionen Menschen mit einem Hochschulabschluss. Davon sind 20 Millionen in Russland, was bei einer Weltbevölkerung von 2 Prozent 6 Prozent entspricht. Eine solch hohe Anzahl an akademischen Absolventen ist in der heutigen Zeit unglaublich wichtig, da sie eine Grundlage für eine stetige Entwicklung und Wachstum des Landes darstellen. Letztendlich kann ein solch hoher Anteil an Akademikern nur von Vorteil sein.

Geisteswissenschaften studieren: Tipps, um erfolgreich zu sein

Du hast ernsthaft vor, ein Geisteswissenschafts-Studium aufzunehmen? Dann solltest du wissen, dass du nicht allein bist. Ein Viertel aller Studierenden in Deutschland schmeißt das Handtuch und beendet ihr Studium ohne Abschluss. Im Jahr 2020 war das leider die traurige Realität. Allerdings gibt es einige Möglichkeiten, um sich auf dieses Abenteuer vorzubereiten. Zum Beispiel solltest du dir einen Plan machen, wie du die nächsten Semester gestaltest und wie du bestimmte Module meisterst. Außerdem ist es wichtig, sich Hilfestellung durch Freunde oder Tutoren zu holen, wenn du Unterstützung brauchst. Und ganz wichtig: Bleib dran! Wenn du dein Ziel fest vor Augen hast und deinen eigenen Weg findest, kannst du es schaffen, dein Geisteswissenschafts-Studium erfolgreich zu beenden.

Studienabbruch im Jahr 2020: Ein Viertel aller Studenten bricht ab

Im Jahr 2020 brachen rund ein Viertel aller Studierenden ihr Studium ab – laut der Studienabbruchstudie 2022 des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW). 28 Prozent der Studenten beendeten ihr Bachelorstudium vorzeitig, während knapp 21 Prozent auch ihr Masterstudium abbrachen. Die Gründe dafür waren vielfältig: Einige verließen das Studium, weil sie ihr Fach nicht mehr interessant fanden, andere, weil sie Stress und Druck nicht mehr aushalten konnten. Auch finanzielle Schwierigkeiten konnten ein Grund für den Studienabbruch sein. Unabhängig von den Gründen ist es wichtig, dass Universitäten und Hochschulen ein Umfeld schaffen, in dem sich Studierende wohlfühlen und sich auf ihr Studium konzentrieren können.

Job-Suche nach Abschluss: Berufsfelder mit niedriger Arbeitslosenquote

Du hast gerade dein Studium abgeschlossen und suchst nun einen Job? Dann solltest du vor allem auf die Arbeitslosenquoten in bestimmten Berufsfeldern achten. So sind die Arbeitslosenquoten in den Naturwissenschaften mit 7,5 Prozent, der Mediengestaltung, Werbung und Marketing mit 6,7 Prozent und in den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften mit 6,3 Prozent vergleichsweise hoch. Allerdings sind auch andere Berufsfelder sehr vielversprechend. So werden in der Technik und Informatik z.B. viele kreative Jobs angeboten, die mit einer niedrigen Arbeitslosenquote von nur 1,9 Prozent einhergehen. Auch in den Wirtschaftswissenschaften und in der Rechtswissenschaft sind die Quoten mit 2,6 bzw. 3,2 Prozent relativ gering. Wichtig ist, dass du dich vorab über die Berufsfelder informierst, um deine Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu erhöhen.

Hauptschulabschluss: Noch immer zu viele Schüler verlassen Schule ohne Abschluss

2021 haben sich leider wieder viele Schülerinnen und Schüler ohne Abschluss von der Schule verabschiedet. Rund 47500 von ihnen mussten ohne Hauptschulabschluss die Schule verlassen, was einem Anteil von 6,2 Prozent entspricht. Im Vergleich zum Jahr 2011, in dem 6,1 Prozent ohne Abschluss die Schule verließen, hat sich somit leider kaum etwas getan. Damit ist der Anteil der Schüler, die ohne Abschluss die Schule verlassen, immer noch zu hoch. Doch nicht nur Schülerinnen und Schüler sind von dieser Entwicklung betroffen, auch die Wirtschaft leidet unter dem Fachkräftemangel, den diese Entwicklung mit sich bringt. Daher ist es wichtig, dass die Schulen die Schüler bestmöglich unterstützen und ihnen helfen, den Abschluss zu schaffen. Denn mehr Abschlüsse bedeuten mehr Chancen und mehr Fachkräfte für die Wirtschaft.

International Baccalaureate Diploma: Der anspruchsvollste Schulabschluss der Welt

Der International Baccalaureate Diploma (IB) gilt als derzeit modernster und anspruchsvollster Schulabschluss der Welt. Er vermittelt Schüler*innen ein fundiertes Wissen in verschiedenen Fächern und bereitet sie auf einen erfolgreichen Start ins Berufsleben vor. Er ist vergleichbar mit dem deutschen Abitur, aber im Hinblick auf seine internationale Akzeptanz noch wertvoller. Der IB ist an vielen Schulen in der ganzen Welt anerkannt, sodass Schüler*innen, die das Diplom erhalten, problemlos an Universitäten in verschiedenen Ländern eingeschrieben werden können. Außerdem wird viel Wert auf soziale Verantwortung und den Austausch mit anderen Kulturen gelegt.

Der IB ist eine sehr anspruchsvolle Prüfung, die in sechs verschiedenen Fächern absolviert werden muss. Dazu zählen Naturwissenschaften, Fremdsprachen, Mathematik, Kreativität, Aktivität und Service (CAS). Zusätzlich müssen Schüler*innen ein Extended Essay schreiben, ein Forschungsprojekt durchführen und einen Kurs in Theorie der Wissenschaft absolvieren. Diese Aufgaben bereiten sie darauf vor, anspruchsvolle Akademiker*innen zu werden, die sich in einer globalisierten Welt zurechtfinden.

Deutschland: Erfolgreiche akademische Ausbildungen steigen

In Deutschland können sich viele Menschen über eine erfolgreiche akademische Ausbildung freuen. Der Anteil der Akademikerinnen und Akademiker im Vergleich zur altersspezifischen Bevölkerung steigt stetig. Im Jahr 2018 lag er bei rund 47 Prozent. Dies deutet auf eine positive Entwicklung hin, denn es beweist, dass die Menschen in Deutschland ihre Chancen auf qualifizierte Bildung nutzen. Aufgrund der vielen Möglichkeiten, die eine akademische Ausbildung bietet, hat sich in den letzten Jahren viel getan. Insbesondere junge Menschen haben die Möglichkeit, sich eine qualifizierte Ausbildung zu erarbeiten, um im späteren Berufsleben erfolgreich zu sein. Durch Weiterbildungen, die es mittlerweile an vielen Hochschulen gibt, können Akademikerinnen und Akademiker noch besser auf die Anforderungen der Arbeitswelt vorbereitet werden. Dadurch können sie sich auf eine erfolgreiche Karriere vorbereiten.

Schlussworte

Hi! Nach unterschiedlichen Schätzungen haben etwa 25-30% der Deutschen ein abgeschlossenes Studium. Der Anteil ist jedoch regional unterschiedlich, so dass manche Gebiete mehr und manche weniger Absolventen haben. Hoffe, das hilft Dir weiter!

Du siehst, dass nur ein kleiner Teil der Deutschen ein abgeschlossenes Studium hat. Es ist also durchaus eine Leistung, wenn man diesen Schritt geschafft hat und ein Hochschulabschluss vorweisen kann.

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