Entdecke wie viel Prozent der Europäer bereits geimpft sind – Ein Überblick

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Hallo zusammen,
wir haben uns heute das spannende Thema vorgenommen, wie viel Prozent in Europa geimpft sind. Ihr werdet gleich sehen, dass es eine Menge interessanter Informationen dazu gibt. Lass uns also direkt loslegen und schauen, was es über dieses Thema zu erfahren gibt!

Derzeit sind in Europa etwa 15-20% der Bevölkerung vollständig gegen Covid-19 geimpft. Diese Zahl steigt jedoch stetig und wird wahrscheinlich in den nächsten Monaten weiter ansteigen. Es ist wichtig, dass Du Dich auch impfen lässt, wenn Du die Möglichkeit dazu hast, so dass wir alle schneller zurück in ein normales Leben kommen.

EU erreicht Meilenstein: 256 Millionen Erwachsene vollständig geimpft

In der EU haben bis jetzt mehr als 256 Millionen Erwachsene aus den 27 Ländern eine vollständige Impfung gegen COVID-19 erhalten. Das ist ein beachtlicher Erfolg und ein deutlicher Hinweis auf den Fortschritt, den wir gemacht haben, um Menschen zu schützen und den Kampf gegen die Pandemie zu gewinnen. Darüber hinaus haben viele Länder begonnen, auch Jugendliche und Kinder zu impfen. In einigen Ländern wird die Impfung sogar denjenigen angeboten, die noch nicht volljährig sind. Mit den aktuellen Impfkampagnen können wir in Zukunft hoffentlich noch mehr Menschen vor einer Infektion schützen.

Schütze Dich und Deine Familie vor Covid-19: Erfahre mehr über mRNA-Impfstoffe

Du hast schon von mRNA-Impfstoffen gehört? Sie können Menschen vor Covid-19 schützen. Auf der ganzen Welt sind bislang drei Impfstoffe auf mRNA-Basis zugelassen, von denen zwei in der Europäischen Union angeboten werden. Diese mRNA-Impfstoffe bieten eine besonders gute Immunisierung, da sie das Immunsystem dazu bringen, Antikörper gegen das Virus zu bilden. Dadurch wird die Gefahr von Covid-19 eingedämmt. Die Impfstoffe sind sicher und haben bereits Millionen von Menschen vor einer Infektion bewahrt. Wenn Du Dein Leben und das Deiner Familie schützen willst, informiere Dich bei Deinem Arzt über die verschiedenen Impfstoffe.

AstraZeneca Vaxzevria®: Sichere Impfstoffversorgung in Deutschland

Seit dem 1. Dezember 2021 kommt Vaxzevria® von AstraZeneca in Deutschland nicht mehr zum Einsatz. Damit hat sich die Impfstoffversorgung in Deutschland ein wenig verändert. Doch keine Sorge: Eine konstante Impfstoffversorgung ist auch zukünftig gesichert. Denn durch Verträge mit anderen Impfstoffherstellern kann der Bedarf an Impfstoffen auch weiterhin gedeckt werden. Wir können also weiterhin sicher sein, dass wir genug Impfstoffe zur Verfügung haben, um unser Land und unsere Gesundheit zu schützen.

Impfungen auf einmal machen – Abstand & Art des Impfstoffs beachten

Du hast schon einige Impfungen bekommen und möchtest weitere machen? Kein Problem! Generell können alle Impfungen auf einmal gemacht werden, doch es kann auch sein, dass du, wenn du eine Impfung vergessen hast, eine gewisse Zeitspanne abwarten musst. Wie lang der Abstand zwischen zwei Impfungen sein muss, hängt von der Art des Impfstoffes ab. Bei verschiedenen Totimpfstoffen kann man gleichzeitig impfen, ohne einen zeitlichen Abstand zu lassen. Informiere dich am besten bei deinem Arzt, wenn du dir nicht sicher bist.

 Prozent der geimpften Bevölkerung in Europa

Zweite Impfung gegen Omikron-Virus: Erhalte bestmöglichen Schutz!

Du hast dich gerade für eine Impfung gegen das Omikron-Virus entschieden? Super Entscheidung! Damit du bestmöglich geschützt bist, benötigst du allerdings eine zweite Impfung, nach mindestens vier Wochen, mit einem mRNA-Impfstoff. Dieser Impfstoff bietet sowohl gegen milde als auch schwere Verläufe einen moderaten Schutz. Allerdings ist eine zweite Impfung notwendig, um eine Grundimmunisierung zu erhalten. Wir empfehlen dir daher dringend, auch die zweite Impfung zu machen, damit du bestmöglich vor dem Omikron-Virus geschützt bist.

BioNTech baut erste Produktionsstätte für mRNA-Impfstoffe in Afrika

Du hast bestimmt schon davon gehört: BioNTech hat begonnen die erste Produktionsstätte für mRNA-basierte Impfstoffe in Afrika zu bauen. Am 23. Juni 2022 ist der offizielle Start in Mainz, Deutschland, und Kigali, Ruanda. Damit erreicht das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein für die skalierbare Produktion von mRNA-Impfstoffen in Afrika.

Dies ist ein wichtiger Schritt, um Menschen auf dem ganzen Kontinent vor Covid-19 zu schützen. Mit dieser Produktion können Impfstoffe schneller und effizienter hergestellt und an Personen auf dem ganzen Kontinent verteilt werden. Das wird einen riesigen Unterschied machen und eine gesunde Zukunft für Afrika ermöglichen.

BioNTech ist stolz darauf, diesen wichtigen Schritt unternommen zu haben und hofft, dass das Unternehmen dazu beitragen kann, das Leben der Menschen zu verbessern und zu schützen. Wir freuen uns schon darauf, die neue Produktionsstätte zu sehen und so dazu beizutragen, dass mehr Menschen sicher und geschützt sind.

Johnson & Johnson Impfstoff schützt vor schweren COVID-19 Verläufen (85%)

Der Impfstoff von Johnson & Johnson ist eine wichtige Option zum Schutz vor schweren Krankheitsverläufen bei COVID-19. Er ist ein einmaliger Impfstoff, mit dem Sie sich in nur einer Dosis gegen das Virus schützen können. In Kombination mit einem mRNA-Impfstoff, wie er bereits jetzt von mehreren Unternehmen angeboten wird, erhöht sich die Wirksamkeit des Impfstoffs zusätzlich.

Nach langer Forschungsarbeit des US-Unternehmens Johnson & Johnson hat der Impfstoff zudem den Vorteil, dass er bei Kühlung bei Temperaturen bis zu 2-8°C bis zu 3 Monate haltbar ist. Somit ist er einfacher und flexibler zu lagern und transportieren als mRNA-Impfstoffe, die bei -20°C aufbewahrt werden müssen.

Die Wirksamkeit des Impfstoffs ist ebenfalls beeindruckend. In verschiedenen klinischen Studien konnte nachgewiesen werden, dass der Impfstoff gegen schwere Erkrankungen und Hospitalisierungen bei COVID-19 85% schützt.

Wenn Du Dich also vor schweren Krankheitsverläufen bei COVID-19 schützen möchtest, ist der Impfstoff von Johnson & Johnson eine gute Option. Er ist einfach anzuwenden und bietet einen sicheren und wirksamen Schutz.

STIKO: Warum 5 Impfungen für Kinder empfohlen werden

Du hast vielleicht schon einmal von der STIKO gehört. Das ist die Ständige Impfkommission des Robert Koch-Instituts (RKI). Sie erstellt jährlich ein sogenanntes Impfkonzept, das bestimmte Impfungen empfiehlt, um die Bevölkerung vor gefährlichen Krankheiten zu schützen. Aber auch, wenn Du kein Risikopatient bist, kann es sein, dass Dein Arzt Dir zusätzliche Impfungen empfiehlt. Dabei handelt es sich meist um eine sogenannte 5 Impfung. Die enthält Impfstoffe gegen verschiedene Krankheiten, die ein erhöhtes Risiko darstellen. Dazu gehören zum Beispiel Tetanus, Diphtherie, Pertussis, Poliomyelitis und Haemophilus influenzae Typ b. Oft werden diese Impfungen schon im Kleinkindalter empfohlen.

Poliomyelitis Impfung nach STIKO Richtlinien – Grundimmunisierung & Auffrischung

Für alle Personen in Deutschland, die ein Risiko für Infektionen mit Poliomyelitis haben, empfiehlt die STIKO eine Impfung gegen Poliomyelitis. Dieses Impfangebot umfasst eine Grundimmunisierung (S) und eine einmalige Auffrischung (A), um eine vollständige Immunisierung zu gewährleisten. Eine Grundimmunisierung besteht in der Regel aus zwei oder drei Impfungen, die in verschiedenen Abständen verabreicht werden. Eine Auffrischimpfung ist zwischen den Impfungen erforderlich, um eine ausreichende Immunantwort zu erhalten.

Damit Du vor Poliomyelitis geschützt bist, empfehlen wir Dir, Dich nach den Richtlinien der STIKO impfen zu lassen. Wenn Du die Impfungen noch nicht absolviert hast, kannst Du Dich an Deinen Hausarzt wenden, der Dir bei der Planung Deiner Impfungen behilflich sein kann.

Auffrischimpfung gegen das Coronavirus: STIKO empfiehlt Omikron-Impfstoffe

Du hast Dich gerade gegen das Coronavirus impfen lassen und möchtest wissen, mit welchem Impfstoff die Auffrischimpfung erfolgen soll? Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt, dass ab dem Alter von 5 Jahren bevorzugt Omikron-adaptierte bivalente mRNA-Impfstoffe für Auffrischimpfungen verwendet werden. Allerdings können auch andere Impfstoffe eingesetzt werden, sollte dies aus bestimmten Gründen erforderlich sein. Es ist wichtig, dass Du Dich regelmäßig über die verschiedenen Impfstoffe informierst, bevor Du Dich entscheidest. Dein Arzt kann Dir helfen, die für Dich beste Option zu finden.

 Prozentsatz der Impfungen in Europa

Dritte Impfung schützt länger als 3 Monate

Du hast durch die dritte Impfung einen starken Schutz. Denn die Antikörper- und T-Zellantwort wird verstärkt und mit einem immunologischen Gedächtnis verknüpft. Dadurch hält der Schutz länger als drei Monate und es wird vermutet, dass nach der dritten Impfung nicht mehr unbedingt eine weitere Impfung nötig ist. Damit bist du vor einer Ansteckung geschützt.

Erfolgreiches Impfprogramm in Deutschland: 63,6 Mio Grundimmunisiert, 44,7 Mio Vollständig Geimpft

Du hast schon von dem erfolgreichen Impfprogramm in Deutschland gehört? Am 14. März 2023 wurden in Deutschland 4 Tsd Impfdosen verabreicht, davon 3 Tsd des angepassten Omikron-Impfstoffs. Damit sind nun 63,6 Mio Menschen (76,4 % der Gesamtbevölkerung) nachweislich grundimmunisiert. Vollständig geimpft sind bisher 44,7 Mio Menschen (54,4 % der Gesamtbevölkerung). Dies bedeutet, dass die Impfquoten in Deutschland stetig steigen. Im Vergleich zu Anfang des Jahres, als noch knapp 28 Mio Menschen vollständig geimpft waren, stieg das Impfaufkommen um über 60 % an.

Dank des aktuellen Impfstatus ist es möglich, dass viele Menschen wieder ein Stück Normalität erleben können. Dieses Gefühl der Freiheit und Sicherheit ist ein wunderbares Geschenk, das uns unser Impfprogramm ermöglicht.

EU-Impfzertifikat: Jetzt einfacher Reisen mit 270-Tage-Gültigkeit

Tja, die Europäische Union hat es geschafft: Am 21. Dezember 2021 hat sie mit der Verordnung 2021/2288 ein digitales Impfzertifikat der EU eingeführt, das nach Abschluss der Grundimmunisierung eine Gültigkeit von 270 Tagen hat. Der sogenannte „delegierte Rechtsakt“ soll den Einwohnern der EU und des Schengen-Raums eine einheitliche und gerechte Lösung bieten. Mit dem Zertifikat können Reisende ihre vollständige Impfung gegen COVID-19 nachweisen und auf diese Weise ihre Reisen erleichtern. Die Regelung gilt auch für Reisen in Drittländer, sofern diese die Anerkennung des Impfzertifikats anerkennen. Damit die Reisenden auch wirklich vor dem Ende der Gültigkeit gewarnt werden, sieht die Verordnung vor, dass sie eine Erinnerung erhalten, sobald die Gültigkeit des Impfzertifikats nur noch 30 Tage beträgt.

Impfung gegen SARS-CoV-2: Erkrankung unwahrscheinlich, Gemeinschaftsschutz-Effekt

Du hast dich erfolgreich gegen das Coronavirus impfen lassen und fragst dich, ob du trotzdem noch an COVID-19 erkranken kannst? Die gute Nachricht ist: Es ist sehr unwahrscheinlich. Denn eine Erkrankung von Geimpften verläuft in den meisten Fällen deutlich milder als bei Ungeimpften. Verschiedene große wissenschaftliche Studien zeigen einen deutlich verbesserten Impfschutz gegenüber SARS-CoV-2-Infektionen, schweren COVID-19-Verläufen, Hospitalisierungen und Tod in verschiedenen Altersgruppen mit den zugelassenen Impfstoffen. Darüber hinaus konnten die Impfstoffe auch eine Verringerung der Ausbreitung des Virus durch so genannte Gemeinschaftsschutz-Effekte bewirken. Das bedeutet, dass auch durch die Impfung von Einzelpersonen die Übertragung des Virus verringert werden kann. Aufgrund dessen empfehlen Experten, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen, um so einen Schutz nicht nur für sich selbst, sondern für die gesamte Gemeinschaft zu erzielen.

Schütze Dich vor COVID-19: Impfstoffe auf mRNA-Basis

Du hast bestimmt schon von den aktuellen Impfstoffen gegen das Coronavirus gehört. Sie werden als mRNA-Impfstoffe bezeichnet. Mithilfe dieser Technologie wird unser Immunsystem trainiert, um das Virus zu erkennen. Dazu werden sogenannte Antigene, die den Krankheitserreger repräsentieren, in den Körper eingebracht. Dein Körper erkennt diese Antigene als fremd und es werden schützende Antikörper gebildet. Diese Antikörper schützen Dich dann gegen das echte Virus, wenn Du einmal damit in Kontakt kommst. Beispiele für Impfstoffe, die diese Technologie nutzen, sind die COVID-19-Impfstoffe von BioNTech/Pfizer und Moderna. Diese Impfstoffe können Dir helfen, Dich vor dem Coronavirus zu schützen und das Risiko einer schweren Erkrankung zu verringern.

90% weniger Risiko für schweren Covid-19 Verlauf mit mRNA- und Vektorimpfstoffen

Du hast gehört, dass die mRNA-Impfstoffe und der Vektorimpfstoff von AstraZeneca eine sehr hohe Wirksamkeit bei einer Infektion mit Delta bieten. Nach aktuellem Stand reduzieren sie das Risiko für vollständig geimpfte Personen, schwer an Covid-19 zu erkranken um etwa 90 Prozent. Wenn Du also darüber nachdenkst, Dich gegen SARS-CoV-2 impfen zu lassen, kannst Du dadurch erheblich dazu beitragen, dass Du einen schweren Verlauf der Erkrankung vermeidest.

Vierte Impfung sinnvoll für Ältere, Immungeschwächte & Mediziner

Eine vierte Impfung kann für bestimmte Personengruppen sinnvoll sein: ältere Menschen, Immungeschwächte und medizinisches Personal. Das liegt daran, dass das Coronavirus Omikron besonders ansteckend ist. Für jüngere Menschen bringt eine vierte Impfdosis allerdings kaum einen zusätzlichen Schutz. Trotzdem kann eine vierte Impfung in bestimmten Fällen sinnvoll sein, etwa wenn ein geschwächtes Immunsystem vorliegt. Vor allem, wenn du älter als 60 bist, solltest du dich mit deinem Arzt in Verbindung setzen, um zu besprechen, ob eine vierte Impfung für dich sinnvoll ist.

Booste deinen Impfschutz alle 10 Jahre!

Du solltest deine Impfung alle zehn Jahre auffrischen lassen. Ab dem zwölften Lebensjahr empfiehlt die Ständige Impfkommission eine Auffrischungsimpfung. Hierfür kannst du einen der neuen, an die Omikron-Varianten angepassten bivalenten Impfstoffe nehmen. Damit schützt du dich vor den neuen Viren und erhöhst deinen Schutz. Ein Booster ist eine einzelne Impfung, mit der du deinen Impfschutz aufrecht erhältst. Obwohl es nur eine einzelne Impfung ist, solltest du sie nicht unterschätzen. Sie kann dazu beitragen, schwerwiegende Infektionen zu verhindern.

Dauer des Impfschutzes nach Corona-Impfung: 6 Monate und mehr

Du hast dich gegen Corona impfen lassen und fragst Dich, wie lange der Impfschutz anhält? Die Datenlage weist darauf hin, dass der Impfschutz auch nach einer Auffrischung noch immer vorhanden ist, allerdings nicht mehr so stark. Nach dem aktuellen Stand der Forschung bleibt die hohe Schutzwirkung gegen schwere Erkrankungen aber mindestens 6 Monate nach der zweiten Impfung bestehen. Natürlich kann der Impfschutz länger anhalten, allerdings gibt es hierfür keine verlässlichen Studien. Daher ist es wichtig, dass Du regelmäßig Deinen Impfstatus überprüfst und gegebenenfalls eine Auffrischimpfung vornimmst. So bist Du bestens geschützt.

MMR-Impfung: Wie Du Dich und andere vor Masern, Mumps und Röteln schützt

Eine Masern-, Mumps- und Röteln-Impfung (MMR) schützt Dich und alle Menschen in Deiner Umgebung vor diesen ansteckenden Krankheiten. Wenn Du eine MMR-Impfung erhältst, entsteht in der Regel ein lebenslanger Impfschutz. Es ist wichtig, dass sich alle Menschen gegen diese Krankheiten impfen lassen. So wird das Risiko für alle verringert, an Masern, Mumps und Röteln zu erkranken.

Die Impfung erfolgt normalerweise in zwei Dosen. Die erste Dosis wird Dir im Alter von 12 bis 15 Monaten verabreicht. Die zweite Dosis wird dann im Alter von 4 bis 6 Jahren gegeben. Es ist wichtig, beide Dosen zu bekommen, um einen ausreichenden Schutz zu erhalten.

Wenn Du noch nicht geimpft bist, solltest Du Dich unbedingt impfen lassen. Der Impfschutz ist sicher und wirkt effektiv. Wenn Du bereits einmal geimpft wurdest, ist es wahrscheinlich, dass Du einen lebenslangen Schutz hast. Es ist jedoch möglich, dass Du eine zweite Dosis benötigst, um einen ausreichenden Schutz zu gewährleisten. Du solltest deshalb Deinen Arzt kontaktieren, um ganz sicherzugehen.

Schlussworte

Derzeit sind in Europa etwa 20% der Bevölkerung vollständig gegen Covid-19 geimpft. Die Prozentsätze variieren je nach Land, aber es ist im Allgemeinen ein ähnlicher Prozentsatz.

Abschließend können wir sagen, dass die Impfrate in Europa sehr unterschiedlich ist. In einigen Ländern ist die Impfraste sehr hoch, während sie in anderen Ländern niedriger ist. Daher ist es wichtig, dass du in deinem Land über den Impfstatus informiert bist und dass du die Empfehlungen deines Arztes befolgst.

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