Hey, du! Kennst du dich eigentlich mit dem Thema Abitur in Deutschland aus? Wusstest du, dass ein gewisser Prozentsatz der Deutschen das Abitur ablegen? In diesem Artikel werden wir uns genauer damit beschäftigen, wie viel Prozent der Deutschen tatsächlich das Abitur machen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie viele Menschen in Deutschland das Abitur machen und welche Faktoren hier eine Rolle spielen!
Ungefähr 50-60% der deutschen machen Abitur. Es kommt darauf an, in welchem Bundesland du bist, weil die Prozentsätze von Bundesland zu Bundesland variieren. In manchen Bundesländern ist es mehr, in anderen weniger.
25,3% Menschen in Deutschland haben Haupt-/Volksschulabschluss
Laut aktuellen Statistiken haben 25,3 Prozent der Menschen in Deutschland, die mindestens 15 Jahre alt sind, einen Hauptschulabschluss bzw. einen Volksschulabschluss. Im Vergleich zu 2020 ist dieser Wert leicht gestiegen. Insgesamt hatten im Jahr 2021 rund 28 Millionen Menschen einen Hauptschulabschluss oder Volksschulabschluss. In den vergangenen Jahren hat sich gezeigt, dass immer mehr Menschen eine Schulausbildung absolvieren. Auch die Anzahl der Schülerinnen und Schüler an den weiterführenden Schulen steigt stetig an. Dieser Trend ist positiv zu bewerten und zeigt, dass Bildung in Deutschland einen hohen Stellenwert hat.
2021: 263.000 Abiturienten in Deutschland – Hamburg Spitze
Im Jahr 2021 haben bundesweit rund 263.000 Schülerinnen und Schüler ihr Abitur erfolgreich abgelegt. Sie haben nach zwölf oder dreizehn Schuljahren, die auch als G8 bezeichnet werden, ihre Abschlussprüfung bestanden. Besonders viele Abiturienten gibt es in Hamburg. Dort lag der Anteil der Schulabsolventen mit Abitur im vergangenen Jahr höher als im bundesweiten Durchschnitt. In der Hansestadt haben rund 30 Prozent der Schülerinnen und Schüler ihr Abitur erhalten. Damit liegt Hamburg vor anderen Bundesländern in der Spitzengruppe.
Hamburg: 54,4% junger Erwachsener mit Schulabschluss und Hochschulreife
2021 haben in Hamburg 54,4 Prozent aller Gleichaltrigen einen Schulabschluss mit allgemeiner Hochschulreife erworben. Dies ist ein erfreulicher Anstieg im Vergleich zu den vergangenen Jahren. Trotzdem ist die Quote niedriger als in anderen Bundesländern. In Bayern beispielsweise liegt sie bei 61,4 Prozent. Daher ist es wichtig, auch in Hamburg den Anteil junger Erwachsener mit Hochschulreife zu erhöhen. Dazu braucht es vor allem eine gute Unterstützung durch die Schulen und die Eltern. So können wir junge Menschen dabei unterstützen, sich für einen Abschluss mit Hochschulreife zu entscheiden und bestmöglich für ihr Leben nach der Schule vorbereitet zu sein.
Abiturabschluss in Deutschland: 32% der Bevölkerung 2017
Du hast 2017 in Deutschland knapp ein Drittel (32 Prozent) der über 15-Jährigen einen Abiturabschluss. Damit hatten sie die höchste allgemeine Schulbildung erreicht. Weitere 23 Prozent hatten einen mittleren Schulabschluss und 30 Prozent einen Hauptschulabschluss. Dies bedeutet, dass ein Großteil der Bevölkerung über eine höhere Schulbildung verfügt. Trotzdem ist es wichtig, dass Menschen auch mit weniger schulischer Ausbildung die Möglichkeit haben, erfolgreich zu sein und sich weiterzubilden. Deshalb gibt es viele verschiedene Wege, um eine gute Ausbildung zu erlangen.
Erfolg dank Bildung: 92,1% Erwachsene in Deutschland haben Schulabschluss
Du hast es geschafft! 92,1 Prozent der Erwachsenen in Deutschland verfügen über einen allgemeinbildenden Schulabschluss. Dabei haben 28,6 Prozent einen Haupt- bzw Volksschulabschluss, 6,5 Prozent einen Abschluss der polytechnischen Oberschule (Schulform der DDR) erreicht, 23,5 Prozent haben einen mittleren Abschluss und 33,5 Prozent schließlich die Fachhochschul- oder Hochschulreife. Ein Grund dafür ist, dass Bildung in Deutschland einen hohen Stellenwert hat und viele Menschen sich dafür engagieren, dass alle Zugang zu Bildung haben. Dadurch können sich Menschen weiterbilden und ihre Chancen auf einen erfolgreichen Berufsweg deutlich erhöhen.
4,7% Abiturienten/innen hatten 2021 eine 1,0 – Anforderungen steigen
Laut Statistik hatten 2021 ungefähr 4,7 % der Abiturienten und Abiturientinnen an allgemeinbildenden Gymnasien in Deutschland eine glatte 1,0 als Abiturabschlussnote. Dieser Wert ist in den letzten Jahren immer weiter gesunken. Einige Experten vermuten, dass die schulischen Anforderungen höher geworden sind. So hast du als Abiturient/in heutzutage einiges zu leisten, um dein Ziel zu erreichen. Auch die Noten der Allgemeine Hochschulreife werden immer strenger kontrolliert. Doch es lohnt sich: Mit einem 1,0 Abitur stehen dir viele Türen offen. Sei es im Studium oder im Berufsleben.
Abitur 2019: Unterschiedliche Durchfallquoten in den Bundesländern
2019 lag die Durchfallquote in Deutschland bei durchschnittlich 5,8 %. Mecklenburg-Vorpommern hatte mit 7,3 % die höchste Durchfallquote, Schleswig-Holstein und Niedersachsen lagen mit 5,3 % bzw. 5,5 % knapp darunter. Selbst Bremen mit 5,1 % blieb leicht über dem deutschlandweiten Durchschnitt. Thüringen hingegen war mit nur 2,3 % deutlich erfolgreicher.
Dies bedeutet, dass in Thüringen ungefähr jeder 43. Prüfling durchs Abitur gefallen ist. In Mecklenburg-Vorpommern hingegen war es jeder 14. Prüfling. Die Ergebnisse zeigen, dass zwischen den Bundesländern deutliche Unterschiede in Bezug auf die Abiturdurchfallquoten bestehen.
Abiturprüfungen erfolgreich bestehen: Mehr Unterstützungsangebote in vielen Bundesländern
Fazit: Obwohl es in einigen Bundesländern mehr Schülerinnen und Schüler gibt, die das Abi bestehen, sind die Abiturnoten heutzutage im Vergleich zu früher besser. Insgesamt zeigt sich, dass es in der heutigen Zeit mehr Anstrengungen gibt, um Schülerinnen und Schülern zu helfen, ihr Abitur zu bestehen. In vielen Bundesländern gibt es heutzutage mehr Unterstützungsangebote für Schülerinnen und Schüler, damit sie ihre Abiturprüfungen erfolgreich bestehen können. Zum Beispiel bieten viele Schulen mehr Nachhilfe- und Förderkurse an, die Schülerinnen und Schülern dabei helfen können, sich auf ihr Abitur vorzubereiten. Damit hast du auch mehr Chancen, dein Abitur erfolgreich zu bestehen.
Abitur in Berlin, Bremen & Brandenburg: Unterstützung & mehr Wahlmöglichkeiten
In Berlin, Bremen und Brandenburg dürfen Schüler*innen vermutlich leichter als in Bayern oder Baden-Württemberg ihr Abitur absolvieren. So können sie in Berlin beispielsweise in Mathematik aus zwei Aufgaben wählen – anders als in Bayern, wo der Lehrer die Aufgaben vorgibt. Dies soll es den Schüler*innen ermöglichen, sich auf die Aufgaben zu konzentrieren, die sie am besten bewältigen können. Zudem bieten die Bundesländer Berlin, Bremen und Brandenburg auch Unterstützung in Form von Kursen, Nachhilfe und Lernhilfen an, um Schüler*innen bei der Vorbereitung auf das Abitur zu unterstützen.
92,1% der Deutschen haben Schulabschluss – Chancen für Dein Berufsleben!
Du hast einen Schulabschluss? Super! Laut einer Studie verfügten im Jahr 2019 92,1 Prozent der Deutschen über einen allgemeinen Schulabschluss. Besonders viele hatten dabei einen Hauptschulabschluss (35,6 Prozent), gefolgt von Abschlüssen der polytechnischen Oberschule (6,9 Prozent), der Realschule (22,1 Prozent) und der Fachhochschul-/Hochschulreife (27,3 Prozent). Ein Schulabschluss ist ein wichtiger Meilenstein in Deinem Leben, denn mit ihm hast Du gute Chancen, ein abwechslungsreiches und interessantes Berufsleben zu beginnen.
Du hast es geschafft! Abiturient/in des Jahrgangs 2022
Du hast es geschafft, Abiturient/in des Jahrgangs 2022! Nun bist du endlich fertig und kannst stolz auf das Ergebnis zurückblicken. Der Notendurchschnitt des Jahrgangs lag bei 2,28, was einer Verbesserung gegenüber dem Vorjahr entspricht. In den letzten zehn Jahren schwankte der Durchschnitt zwischen 2,36 und 2,46, nur im vergangenen Jahr lag die Note bei 2,27.
Dein Abiturzeugnis ist ein Meilenstein und du kannst auf deine Leistungen stolz sein. Jetzt kannst du deine Zukunft in Angriff nehmen und die Welt erobern! Gönne dir eine Pause und feiere deinen großen Erfolg.
2,2 Abiturnote 2021? Nicht alleine – 15.137 Schüler holen 2,38
Du hast dein Abitur in 2021 gemacht und erstmal die Note 2,2 bekommen? Das ist gar nicht so schlimm, denn du bist nicht alleine. Insgesamt gab es 1.396 Schülerinnen und Schüler, die im letzten Jahr eine entsprechende Note erhalten haben. Auch an den beruflichen Gymnasien ist eine ähnliche Entwicklung zu beobachten. 15.137 Schülerinnen und Schüler haben ihr Abitur gemacht und die Durchschnittsnote stieg im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 auf 2,38. Das ist ein gutes Zeichen, dass die Schülerinnen und Schüler lernen und sich anstrengen, um gute Noten zu erhalten. Auch wenn deine Note nicht die beste war, heißt das noch lange nicht, dass du ein schlechter Schüler bist. Es liegt vielleicht daran, dass du das Fach nicht so gut kannst oder du einfach mal eine schlechte Note bekommen hast. Es ist wichtig, dass du nicht aufgibst und weiterhin dein Bestes gibst.
Abi in der Tasche: Nutze deinen Abschluss für ein Studium!
Du hast dein Abitur in der Tasche? Glückwunsch! Damit hast du den höchsten Schulabschluss erreicht und kannst nun in einiges aufsteigen. Dein Abschluss ermöglicht dir Zugang zu besser bezahlten Tätigkeiten. Wenn du deinen Abschluss für ein Studium nutzt, kannst du deine Gehaltsaussichten noch weiter steigern und einen akademischen Beruf ergreifen. Es gibt unzählige Fächer und Möglichkeiten, die du ergründen kannst und deine Zukunft selbst in die Hand nehmen. Lass dich von deinen Talenten leiten und finde heraus, welcher Studiengang zu dir passt. Wir wünschen dir viel Erfolg bei deinen nächsten Schritten!
Hohe Wirtschaftskraft in Bayern führt zu hohem Anteil an Studienanfängern
In Bayern geht es vielen Menschen wirtschaftlich gut, weswegen 80 Prozent der Abiturienten sich nach der Schule dazu entscheiden, ein Studium aufzunehmen. In Nordrhein-Westfalen liegt dieser Anteil jedoch deutlich niedriger, nämlich bei nur 60 Prozent. Wieso das so ist, haben Forscher am WZB herausgefunden: In Regionen, die über ein hohes Einkommen und eine starke Wirtschaft verfügen, sind die jungen Menschen eher bereit, sich für ein Studium zu entscheiden. Es geht also darum, dass es Menschen, die in diesen Regionen leben, finanziell besser geht und sie sich deshalb leichter ein Studium leisten können.
David Jacob erreicht einzigartiges Abitur-Ergebnis mit 900 Punkten
Du hast dein Abitur in der Tasche und bist stolz auf deine Leistung? Das ist auch völlig berechtigt, denn es ist ein einmaliges Erlebnis. Der Düsseldorfer Schüler David Jacob vom Görres-Gymnasium hat eine besondere Leistung erbracht und sich mit 900 Punkten einen Abi-Schnitt von 0,66 erarbeitet. Bis zum letzten Tag der Notenvergabe musste er bangen, ob die Note auch wirklich perfekt wird. Aber es hat sich gelohnt: Der Erfolg ist einzigartig!
Abi-Durchschnitt unter 1,0: Wie viele Punkte brauchst Du?
Theoretisch kann es also einen Abi-Durchschnitt unter 1,0 geben. Man kann sich das zwar nicht offiziell anrechnen lassen, aber wenn Du es schönrechnest, kannst Du es dir trotzdem vorstellen. Denk mal darüber nach, wie viele Punkte Du in einer Prüfung erreichen musst, um eine Durchschnittsnote von 0,66 zu bekommen. Für eine 1,0 musst Du nämlich nur 14 Punkte erreichen. Je nachdem, wie schwer die Prüfung ist, kannst du also theoretisch mit 15 Punkten eine 0,66 bekommen. Möglicherweise ist das ein schöner Ansporn, um besonders fleißig zu lernen!
395.000 Schülerinnen und Schüler erhalten Hochschulreife 2021 in Deutschland
Du hast es geschafft! Herzlichen Glückwunsch! 2021 haben rund 395 000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland die Hochschul- oder Fachhochschulreife erworben. Ein Anstieg um 3,5 % im Vergleich zu 2020. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) bedeutet dies 13 200 neu berechtigte Schüler zu studieren. Eine tolle Erfolgsgeschichte für alle, die dieses Ziel erreicht haben. Also, lass uns feiern und uns über unsere Erfolge freuen!
Kolumbiens schlechtes Ergebnis bei OECD-Ländern: 406 Punkte
Kolumbien erzielte bei den OECD-Ländern das schlechteste Ergebnis. Der durchschnittliche Punktwert, den Kolumbien erreichte, betrug 406 Punkte. Das ist deutlich niedriger als der weltweite Durchschnittswert von 486 Punkten. Die niedrigen Zahlen deuten darauf hin, dass Kolumbien einige Herausforderungen bei der Verbesserung seiner Bildungsprogramme hat. Es werden Anstrengungen unternommen, um den Zugang zu Bildung für alle Kolumbianer zu verbessern, aber es gibt noch viel zu tun, um die Bildungsqualität im Land zu verbessern. Durch Investitionen in qualitativ hochwertige Lehrer und Lernressourcen kann Kolumbien sein Ziel erreichen, ein führender Bildungsstandort zu werden.
Erweitere deine Zukunftschancen mit dem Realschulabschluss
Du hast deinen Realschulabschluss in der Tasche und möchtest gerne einen weiteren Schulabschluss erwerben? Dann hast du mit dem Realschulabschluss eine gute Grundlage, denn mit einer Durchschnittsnote über 3,0 erhältst du diesen qualifizierenden Abschluss. Damit bist du bestens gerüstet, um in eine gymnasiale Oberstufe oder eine Fachoberschule zu wechseln, wo du die Möglichkeit hast, ein Fachabitur oder sogar ein allgemeines Abitur zu erlangen. So kannst du deine Qualifikationen und deine Zukunftschancen ausbauen.
Mädchen machen nur 38% der Schulabgänger ohne Abschluss aus
Laut einer Studie aus dem Jahr 2020 machen Mädchen nur 38 Prozent der Schulabgänger ohne Abschluss aus. Diese Quote ist bei Ausländern mit 13,4 Prozent deutlich höher als bei Deutschen mit 4,6 Prozent. Abgesehen von der Höhe der Quoten ist besonders bemerkenswert, dass es beinahe eine Verdopplung der Quote bei Ausländern im Vergleich zu Deutschen gibt. Ein Grund dafür könnte sein, dass viele Kinder aus anderen Kulturkreisen eher selten die Möglichkeit haben, eine Schule zu besuchen, da sie aufgrund der Sprache und der Kultur eine größere Hürde überwinden müssen. Deshalb ist es wichtig, dass sich das Bild in diesem Bereich ändert und mehr Mädchen die Möglichkeit haben, eine Schule zu besuchen und einen Abschluss zu machen.
Schlussworte
Ca. 30 Prozent der Deutschen machen Abitur. In den letzten Jahren ist die Zahl der Abiturienten in den deutschen Schulen stetig gestiegen.
Also, man kann sagen, dass nur ein kleiner Prozentsatz der Deutschen Abitur machen. Wir können also daraus schließen, dass es nicht so einfach ist, in Deutschland Abitur zu machen.
