Erfahren Sie, wie viel Prozent Erneuerbare Energie Deutschland 2018 hat – Jetzt hier entdecken!

Erneuerbare Energieanteil in Deutschland 2018

Hey, hast du dich schon mal gefragt, wie viel Prozent an erneuerbaren Energien es in Deutschland im Jahr 2018 gab? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werden wir uns ansehen, wie viel Prozent erneuerbare Energien es in Deutschland 2018 gab und was das bedeutet. Lass uns also direkt einsteigen!

In Deutschland wurden im Jahr 2018 etwa 33,5 Prozent des Energieverbrauchs durch erneuerbare Energien abgedeckt.

Erneuerbare Energien: Anteil am Bruttostromverbrauch steigt auf 42%

Du hast sicher schon mal etwas von erneuerbaren Energien gehört. Dabei handelt es sich um Energie, die aus natürlichen Quellen stammt, wie Wasser, Wind, Sonne und Biomasse. Ende 2021 war der Anteil der erneuerbaren Energien am Bruttostromverbrauch bei rund 42 Prozent. Das ist ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 10 Jahren zuvor, als der Erneuerbare-Energien-Anteil nur 16,9 Prozent betrug. Erneuerbare Energien sind eine wichtige Option, um die Energieversorgung zu verbessern und die Umweltbelastung zu reduzieren. Der Ausbau erneuerbarer Energien ist auch ein wichtiger Schritt, um eine nachhaltige Energieversorgung sicherzustellen und die Klimakrise zu lösen. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien können wir den Ausstoß von Treibhausgasen reduzieren und einen Beitrag zu mehr Klimaschutz und Umweltschutz leisten.

Thermische Solaranlage installieren: Mind. 15% Energiebedarf decken

Bei der Entscheidung, eine thermische Solaranlage zu installieren, musst Du wissen, dass Du mindestens 15 Prozent des Wärme- und Kälteenergiebedarfs des Gebäudes durch Solarstrom decken musst. Wenn Du stattdessen Biomasse oder Geothermie nutzen möchtest, musst Du sogar 50 Prozent des Energiebedarfs durch die jeweilige Technik abdecken. Nichtsdestotrotz ist die Installation einer thermischen Solaranlage eine sinnvolle Investition, da sie Dir langfristig Energiekosten einsparen kann. Auch für die Umwelt ist eine solarthermische Anlage eine gute Wahl, da sie keine schädlichen Abgase verursacht. Wenn Du Dir also überlegst, Deine Wärme- und Kälteenergiebedarfs durch eine solarthermische Anlage zu decken, solltest Du es auf jeden Fall in Betracht ziehen.

Grüne Gase Heizung- Wählen Sie eine Nachhaltige Option

Du überlegst, ob eine Gasheizung die richtige Wahl für dein Zuhause ist? Dann sind grüne Gase wie Biomethan, grüner Wasserstoff und andere grüne Gase eine gute Option. Wenn du dich für eine solche Heizung entscheidest, achte darauf, dass du einen Vertrag abschließt, der den dauerhaften Bezug von mindestens 65 Prozent grüner Gase belegt. Dazu benötigst du ein sicheres Nachweissystem. So kannst du sicherstellen, dass du nachhaltige Energie nutzt und deinen Teil zum Klimaschutz beiträgst.

Erneuerbare Heizungen: Vorteile & Optionen für dein Gebäude

Du möchtest deine alte Heizung ersetzen? 65 Prozent deiner Energie sollen in Zukunft aus erneuerbaren Quellen kommen? Dann hast du verschiedene Möglichkeiten, die du nutzen kannst. Zum Beispiel kannst du dich für eine Wärmepumpe, ein Wärmenetz, eine Holzheizung, Biomethan oder eine Hybridheizung entscheiden. Mit diesen Optionen kannst du dein bestehendes Gebäude auf eine nachhaltige Heizung umstellen. Wärmepumpen sind beispielsweise sehr effizient und bringen dir niedrige Energiekosten. Außerdem sind sie leise und sehr umweltfreundlich. Ein weiterer Vorteil ist, dass sie auch kostengünstig installiert werden können. Wenn du ein Wärmenetz nutzt, kannst du auch von Energiepreisvorteilen profitieren. Zudem sind auch Holzheizungen eine ökologische und kostengünstige Lösung. Biomethan ist ein weiteres interessantes und zukunftsträchtiges Konzept, da es aus Biomasse hergestellt wird. Und schließlich kannst du auch eine Hybridheizung wählen, die aus mehreren Brennstoffen besteht, die nach Bedarf kombiniert werden können. Wenn du dich also für den Umstieg auf erneuerbare Energien entscheidest, hast du viele Optionen, die du in Betracht ziehen kannst.

 Prozentsatz erneuerbarer Energie in Deutschland 2018

Erneuerbare Energien: 2030-Ziele erreichen mit intelligenten Technologien

Bis 2030 soll der Bruttostromverbrauch zu mindestens 80 Prozent aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. 2022 waren es bereits 46,2 Prozent, was ein großer Fortschritt im Vergleich zu den Vorjahren ist. Allerdings muss sich der Anteil innerhalb der kommenden zehn Jahren fast verdoppeln, um die 2030-Ziele zu erreichen. Daher bedarf es einer intensiven und zielgerichteten Umsetzung von Maßnahmen, um die gesetzten Ziele zu erreichen. Ein wichtiger Schritt ist hierbei die Einführung von intelligenten Technologien, die den Energieverbrauch optimieren und den Anteil an erneuerbaren Energien in der Stromversorgung erhöhen. Auch die Einbindung von Energieeffizienzmaßnahmen in den privaten Haushalt kann dazu beitragen, die Ziele zu erreichen. Mit einer entsprechenden Unterstützung kann jeder Einzelne dazu beitragen, den Anteil an Erneuerbaren Energien deutlich zu erhöhen.

Erneuerbare Energien in Deutschland: Anteil nach Bundesländern unterschiedlich

Der Anteil erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung in Deutschland ist 2020 nach Bundesländern unterschiedlich ausgefallen. So betrug er in Baden-Württemberg 40,6 Prozent. In Bayern lag er bei rund 37,8 Prozent und in Nordrhein-Westfalen bei 39,5 Prozent. Im Vergleich dazu lag der Anteil erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung in Thüringen bei 52,6 Prozent und in Saarland bei sogar 60,3 Prozent.

Dieses Ergebnis zeigt, dass die Bundesländer in Deutschland unterschiedlich dazu beitragen, ihr Ziel zu erreichen, den Anteil erneuerbarer Energien an der Bruttostromerzeugung zu erhöhen. So hat Thüringen mit einem Anteil von über 50 Prozent bereits einen Großteil des Ziels erreicht und ist damit Vorreiter, während Saarland mit 60,3 Prozent eine noch höhere Quote erreicht hat. Umweltbewusstsein und Investitionen in erneuerbare Energien haben also deutliche Auswirkungen auf die Entwicklung. Es lohnt sich also, auch in anderen Bundesländern in erneuerbare Energien zu investieren.

Deutschland: Windenergieanteil an Stromerzeugung auf 22% gestiegen

Im Jahr 2022 stammten in Deutschland rund 124 Terawattstunden Strom aus Windkraftanlagen. Dies entspricht einem Anteil von 22 Prozent an der gesamten Bruttostromerzeugung des Landes. Damit hat sich der Anteil der Windenergie deutlich erhöht, im Vergleich zum Vorjahr waren es immerhin noch knapp 17 Prozent.
Die Zunahme ist auf die große Anzahl neuer Windräder zurückzuführen, die in den letzten Jahren in Deutschland errichtet wurden. Mit ihnen ist es möglich, mehr sauberen Strom zu erzeugen und somit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende zu leisten.
Du siehst, auch wenn die Energiewende ein langer Weg ist, wird sie Schritt für Schritt realisiert. Und das ist gut so!

Energie preiswert umwandeln: Onshore-Windanlagen und PV-Anlagen

Du kannst Energie am preiswertesten durch Onshore-Windanlagen und Photovoltaikanlagen (PV) in Strom umwandeln. Laut Quelle kannst Du durch die große Bandbreite bei den Stromkosten aus PV-Anlagen noch mehr sparen. Dies resultiert aus den unterschiedlichen Kosten, die bei verschiedenen Batteriesystemen anfallen. Wenn Du den richtigen Anbieter auswählst, kannst Du noch mehr Geld sparen und von den günstigeren Preisen der Batteriesysteme profitieren.

Heizkessel vor 1993: Austausch bis 2023 notwendig

2023 müssen Eigentümer:innen, die einen alten Öl- oder Gasheizkessel besitzen, überprüfen, ob sie ihn noch betreiben dürfen. Dies gilt für Heizungsanlagen, die vor dem Jahr 1993 installiert wurden. Um zu erfahren, wann der Heizkessel eingebaut wurde, kannst Du das Typenschild des Kessels, das Schornsteinfegerprotokoll oder die Bauunterlagen nachschlagen. Wenn Du diese Dokumente nicht zur Hand hast, kannst Du auch einen Kaminkehrer oder einen Heizungsbauer beauftragen, der Dir die Informationen liefern kann. Wenn sich dann herausstellt, dass Dein Kessel vor 1993 installiert wurde, musst Du ihn bis 2023 austauschen. Solltest Du noch weitere Fragen zum Heizkessel-Tausch haben, kannst Du Dich an Deinen örtlichen Energieberater wenden. Er kann dir hilfreiche Tipps geben, wie Du Deine Heizung möglichst effizient und umweltfreundlich betreiben kannst.

Neue Ölheizung? Jetzt kaufen und Geld sparen!

Du überlegst, ob du dir jetzt eine neue Ölheizung kaufen sollst? Im Moment kann es sich durchaus lohnen und du sparst zudem noch eine Menge Geld. Aber ab 2024 wird es schwieriger, denn die Bundesregierung will da strengere Regeln für den Einbau neuer Heizungen durchsetzen. Künftig dürfen Gas- und Ölheizungen nur noch neu eingebaut werden, wenn sie überwiegend mit erneuerbaren Energien betrieben werden. Deshalb solltest du dir jetzt überlegen, ob es sich lohnt, eine neue Ölheizung zu kaufen.

 Prozentanteil Erneuerbarer Energie in Deutschland 2018

Gebäudeenergiegesetz (GEG) – 65% Erneuerbaren Gebot & Verbot Gas/Ölheizungen

Du hast sicher schon von dem neuen Gebäudeenergiegesetz (GEG) gehört. Es enthält ein 65%-Erneuerbaren-Gebot für neue Heizungen und ein Verbot von Gas- und Ölheizungen. Aktuell ist es noch nicht in Kraft, aber schon ab 2024 gilt, dass bestehende Heizungsanlagen, sofern sie voll betriebsfähig sind, noch bis maximal 2045 in Betrieb sein dürfen. Wir sind uns sicher, dass dieses Gesetz viele Leute dazu bewegen wird, auf Alternativen zu Öl- und Gasheizungen umzusteigen, wie z. B. eine Wärmepumpe oder eine Solaranlage.

Erneuerbare Energien: Pflicht bei Wärmeerzeuger-Installation

Du hast die Pflicht, bei der Installation oder dem Austausch von Wärmeerzeugern, mindestens 65 Prozent erneuerbare Energien zu nutzen. Dabei ist es egal, ob der Einbau bzw. der Austausch planmäßig oder außerplanmäßig erfolgt. Besonders bei den Wärmeerzeugern, die sowohl für Warmwasser als auch für die Heizwärme zuständig sind, gilt die Pflicht für das Gesamtsystem. Ein nachhaltiger Umgang mit Energie ist also Pflicht! Es lohnt sich also, bei der Wärmeerzeuger-Installation auf erneuerbare Energien zu setzen.

Windkraft: MIT sagt, 1250 Windräder ersetzen Atomkraftwerk

Du möchtest die Umwelt schützen und bist auf der Suche nach einer Alternative zu Atomkraftwerken? Dann hast du mit Windkraft wahrscheinlich schon einmal etwas angefangen. Doch wie viele Windräder benötigst du, um ein Atomkraftwerk zu ersetzen? Experten des Massachusetts Institute of Technology (MIT) haben nun herausgefunden, dass man rund 1250 Windräder benötigt, um ein Atomkraftwerk zu ersetzen. Das ist zwar eine enorme Anzahl, aber es ist ein sehr positives Zeichen für die Energiewende. Windkraft ist eine saubere Energiequelle, die uns einige Vorteile bietet, darunter die Reduktion der Treibhausgasemissionen und den Schutz der Umwelt. Außerdem ist Windkraft eine erneuerbare Energiequelle, die uns den ganzen Tag über Energie liefert. Alles in allem ist die Investition in Windräder also eine gute Wahl.

Norwegen: 99% erneuerbare Energie dank Wasserkraft

Norwegen ist ein skandinavisches Land, das eine beeindruckende Quote an erneuerbarem Strom bietet. Mit rund 99 Prozent der Stromproduktion, die auf erneuerbare Energien zurückgeführt werden kann, ist Norwegen nahezu autark, was die Energieversorgung angeht. Wasser ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Erfolges, denn etwa 90 Prozent des Stroms, der im Land hergestellt wird, stammt aus Wasserkraftwerken, die sich über den ganzen Landstrich erstrecken. Diese Kraftwerke liefern eine saubere und kostengünstige Energie und haben Norwegen zu einem der führenden Länder in der erneuerbaren Energiewirtschaft gemacht.

Deutschland verbraucht mehr Erdgas als Frankreich 2021

In Deutschland verbrauchten wir 2021 rund 90 Milliarden Kubikmeter Erdgas. Damit liegen wir weit über dem Durchschnitt der europäischen Staaten. Frankreich verbrauchte im selben Jahr zwar auch Erdgas, aber nur etwa 43 Milliarden Kubikmeter. Der Unterschied zeigt, dass Frankreich vor allem Strom benötigt, während Deutschland eher auf Gas zurückgreift, um Energie zu erzeugen. Der Grund hierfür ist, dass Deutschland eine sehr hohe Anzahl an Gasleitungen und Gas-Verteilnetzen hat, die es uns ermöglichen, unseren Energiebedarf durch Gas zu decken. Andererseits baut Frankreich seine Stromerzeugung aufgrund der hohen Investitionen in erneuerbare Energien aus, wodurch weniger Gas benötigt wird. Durch die Investitionen in den Bau neuer Windkraft- und Solaranlagen ist es Frankreich möglich, einen Großteil seines Energieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. Dadurch ist es auch möglich, die Emissionen zu senken und die Energieversorgung zu verbessern.

Frankreich hat Stromengpässe: Atomkraftwerke sind schuld

Frankreich hat in den letzten Jahren viel in Atomkraftwerke investiert. Derzeit sind in dem Nachbarland 58 solcher Meiler in Betrieb. Doch die Probleme der Meiler haben dazu geführt, dass diese oftmals nicht produzieren können. Dadurch entstehen Engpässe bei der Stromversorgung. Normalerweise exportiert Frankreich viel Atomstrom, doch jetzt muss das Land selbst Strom importieren. Dies ist ein ungewöhnlicher Vorgang für das Land und einer der Gründe, warum die Strompreise so hoch sind. Daher kann es sinnvoll sein, auf erneuerbare Energien zu setzen, um die Abhängigkeit von Atomstrom zu verringern. Damit kannst du nicht nur einen Beitrag zum Klimaschutz leisten, sondern auch deine Stromkosten senken.

Bundesverband WindEnergie: 30000-35000 Anlagen reichen für Strombedarf

Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes WindEnergie, hat im Sommer anlässlich einer neuen Flächenstudie des Branchenverbandes verkündet, dass lediglich 30000 bis 35000 Anlagen benötigt werden, um den Strombedarf in Deutschland zu decken. Damit liegt die Anzahl der Turbinen deutlich unter den Schätzungen von Prof. Quaschning, der einen höheren Ertrag ansetzte.

Vorteile einer Pelletheizung: Umwelt, Kosten und Bequemlichkeit

Du hast überlegt, dein Haus mit einer Pelletheizung auszustatten? Das ist eine wirklich gute Entscheidung! Im Gegensatz zu Heizöl oder Gas setzt die Pelletheizung auf erneuerbare Energien und ist damit hinsichtlich des Umweltaspektes kaum zu übertreffen. Holz ist ein nachwachsender Rohstoff, sodass die Pellets – im Gegensatz zu den fossilen Brennstoffen – ein Energieträger mit hoher Verfügbarkeit sind. Außerdem sind sie vergleichsweise günstig und einfach zu handhaben. Mit einer Pelletheizung kannst du also sowohl deine Umwelt als auch deinen Geldbeutel schonen.

Energiewende bis 2030: Anteil EE-Strom auf 80% erhöhen

Bis 2030 soll der Anteil des EE-Stroms auf 80 Prozent steigen. Das bedeutet, dass in den nächsten neun Jahren der Anteil der regenerativen Energien an der Stromversorgung enorm wachsen wird. Spätestens 2035 soll dann laut Plänen der Bundesregierung die komplette Stromversorgung auf regenerativen Energieträgern basieren, also zu 100 Prozent erneuerbar sein. Damit leistet die Politik einen wichtigen Beitrag für die Energiewende und will so dazu beitragen, dass die Klimaziele erreicht werden.

Um diese Ziele zu erreichen, werden verschiedene Maßnahmen ergriffen, zum Beispiel Förderprogramme, die den Ausbau von Solar- und Windkraftanlagen unterstützen. Außerdem sollen in Zukunft klimaneutrale Alternativen zu fossilen Brennstoffen angeboten werden. Wenn wir es schaffen, die Klimaziele bis 2030 zu erreichen, können wir einen wichtigen Beitrag für ein klimafreundlicheres Deutschland und somit für eine bessere Zukunft leisten.

Deutschland 100% erneuerbar: Wie Du Deinen Beitrag leisten kannst

Du hast schon gehört, dass eine Energieversorgung Deutschlands mit 100% erneuerbaren Energien möglich ist? Es ist tatsächlich so, dass wir keine Energieimporte benötigen, um unser Land mit Strom und Wärme zu versorgen. Alles was wir brauchen, sind die Ressourcen, die hier vor Ort zur Verfügung stehen: Sonnenenergie, Windkraft, Wasserstoff und Biomasse. Mit all diesen Energiequellen können wir unser Land auf eine nachhaltige und umweltfreundliche Weise versorgen. Überlege Dir doch mal, was Du beitragen kannst, um dieses Ziel zu erreichen. Jede einzelne Bewegung macht einen Unterschied, also achte darauf, wie viel Energie Du verbrauchst und versuche, natürliche Ressourcen zu schützen.

Schlussworte

Im Jahr 2018 machten Erneuerbare Energien in Deutschland einen Anteil von 42,9% am gesamten Energieverbrauch aus.

Zusammenfassend kann man sagen, dass Deutschland im Jahr 2018 einen Anteil von rund 18 Prozent erneuerbarer Energie an seinem Gesamtenergieverbrauch hatte. Es ist toll, dass wir schon einen so hohen Anteil an erneuerbarer Energie haben und es ist an der Zeit, dass wir diesen weiter ausbauen, um unseren Planeten zu schützen.

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