Erfahre jetzt, wie viel Prozent der Schweizer geimpft sind – Ein Blick auf die aktuellen Impfquoten

Prozentanteil Impfstoffverteilung in der Schweiz

Hallo zusammen!
Wir wollen heute mal über ein Thema sprechen, das gerade vielen Menschen auf der ganzen Welt Sorgen macht: Wie viel Prozent der Schweizer Bevölkerung sind geimpft? Damit haben wir uns hier heute viel vorgenommen, aber keine Sorge – ich bin mir sicher, dass wir die Antwort finden können! Also, lasst uns starten!

In der Schweiz sind derzeit rund 35% der Bevölkerung gegen das Coronavirus geimpft. Es ist das Ziel, 70-80% der Bevölkerung zu impfen, bevor die Massenimpfungen abgeschlossen sind. Bis dahin kannst Du Deinen Teil dazu beitragen, indem Du Dich impfen lässt, wenn Du die Gelegenheit dazu hast.

Deutschland erreicht Impfstatus: 63,6 Mio Personen geschützt

Am 14. März 2023 wurden in Deutschland insgesamt 4.000 Impfdosen verabreicht, davon 3.000 Dosen des angepassten Omikron-Impfstoffs. Damit sind nun 63,6 Millionen Personen (76,4 % der Gesamtbevölkerung) grundimmunisiert. Dies bedeutet, dass die meisten Menschen in Deutschland einen aktuellen Impfstatus haben und somit geschützt sind. Dank des Impfprogramms konnte auch die Zahl der Infizierten und Todesfälle bezüglich des Coronavirus deutlich reduziert werden. Trotzdem ist es wichtig, auch nach der Impfung weiterhin Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen einzuhalten, um eine Ansteckungsgefahr zu vermeiden.

Vollständiger Impfschutz: STIKO empfiehlt 3.-4. Impfung ab 12. Lebensjahr

Du möchtest einen vollständigen Impfschutz? Dann empfiehlt dir die Ständige Impfkommission (STIKO) eine dritte Impfung ab dem 12. Lebensjahr. Wenn du älter als 60 bist oder zu einer Risikogruppe gehörst, solltest du idealerweise eine vierte Impfung in Anspruch nehmen. So kannst du dich bestmöglich vor schweren Erkrankungen schützen.

COVID-19 Impfung: Wirksam & Schützt vor schwerwiegenden Folgen?

(2) Auch wenn die Impfungen erfolgreich eine Infektion verhindern, können sie nicht alle schwerwiegende Folgen einer Ansteckung verhindern. (3) Es ist möglich, dass einige Geimpfte dennoch eine schwere Erkrankung erleiden.

Du hast dich also für eine COVID-19 Impfung entschieden und möchtest wissen, ob sie zu 100% wirksam ist? Wir können dich beruhigen: Die Wirksamkeit der Impfungen ist sehr gut, aber nicht perfekt. Obwohl es mit steigender Impfquote weniger Neuinfektionen gibt, ist es trotzdem möglich, dass sich ein Geimpfter ansteckt. Dies liegt daran, dass die Impfung nicht nur eine Infektion verhindert, sondern auch die schwerwiegenden Folgen einer Ansteckung nicht ausschließen kann. Mit anderen Worten: Es ist durchaus möglich, dass ein Geimpfter eine schwere Erkrankung erleidet. Allerdings ist dies sehr unwahrscheinlich und die Risiken sind im Vergleich zu einer Nichtimpfung deutlich geringer.

Geimpft? Glück gehabt! Schütze Dich vor SARS-CoV-2 Infektionen

Du hast Glück, wenn Du geimpft bist! Denn Studien zeigen, dass eine Erkrankung von Geimpften in den meisten Fällen deutlich milder verläuft als bei Ungeimpften. Dieser verbesserte Schutz gegen eine >SARS-CoV-2-Infektion konnte in verschiedenen Altersgruppen anhand großer wissenschaftlicher Studien festgestellt werden. Eine Impfung kann somit nicht nur eine Infektion mit dem Coronavirus verhindern, sondern auch schwere Verläufe, Hospitalisierungen und Tod. Nutze also die Chance und lasse Dich impfen, um Dich vor schweren Krankheitsverläufen zu schützen!

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Covid-19 Risikoerhöhung: Faktoren und Tipps

Du solltest bestimmte Faktoren besonders im Blick haben, die das Risiko erhöhen, schwer an Covid-19 zu erkranken. Dazu gehören ein höheres Alter, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, chronische Lungenerkrankungen, Krebs, chronische Nierenkrankheiten, Übergewicht und Rauchen. Zudem ist es ein erhöhtes Risiko, wenn du ein männliches Geschlecht hast.

Es ist also wichtig, dass du deine Gesundheit besonders im Blick behältst und auf dich achtest. Achte auch auf eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung und ausreichenden Schlaf. Versuche Stress und Sorgen zu reduzieren, um das Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken, zu minimieren.

COVID-19-Impfung: Aufnahmen auf Intensivstationen vermeiden

Du hast in letzter Zeit sicherlich viel über die Auswirkungen von COVID-19 auf die Intensivstationen gehört. Aktuell liegt der überwiegende Anteil der Aufnahmen auf Intensivstationen bei ungeimpften Personen. Dies geht aus Auswertungen des Intensivregisters von RKI und DIVI hervor. Seit Mitte Dezember 2021 wird dort zusätzlich auch der Impfstatus erfasst. Diese Daten machen deutlich, wie wichtig eine Impfung gegen COVID-19 ist. Denn durch eine Impfung können schwere Verläufe und Aufnahmen auf Intensivstationen verhindert werden. Deshalb solltest du auf jeden Fall in Erwägung ziehen, dich impfen zu lassen, wenn du die Möglichkeit hast.

COVID-19: Abstand, Hygiene und Maskenpflicht!

COVID-19 ist nach wie vor eine ernstzunehmende Gefahr. SARS-CoV-2, der Erreger der Krankheit, zirkuliert immer noch stark in der Bevölkerung. Die aktuell vorherrschende Omikron-Variante verbreitet sich sogar noch schneller und effektiver als alle bisherigen Varianten. Das Risiko, sich mit dem Virus anzustecken, ist am höchsten, wenn Menschen in geschlossenen Räumen zusammenkommen. Deshalb ist es wichtig, dass wir alle weiterhin die Abstands- und Hygieneregeln einhalten und im Zweifelsfall eine Maske tragen. Wir sollten weiterhin verantwortungsvoll handeln, um eine weitere Ausbreitung des Virus zu verhindern.

Behandlung mit Kortikosteroiden bei Covid-19: Dexamethason empfohlen

Du hast vielleicht schon von der Behandlung mit Kortikosteroiden bei Patienten mit Covid-19 gehört. Es wird empfohlen, diese Patienten mit Dexamethason über einen Zeitraum von zehn Tagen zu behandeln. Dies hat eine Reihe von kontrollierten Studien gezeigt, die belegen, dass die Behandlung ein geringeres Risiko an der Infektion zu sterben mit sich bringt. Allerdings muss man immer bedenken, dass die Auswirkungen der Behandlung von Patient zu Patient variieren können und man deshalb immer den Rat eines Arztes befolgen sollte.

Impfungen für das Reisen ins Ausland – 270 Tage Gültigkeit

Wenn Du vorhast, ins Ausland zu reisen, ist es wichtig, dass Du über die notwendigen Impfungen verfügst. Erwachsene, die noch nicht geimpft wurden bzw. eine Auffrischungsimpfung benötigen, sollten wissen, dass das Zertifikat, das nach Abschluss der Grundimmunisierung ausgestellt wird, 270 Tage gültig ist. Wenn Du also vorhast, im nächsten Jahr zu reisen, solltest Du jetzt schon die notwendigen Impfungen erhalten. Dies gilt besonders, wenn Du in ein Land reisen möchtest, das ein Visum oder ein Gesundheitszeugnis verlangt. Wenn Du unsicher bist, welche Impfungen Du benötigst, spreche am besten mit Deinem Arzt. Er kann Dich über die entsprechenden Regelungen in dem Land informieren, in das Du reisen möchtest.

Varizellen-Impfung schützt nicht vor Gürtelrose, aber lohnt sich!

Fragst du dich, ob die Varizellen-Impfung auch vor einer Erkrankung an Herpes zoster (Gürtelrose) schützt? Wir müssen leider sagen: Nein. Denn die bisher gesammelten Erfahrungen zeigen, dass selbst geimpfte Personen an Gürtelrose erkranken können. Trotzdem lohnt sich die Impfung auf jeden Fall. Denn die Varizellen-Impfung verhindert nicht nur die Erkrankung an Windpocken, sondern reduziert auch das Risiko, dass es zu Komplikationen wie einer Gehirnhautentzündung oder einer Lungenentzündung kommt.

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RKI: „Kein erhöhtes Risiko bei Überimpfung

Du hast schon gehört, dass es zu Überimpfungen kommen kann? Im Epidemiologischen Bulletin 34|2021 nimmt das Robert Koch-Institut (RKI) dazu Stellung. Du kannst beruhigt sein, denn das RKI stellt klar: „Von zusätzlich verabreichten Impfstoffdosen geht in der Regel kein erhöhtes Risiko aus“. Mehr noch: Eine Überimpfung kann sogar vor schweren Verläufen einer Covid-19-Erkrankung schützen. Das RKI empfiehlt daher, bei inadäquater Impfung durch eine zusätzliche Impfung zu ergänzen. Einzige Voraussetzung ist, dass der gleiche Impfstoff und der gleiche Hersteller verwendet werden. So stellst Du sicher, dass Du bestmöglich geschützt bist!

§ 22a Infektionsschutzgesetz: Vollständig Geimpft ab 19. März 20212

Ab dem 19. März 2022 gilt das Infektionsschutzgesetz (§ 22a). Darin ist festgelegt, was man tun muss, um als vollständig geimpft zu gelten. Dazu gehören zwei Impfungen plus ein PCR-Test, der nach der zweiten Impfung durchgeführt wird. Dabei müssen mindestens 28 Tage seit der Testung vergangen sein, damit die Impfung als vollständig gilt. Es ist wichtig, dass Du Dir die Termine für die Impfungen und den Test gut einträgst, damit Du sicherstellen kannst, dass Du als vollständig geimpft giltst.

Booste Deinen Immunschutz: Auffrischungs-Impfung ab 12 J.

Du möchtest Deinen Immunschutz auffrischen und stärken? Dann kannst Du die Booster-Impfung nutzen. Damit steigt Dein Impfschutz wieder an, wenn die letzte Impfung mehr als 3 bis 6 Monate zurückliegt. Laut der Ständigen Impf-Kommission (STIKO) empfehlen sie allen Personen ab 12 Jahren, eine sogenannte Auffrischungs- oder Booster-Impfung zu machen. Die Kosten hierfür übernimmt die Krankenkasse. Du solltest aber dennoch vorher beim Arzt nachfragen, ob die Impfung für Dich sinnvoll und notwendig ist.

RKI-Impfungen & 5-Impfungen: Schütze Dich vor Krankheiten!

Du hast vielleicht schon einmal etwas über die vom Robert-Koch-Institut (RKI) empfohlenen Impfungen gehört. Diese werden von der sogenannten Ständigen Impfkommission (STIKO) herausgegeben und sind besonders wichtig, um Menschen vor schweren Krankheiten zu schützen. Aber manchmal kann es auch sinnvoll sein, über diese Impfungen hinaus zu gehen und noch weitere Impfungen zu empfehlen. Wenn Du zum Beispiel ein besonderes Risiko hast, kann Dein behandelnder Arzt oder Deine behandelnde Ärztin Dir eine „5-Impfung“ vorschlagen. Dabei werden fünf Impfungen auf einmal verabreicht, um Dich vor möglichen gesundheitlichen Gefahren zu schützen. Es ist also wichtig, dass Du Deinem Arzt oder Deiner Ärztin alle relevanten Informationen zu Deiner Gesundheit mitteilst und gemeinsam entscheidest, welche Impfungen für Dich die richtige Wahl sind.

Impfung auffrischen: Bivalenten Impfstoffe schützen vor Krankheiten

Du solltest deine Impfung unbedingt auffrischen, wenn es schon mehr als zehn Jahre her ist, dass du sie zum ersten Mal bekommen hast. Die Ständige Impfkommission empfiehlt eine Auffrischungsimpfung ab zwölf Jahren, vorzugsweise mit einem der neuen bivalenten Impfstoffe, die an die Omikron-Varianten angepasst sind. Diese Impfstoffe helfen dir, dich zu schützen und dein Immunsystem zu stärken. Damit bist du bestmöglich vor Krankheiten geschützt und kannst das Leben in vollen Zügen genießen. Achte also darauf, dass du rechtzeitig deine Impfung auffrischst!

COVID-Test nicht mehr nötig bei US-Einreise ab Juni 2022

Du musst bei deiner Einreise in die USA ab dem 12. Juni 2022 kein negatives COVID-Test-Ergebnis und auch keinen Genesenen-Nachweis mehr vorzeigen. Allerdings musst du nach wie vor einen Nachweis über die volle Impfung vorlegen. Wenn du mehr über die Einreisebedingungen erfahren möchtest, kannst du dich hier informieren.

§ 22a des Infektionsschutzgesetzes: Vollständige Impfung ab 19. März 2022

Ab dem 19. März 2022 ist in § 22a des Infektionsschutzgesetzes festgelegt, wer als vollständig geimpft gilt. Laut dieser Regelung müssen zwei Impfungen gegen das Coronavirus erfolgt sein und zusätzlich ein SARS-CoV-2-Test nach der zweiten Impfung nachgewiesen sein. Der Test muss mindestens 28 Tage nach der Impfung durchgeführt worden sein. Somit kannst Du sehen, dass es wichtig ist, die Impfungen rechtzeitig zu bekommen, um Deine Ziele zu erreichen.

Vierte Corona-Impfung: Sinnvoll für Risikogruppen, überflüssig für Jüngere

Eine vierte Corona-Impfung kann insbesondere für ältere Menschen, Immungeschwächte und medizinisches Personal sinnvoll sein. Denn durch die hohe Ansteckungsgefahr von Omikron besteht für diese Gruppen ein erhöhtes Risiko, sich anzustecken. Für Jüngere bringt eine vierte Impfdosis jedoch kaum einen zusätzlichen Schutz. Dies liegt daran, dass die ersten drei Impfstoffe bereits eine sehr hohe Impfrate bieten. Eine vierte Impfung ist daher bei jungen Menschen eher überflüssig. Dennoch ist es wichtig, dass alle Personen, die eine Impfung erhalten haben, regelmäßig auf Booster-Impfungen zurückgreifen, um sicherzustellen, dass ihr Immunsystem vor Omikron geschützt ist.

COVID-19: 40 Prozent Intensivpatienten sind ungeimpft

Hier stand ein Geboostert/Ungeimpft-Verhältnis von etwa zehn zu eins einem hohen Anteil an Intensivpatienten aufgrund einer COVID-19-Erkrankung durch Ungeimpfte gegenüber. Laut den Zahlen lag dieser Anteil bei knapp 40 Prozent. Dies zeigt, wie wichtig es ist, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen, um schwere Erkrankungen und den Tod durch das Coronavirus zu verhindern. Besonders Jüngere sollten sich den Impfschutz nicht entgehen lassen, um nicht nur sich selbst, sondern auch andere zu schützen.

Covid-19-Infektion: Viren bis zu 11 Tage nach PCR-Test aktiv

Die Studie hat gezeigt, dass Viren, die noch infektiös sind, bei einer Covid-19-Infektion bis zu neun Tage nach Beginn der Symptome und bis zu elf Tage nach dem ersten positiven PCR-Test ausgeschieden werden können. Das heißt, dass sich ein Betroffener innerhalb dieses Zeitraums anstecken kann. Daher ist es wichtig, sich nicht nur während der Symptome, sondern auch nach dieser Phase an die vorgegebenen Schutzmaßnahmen zu halten. Geeignete Maßnahmen sind beispielsweise das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung, das regelmäßige Händewaschen und auch das Einhalten des Mindestabstands.

Zusammenfassung

In der Schweiz sind momentan etwa 12 bis 15 Prozent der Bevölkerung geimpft. Es kann aber jeden Tag anders sein, da immer mehr Menschen die Impfung erhalten.

Zum Schluss können wir sagen, dass in der Schweiz bisher knapp über 30% der Bevölkerung gegen Covid-19 geimpft wurden. Es ist wichtig, dass du dir weiterhin über deine Impfung Gedanken machst und dass du dich schützt, um weitere Ausbrüche zu verhindern.

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