Hey! Hast du schon gehört, wie viel Prozent der Menschen in Deutschland geimpft wurden? Ich kann es kaum glauben, aber die Zahlen sind wirklich beeindruckend! In diesem Artikel erfährst du mehr darüber, wie viel prozentuale Impfquote in Deutschland erreicht wurde. Ich bin mir sicher, du wirst überrascht sein! Also, lass uns mal schauen, was dahinter steckt.
Aktuell haben in Deutschland schon über 20 Prozent der Bevölkerung eine erste Impfung gegen das Coronavirus bekommen. Es ist schön zu sehen, dass es Fortschritte gibt und wir hoffen, dass sich die Impfrate bald noch mehr erhöht!
Geschützt in Deutschland: Impfquote verbessert sich!
Du bist dir unsicher, ob du aktuell richtig geschützt bist? Kein Problem! Am 24. März 2023 wurden in Deutschland 3 Tsd Impfdosen verabreicht, darunter 3 Tsd des speziellen angepassten Omikron-Impfstoffes. Nach aktuellen Berechnungen sind 63,6 Millionen Menschen (76,4 % der Gesamtbevölkerung) grundimmunisiert. Dies bedeutet, sie haben die volle Impfserie erhalten. Zudem haben 52,1 Mio Personen (62,6 %) eine oder mehrere Auffrischungsimpfungen erhalten. Im Vergleich zum letzten Jahr hat sich die Impfquote somit erheblich verbessert. Falls du dir noch unsicher bist, ob du ausreichend geschützt bist, schau doch einfach mal, ob du bereits eine Impfung erhalten hast. So bist du auf der sicheren Seite.
Impfsurveillance in Deutschland: Risikogruppen ermitteln
In Deutschland gibt es zwar kein zentrales Impfregister, doch die Kassenärztlichen Vereinigungen (KVen) können durch die pseudonymisierten Abrechnungsdaten der gesetzlich Versicherten eine Überwachung der Impfungen vornehmen. Dieser sogenannte Impfsurveillance ermöglicht eine Bestimmung der Inanspruchnahme verschiedener Impfungen. Zudem werden durch diese Überwachung Impfquoten und Verteilungsmuster aufgezeigt, die für die KVen und das Gesundheitswesen von Bedeutung sind. Aufgrund der pseudonymisierten Abrechnungsdaten können auch Risikogruppen ermittelt werden, die einer Impfung bedürfen.
Impfquote: Ein Indikator, um Impfstoffe besser zu verteilen
Du hast bestimmt schon von der Impfquote gehört. Sie gibt an, wie viele Menschen in der Gesamtbevölkerung geimpft wurden. In Deutschland gibt es leider keine genauere Erhebung der Impfdaten. Deshalb werden um die Impfquote zu ermitteln, Querschnittsuntersuchungen und Teilstichproben vorgenommen. Diese ermöglichen eine Einschätzung der Impfsituation. Damit kann man beispielsweise erkennen, ob eine bestimmte Gruppe besser oder schlechter geimpft ist. Daher ist die Impfquote ein wichtiger Indikator, um die Impfstoffe besser auf die Bevölkerung zu verteilen.
Vollständiger Impfschutz ab Oktober 2022 möglich
Ab 1. Oktober 2022 ist ein vollständiger Impfschutz erreicht, wenn Du drei Einzelimpfungen in einem Abstand von mindestens drei Monaten zwischen der zweiten und der dritten Impfung erhalten hast. Alternativ ist es auch möglich, dass Du nur zwei Einzelimpfungen erhältst, solange vor der ersten Impfung ein positives Testergebnis auf Antikörper vorliegt. So kannst Du sicher sein, dass Du ab Oktober 2022 vollständig geschützt bist.
STIKO aktualisiert Impfempfehlung: Comirnaty bei Jungen/Mädchen
Die STIKO hat aufgrund von neuen Meldeanalysen ihre Impfempfehlung aktualisiert. Es wurden Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei Jungen und jungen Männern sowie bei Mädchen und jungen Frauen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax (Moderna) häufiger beobachtet als nach der Impfung mit Comirnaty (Biontech/Pfizer). Deshalb empfiehlt die STIKO für Menschen in dieser Altersgruppe nun vorrangig die Impfung mit Comirnaty. Menschen über 30 Jahren können nach wie vor wahlweise mit beiden Impfstoffen geimpft werden. Für die Impfung mit Spikevax gilt jedoch eine erhöhte Aufmerksamkeit, wenn es um die Beobachtung möglicher unerwünschter Wirkungen geht.
§22a: So werden Personen als vollständig geimpft anerkannt
Seit dem 19. März 2022 ist es offiziell: Gemäß § 22a des Infektionsschutzgesetzes gelten Personen als vollständig geimpft, wenn sie bestimmte Bedingungen erfüllt haben. Dazu gehört, dass nach der zweiten Impfung ein PCR-Test durchgeführt wird, der eine SARS-CoV-2-Infektion nachweist. Zudem müssen seit der Testung 28 Tage vergangen sein. Wer diese Bedingungen erfüllt, darf sich als vollständig geimpft bezeichnen und kann sich auf ein Stück Normalität und mehr Freiheiten im Alltag freuen. Durch die Impfungen und die Nachweise sorgen wir gemeinsam dafür, dass die Pandemie in Deutschland weiter zurückgedrängt wird.
Diagnose einer Infektion mit SARS-CoV-2: PCR, PoC-NAAT und mehr
Es gibt verschiedene Arten, eine Infektion mit SARS-CoV-2 zu diagnostizieren. Eine der wichtigsten Methoden ist der PCR-Test. Dabei werden ein Nasen-/Rachenabstrich oder eine Blutprobe genommen und auf das SARS-CoV-2-Virus untersucht. Der PCR-Test ist zuverlässig und hat eine sehr hohe Sensitivität. Damit ist er eine sehr gute Diagnosemethode. Aber auch andere Nukleinsäureamplifikationstechniken, wie der PoC-NAAT-Test, können zur Diagnose herangezogen werden. Allerdings muss der PCR-Test mindestens 28 Tage, höchstens aber 90 Tage alt sein, damit er als eindeutiger Nachweis gilt. Außerdem muss das Ergebnis des Tests positiv sein, um eine Infektion mit SARS-CoV-2 bestätigen zu können. Bei einem negativen Ergebnis kann man sich allerdings nicht sicher sein, dass man nicht doch infiziert ist, da der PCR-Test fehleranfällig sein kann. Deshalb empfiehlt es sich, einen weiteren Test in Erwägung zu ziehen, falls ein negativer Test vorliegt.
Regelmäßig 4. Impfung empfohlen: Stiko rät besonders Senioren und Immunschwachen
Du hast den Impfstoff schon drei Mal bekommen und die Zahl deiner Impfungen ist in letzter Zeit gesunken? Dann empfehlen wir dir dringend, die vierte Impfung in Anspruch zu nehmen. Die Stiko (Ständige Impfkommission) empfiehlt diese Impfung speziell für Menschen über 70 Jahre und für Menschen mit Immunschwäche, da diese Gruppen ein höheres Risiko haben. Der immunologische Schutz, der durch die Boosterung erzielt wird, wird derzeit 12 Monate, demnächst nur noch 9 Monate anerkannt. Daher ist es wichtig, auch in regelmäßigen Abständen die vierte Impfung zu erhalten.
4. Impfung bietet Schutz, aber regelmäßig überprüfen!
Die vierte Impfung kann ein zusätzlicher Schutz gegen eine Infektion, Hospitalisierung und Tod sein, besonders bei Risikogruppen. Allerdings ist der Schutz nach der vierten Impfung nicht mehr so stark wie nach der dritten Impfung. Daher ist es wichtig, den Schutz aufrecht zu halten und regelmäßig zu impfen, um ein Maximum an Sicherheit zu erreichen. Außerdem können einige Impfstoffe den Schutz auch nach einiger Zeit wieder abnehmen. Daher ist es wichtig, dass Du Deinen Impfstatus regelmäßig überprüfst und den nötigen Impfschutz bekommst, um Dich und Deine Mitmenschen zu schützen.
BioNTech/Pfizer-Impfstoffe: Haltbarkeit auf 1 Jahr verlängert
Du hast die Nachricht gehört, dass die Haltbarkeit des ultratiefgefrorenen BioNTech/Pfizer-Impfstoffes um ein Jahr verlängert wurde? Super! Jetzt können die Impfstoffe noch länger gelagert und die Impfkampagne noch besser geplant werden. Aber keine Sorge, die Haltbarkeit im Kühlschrank bleibt unverändert bei fünf Tagen. Damit werden die Impfstoffe immer noch innerhalb von fünf Tagen nach der Ankunft verwendet. Das bedeutet, dass du dich sicher und schnell impfen lassen kannst. Wenn du also noch keine Impfung hast, dann melde dich an und lass dich impfen! Es ist wichtig, dass wir alle geschützt sind!
Booster-Impfung: Immunschutz auffrischen & Krankheiten vorbeugen
Du hast vor einiger Zeit eine Impfung bekommen, aber möchtest deinen Immunschutz stärken? Dann kann dir eine Booster-Impfung helfen. Mit der Booster-Impfung wird der bestehende Impfschutz wieder aufgefrischt, wenn die zweite Impfung vor mehr als 3 bis 6 Monaten stattgefunden hat. Die Ständige Impf-Kommission (STIKO) empfiehlt allen Personen ab 12 Jahren, die entsprechende Auffrischungs-Impfung oder Booster-Impfung in Anspruch zu nehmen. Die Kosten dafür übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen. Auch wenn du keine Beschwerden hast, ist es wichtig, dass du deinen Immunschutz auffrischst und somit Krankheiten vorbeugst.
Impfung gegen COVID-19: Hohe Wirksamkeit, Reduziert Risiko schwerer Erkrankung
Du hast mit einer Impfung gegen COVID-19 eine sehr gute Entscheidung getroffen! Die mRNA-Impfstoffe und der Vektorimpfstoff von AstraZeneca bieten nach aktuellem Kenntnisstand eine sehr hohe Wirksamkeit bei einer möglichen Infektion mit dem Delta-Virus. Dies reduziert das Risiko für vollständig geimpfte Personen, an einer schweren COVID-19-Erkrankung zu erkranken, um etwa 90 Prozent.
Eine Impfung kann dazu beitragen, das Risiko einer Ansteckung zu senken und schwere Verläufe zu verhindern. Darüber hinaus kann eine Impfung auch dazu beitragen, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen und andere vor einer Ansteckung zu schützen. Deshalb ist es so wichtig, dass möglichst viele Menschen sich impfen lassen.
COVID-19-Impfung: Wichtige Vorschriften für USA-Reisen ab 60 Tage
Du möchtest länger als 60 Tage in den USA bleiben? Dann musst du attestieren, dass du innerhalb von 60 Tagen nach deiner Ankunft (oder sobald medizinisch möglich) eine vollständige COVID-19-Impfung durchführen lassen wirst. Es ist wichtig, dass du dir hier vorab ein Impfzentrum suchst, damit du sofort nach deiner Ankunft impfen lassen kannst. So bist du auf der sicheren Seite.
Booster-Impfung gegen Coronavirus: STIKO empfiehlt 6 Monate Abstand
Du hast eine erste Impfung gegen das Coronavirus erhalten und möchtest mehr Schutz? Dann kann eine Booster-Impfung für Dich sinnvoll sein. Die Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt einen Mindestabstand von 6 Monaten zwischen der ersten Impfung und der Booster-Impfung. In bestimmten Fällen, z.B. bei Risikopersonen oder nach einer Covid-19 Infektion, kann der Abstand auf 4 Monate verkürzt werden. Auch wenn ein Booster-Impfstoff empfohlen wird, entscheidet letztendlich Dein Arzt, ob dieser für Dich sinnvoll ist. Es kann sich lohnen, eine Impfung in Erwägung zu ziehen, da sie den Schutz vor einer Infektion und einer schweren COVID-19-Erkrankung weiter erhöhen kann.
5. Impfung: So schützt du dich vor gefährlichen Erkrankungen
Du solltest dich bei deinem/r behandelnden Arzt/Ärztin über weitere Impfungen informieren, die über die von der STIKO empfohlenen hinausgehen. Diese können helfen, dich vor einer Ansteckung mit gefährlichen Krankheiten zu schützen. Insbesondere Personen mit einem erhöhten Risiko, z.B. ältere Menschen, Menschen mit einem schwachen Immunsystem, Personen, die viel im Ausland unterwegs sind, können durch eine zusätzliche Impfung (auch als 5. Impfung bekannt) vor gefährlichen Erkrankungen geschützt werden. Sprich daher mit deinem/r Arzt/Ärztin, um herauszufinden, ob du eine solche Impfung benötigst.
Bevor Du reist: Muss ich ein Visum für 47 Länder beantragen?
Du möchtest ins Ausland reisen und fragst Dich, ob Du ein Visum benötigst? Aktuell müssen deutsche Touristen für 47 Länder ein Visum beantragen, bevor sie verreisen. Das betrifft zum Beispiel Afghanistan, China oder Russland. Doch aufgrund der aktuellen Corona-Maßnahmen können einige Länder die Einreise von Touristen sogar komplett verweigern. Dazu zählen beispielsweise Japan, Malaysia oder die Philippinen. Um sicherzugehen, solltest Du vor Deiner Reise unbedingt überprüfen, ob Du für das Land ein Visum benötigst. Ebenso kannst Du Dich bei der jeweiligen Botschaft über die aktuellen Einreisebestimmungen informieren.
Deutschstämmige in den USA: Einfluss der deutschen Sprache und Kultur
Heutzutage ist die Zahl der deutschstämmigen Menschen in einigen der Bundesstaaten der USA immer noch relativ hoch. Iowa, Minnesota, Nebraska, North und South Dakota sowie Wisconsin haben einen prozentualen Anteil an Deutschstämmigen, der besonders hoch ist. Aber auch in Pennsylvania gibt es eine Besonderheit: Hier hat fast ein Viertel der Bevölkerung deutsche Wurzeln. Dieser Anteil ist besonders hoch, da viele Menschen aus dem Deutschen Reich im 19. Jahrhundert in die USA ausgewandert sind. Bis heute hat sich der Einfluss der deutschen Sprache und Kultur in diesen Bundesstaaten bewahrt.
EU Mitglieder: Portugal, San Marino, Slowakei & mehr
Portugal, San Marino, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Singapur, Tschechien und die Türkei zu den Ländern, die Mitglieder der Europäischen Union sind.
Du hast sicher schon von der Europäischen Union (EU) gehört. Sie ist eine politische und wirtschaftliche Union aus 28 europäischen Ländern. Diese Länder sind Deutschland, Österreich, Schweiz, Andorra, Australien, Belgien, Brunei, Chile, Dänemark, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Irland, Island, Italien, Japan, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Monaco, Neuseeland, Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, San Marino, Slowakei, Slowenien, Spanien, Schweden, Singapur, Tschechien und die Türkei.
Alle diese Länder sind Mitglieder der Europäischen Union, die sich aus den vier Grundfreiheiten des Warenverkehrs, des Kapitalverkehrs, der Dienstleistungen und der Arbeitnehmerfreizügigkeit zusammensetzt. Dank dieser vier Grundfreiheiten können Bürger innerhalb der EU frei reisen, handeln und leben. Außerdem ermöglicht die EU den Mitgliedsländern einen einfacheren grenzüberschreitenden Handel, der ihnen mehr Wachstum und Fortschritt bringt.
Impfung für Babys: Schütze dein Baby vor Infektionen
Du hast im 9. Monat des Schwangerschaftsmonats überlegt, ob du deinem Baby eine Impfung geben sollst? Dann bist du hier genau richtig. Von Ende der 8. Lebenswoche an ist dein Baby bereit für die 6-fach (oder 5-fach) Impfung.
Diese Impfung ist eine sichere und effektive Möglichkeit, dein Baby vor Infektionskrankheiten wie Diphtherie, Tetanus, Keuchhusten, Polio, Pneumokokken-Infektionen und Haemophilus Influenzae Typ b (Hib) zu schützen.
Die Impfung ist für dein Baby völlig sicher und kann die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung oder eines Todes durch die oben genannten Krankheiten deutlich reduzieren.
Außerdem kannst du dein Baby auch vor Meningokokken-Infektionen schützen, indem du eine separate Impfung verabreichst.
Besprich mit deinem Arzt, wie du dein Baby am besten vor Infektionen schützen kannst. Er kann dir die besten Optionen für dein Baby erläutern und entscheiden, ob eine Impfung für dein Baby sinnvoll ist.
Impfungen vor dem Auslandreisen: Auffrischung & Vorschriften
Wenn du planst, ins Ausland zu reisen, ist es wichtig, bestimmte Impfungen zu machen. Wenn du bereits einmal geimpft wurdest, musst du eine Auffrischungsimpfung bekommen. Für Erwachsene, die noch keine Auffrischungsimpfung erhalten haben, ist das Zertifikat 270 Tage nach Abschluss der Grundimmunisierung gültig. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass manche Impfungen in bestimmten Ländern vorgeschrieben sind. Deshalb solltest du dich vor deiner Reise über die Impfvorschriften informieren und dich gegebenenfalls impfen lassen. Wenn du es dir leisten kannst, würde ich dir auch empfehlen, eine Reisekrankenversicherung abzuschließen. Damit bist du im Notfall gut abgesichert.
Fazit
In Deutschland wurden bisher etwa 17 Prozent der Bevölkerung gegen das Coronavirus geimpft.
Insgesamt sieht es so aus, als ob in Deutschland ein guter Impfstart erfolgt ist. Jetzt liegt es an uns, den Schwung zu nutzen und weiterhin ein hohes Tempo bei den Impfungen beizubehalten, um schnellstmöglich wieder ein normales Leben führen zu können.